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Marvolo
Gast
Ja, unsere Beiträge hatten sich zeitlich überschnitten. Habe das erst nach dem Posten gesehen.
Gute Idee, dankeschön!
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Wenn dann das Datenvolumen nach 3 Tagen/Nächten leer ist, kann das Kind dann vermutlich (erstmal) nicht mehr mit anderen kommunizieren (ggf. bis zum Ende des Monats). Das ist dann die Konsequenz seines Handelns. Kinder können i.d.R. gut durch solche Erlebnisse die Konsequenzen lernen, selbst wenn es Lösungen findet, die technischen Hürden zu überwinden. Es bleibt als Erfahrung hängen & das Kind könnte später ebenso Grenzen respektieren und setzen setzen. So eine Konsequenz wäre doch nicht gefährlich.Marvolo schrieb:Das funktioniert dann mal 1 Nacht oder 2. Spätestens dann ist das monatliche Volumen aufgebraucht.
Das kommt ja immer auf das Endgerät an. Ich kann nur von Android sprechen (mag kein Apple). Dort gibt es je nach Hersteller und Softwarestand eingeschränkte Benutzerprofile. Dann entscheidet der Admin, was genutzt werden kann oder auch nicht. Leider sind die Informationen zu wenig, um auch das empfehlen zu können. Ich nutze grundsätzlich seit 10 Jahren Custom-ROMs, was noch viel mehr zulässt. Es gibt aber immer einen Weg, sofern man diesen auch zu Ende gehen will.Das MatZe schrieb:Bei deinem Lösungsvorschlag bleibt aber - so hört sich das zumindest bislang an - die Verwaltbarkeit. Wenn das Kind selbst das Gerät administrieren kann, Wireguard deaktivieren und fertig. Das hat ein Kind sehr schnell raus gefunden.
Warum auch immer du das machen willst.Marvolo schrieb:probier ich es jetzt auf's erste Mal mit der Zeitschaltuhr in der FritzBox. Damit wird dann zwar ab einer bestimmten Uhrzeit das gesamte WLAN für alle deaktiviert
Ich weis nicht, wer das schon empfohlen hat.Marvolo schrieb:Es sollte eben im Rahmen einer Art "Kindersicherung" der Internetzugriff eines Handys selektiv ein- und ausgeschaltet werden können, ohne dass auf dem Gerät ersichtlich ist, dass der Zugriff gerade blockiert wurde. Stattdessen könnte ja auch sein, dass es "beim Internetzugriff halt gerade eine allgemeine Störung von Seiten des Anbieters etc. gibt" oder dass andere Gründe für die Störung verantwortlich sind...
Marvolo schrieb:Da ich selber technisch (zumindest was Internet & Netzwerke angeht) nicht sehr versiert bin, probier ich es jetzt auf's erste Mal mit der Zeitschaltuhr in der FritzBox. Damit wird dann zwar ab einer bestimmten Uhrzeit das gesamte WLAN für alle deaktiviert, aber ich will ja nachts i.d.R. auch schlafen und brauche eigentlich kein WLAN.
Mobile Daten torpedieren das natürlich. Aber wie gesagt, wenn die mal aufgebraucht sind, sind sie eben aufgebraucht. Dann muss man den restlichen Monat damit klarkommen.
Dann vergiss aber auch die Hardwaretasten nicht zu deaktivieren! Über die WLAN-Taste kann man auch das WLAN anschalten!Marvolo schrieb:probier ich es jetzt auf's erste Mal mit der Zeitschaltuhr in der FritzBox. Damit wird dann zwar ab einer bestimmten Uhrzeit das gesamte WLAN für alle deaktiviert
Daran werden sie sich gewöhnen müssen, oder sollen die Kids nachher auch im Büro Adminrechte haben, damit sie alles installieren und einstellen können, wie sie es möchten? Es wird immer eine bestimmte Hierarchie geben. Das wurde durch dieses Laissez-faire-System verlernt und untergeordnet und ist ein Grund für diese jetzigen Probleme.Das MatZe schrieb:Mir ging es nur um die Implementation, die sicherlich auf wenig Gegenliebe stoßen wird, sofern das Kind aktuell alle administrativen Freiheiten hat und diese nun aufgeben soll. Also ein sozialer Aspekt, kein technischer.
War ja auch nicht die Rede davonAzghul0815 schrieb:nicht das GästeWlan
Root zugriffUser007 schrieb:Wie setzt man das auf Android
snoogans schrieb:Wenn du nicht Herr über dein Gerät bist, wie willst du denn richtig administrieren?
snoogans schrieb:[...] weil dieser davon ausgeht, dass User es nicht besser können, [...]
snoogans schrieb:Bei gescheiten Herstellern (nicht Samsung) kann man ohne Weiteres den Bootloader entsperren und auch wieder schließen, sogar bei Google-Geräten.
User007 schrieb:vermeidbare "Lösung" hinsichtlich einer Weiterveräußerung des Geräts.
Und was geht denn bei diesen Standardeinstellungen nicht? Für alle, die mehr wollen, müssen sich die Root-Rechte aneignen.User007 schrieb:Na ja, genau so wird doch heutzutage höchst wahrscheinlich 75% aller Konsumer-Technik (im Privatbereich benutzt) verwendet.
Noch, es gab aber schon Überlegungen und Gerüchte, das abzuändern. Aktuell gibt es natürlich keine Einschränkungen. Auch ich werde beim nächsten Phone wahrscheinlich vom Poco zum Pixel wechseln. Einzig der Preis schreckt mich doch schon etwas ab, gemessen an der Leistung und den Akkuproblemen.CoMo schrieb:Bei Google-Geräten ist das explizit vorgesehen und erlaubt.
Es ist ja nicht so, dass einem Kind der Zugriff gestattet ist. Es sind ja nur die entsprechenden Einstellungen zu tätigen. Danach kann man den Root auch wieder entfernen oder deaktivieren. Ich sehe jetzt da kein Problem.CoMo schrieb:Abgesehen davon halte ich es für eine bekloppte Idee, einem Kind ein Smartphone mit Root-Zugriff in die Hand zu drücken. Damit untergräbt man sämtliche Sicherheitsfunktionen des Geräts.
CoMo schrieb:Du wirst doch wohl kein Telefon verkaufen, ohne vorher deine Daten zu löschen![]()
CoMo schrieb:Was geht es einen nachfolgenden Besitzer an, ob du mal Root-Zugriff oder einen entsperrten Bootloader hattest?