@snoogans danke und genau richtig.
Ich kenne das gleiche Thema in Bezug auf Alkohol, grundsätzlich lässt sich aber zumindest festhalten - je schwieriger es ist, an etwas dran zu kommen, um so begehrlicher wird es. Der Reiz des Verbotenen.
Wenngleich an manchen Stellen eben auch Regulierung notwendig ist. Das Thema Internet- und Mobilgerätenutzung generell sehe ich in genau dem Bereich. Den Rest würde ich unter Medienkompetenz verbuchen, wozu auch XXX gehört.
Bei deinem Lösungsvorschlag bleibt aber - so hört sich das zumindest bislang an - die Verwaltbarkeit. Wenn das Kind selbst das Gerät administrieren kann, Wireguard deaktivieren und fertig. Das hat ein Kind sehr schnell raus gefunden.
Administration auf Geräteeben wie von
@Djura vorgeschlagen, wäre hier wohl die zielführenste Option.
Sofern durch eine Geräteadministration aber Freiheiten beim Kind entzogen werden müssen, ist der Weg dahin natürlich ungleich schwieriger bzw. wird wahrscheinlich mehrere Diskussionen mit sich führen.
Wenn man das aber passend, vielleicht mit kleinen Zugeständnissen und ggf. Androhung von wesentlich härteren Sanktionen bei unkooperativem Verhalten, verkauft, wäre das sicherlich der ideale Weg um das ganze Thema sauber unter den Hut zu bekommen.