Die Diskussionen laufen ja immer auf das gleiche hinaus. Fordern oder Fördern oder beides.
Wenn man von Arbeitslosen fordert sie sollen arbeiten, dann fordert die Gegenseite das auch Arbeitsplätze vorhanden sind.
Auch Politiker werfen dies gerne mal so in den Raum; "Wir müssen die Leute gut ausbilden und ihnen dann tolle Jobs anbieten".
Problem bei der Sache ist nur, dass alle die so argumentieren nicht verstehen in welcher Welt sie eigentlich leben.
Unsere Marktwirtschaft hat gar nicht die Funktionsweise alle Menschen mit einem Arbeitsplatz zu versorgen. Ein mögliches Ergebnis unseres Systems könnte theoretisch auch so aussehen, dass gar niemand einen Arbeitsplatz hat; dann nämlich wenn auf dem Arbeitsmarkt Angebote und Nachfrage nicht zusammenfinden; aus welchem Grund auch immer.
Also, bevor es wieder auf eine hitzige Diskussion darüber hinausläuft, ob der Arbeitslose nun faul, oder die Arbeitgeber Ausbeuter sind, sollte man einfach (an)erkennen, dass unser System, dem wir uns tagtäglich mehr oder weniger leidenschaftlich hingeben, einfach so ist wie es ist.
Die Möglichkeiten des Einzelnen sind marginal (sehr klein).
Wenn man von Arbeitslosen fordert sie sollen arbeiten, dann fordert die Gegenseite das auch Arbeitsplätze vorhanden sind.
Auch Politiker werfen dies gerne mal so in den Raum; "Wir müssen die Leute gut ausbilden und ihnen dann tolle Jobs anbieten".
Problem bei der Sache ist nur, dass alle die so argumentieren nicht verstehen in welcher Welt sie eigentlich leben.
Unsere Marktwirtschaft hat gar nicht die Funktionsweise alle Menschen mit einem Arbeitsplatz zu versorgen. Ein mögliches Ergebnis unseres Systems könnte theoretisch auch so aussehen, dass gar niemand einen Arbeitsplatz hat; dann nämlich wenn auf dem Arbeitsmarkt Angebote und Nachfrage nicht zusammenfinden; aus welchem Grund auch immer.
Also, bevor es wieder auf eine hitzige Diskussion darüber hinausläuft, ob der Arbeitslose nun faul, oder die Arbeitgeber Ausbeuter sind, sollte man einfach (an)erkennen, dass unser System, dem wir uns tagtäglich mehr oder weniger leidenschaftlich hingeben, einfach so ist wie es ist.
Die Möglichkeiten des Einzelnen sind marginal (sehr klein).