Der Keller hat gerufen, wir sollen da alle runter zum Lachen gehen 😂Stovi schrieb:@scooter010 DOS hat gerade angerufen. Es lacht gerade darüber, dass im 21. Jh ein Endnutzer noch Befehlszeilen für die Installation eines Programms eingeben muss.
Das ist kein Befehl zum Installieren eines Programms, damit machst du das gewünschte Backup.
Und wie bereits erwähnt, https://rescuezilla.com/screenshots scheint wohl zu schwer in der Bedienung zu sein, denn die Software/GUI gibt es
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Hardware Defekt ausgeschlossen. Habe dasselbe Thema bei einem Laptop, aber da ist es egal ob Win oder Linux, das WLAN Modul verabschiedet sich regelmäßig oder startet ert gar nichtMondgesang schrieb:Ich muss dich enttäuschen. Mit Win 11 begannen erst alle meine Internetprobleme. Aus dem Nichts offline. Rechner neustarten, offline, WLAN deaktivieren aktivieren, offline. Noch paar Mal frustriert neustarten, oh siehe da online. Für wie lange? Ach keine Ahnung.
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Danke dafür, da hat MS wohl verloren, schafft nicht mal die 50 % gegenüber Unix/Linux (siehe angehängte Grafik) 😂Yogi666 schrieb:Linux Nutzerzahlen sind leider sehr schwer sinnvoll langfristig zu beobachten.
Hier wird getrackt wer US Regierungsseiten besucht.
https://analytics.usa.gov/
Aktuell über die letzten 7 Tage sind es 6.2 % (Linux + Chrome OS). Das ist doch gar nicht schlecht im Vergleich zu 11% Mac Anteil. Da sind auch Mobile clients mit drin. Also auf Desktop gesehen ist ggf sogar schon mehr.
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Das ist ja das Kuriose an der ganzen Diskussion.TomMÆC schrieb:Linux ist so was von einfach. Man muss auch net das Terminal zwingend benutzen, ist aber von Vorteil. Bei Windows musste ich auch zu genüge in die Powershell oder cmd. Von daher, Linux rennt einfach, selbst mit nem Gurken-PC.
Wenn man sich mal die ganzen Hilfeseiten anschaut, muss in Windows genau so oft in die CMD, wenn man ein Offlinekonto will, dann bereits bei der Installation.
Und dabei ist die CMD sowas von verkrüppelt.
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