raised.fist
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Okt. 2008
- Beiträge
- 33
Moin,
Ich besitze ein Notebook sowie einen Computer. An dem Computer möchte ich dauerhaft meine kabelgebundene Maus sowie eine Funk Tastatur benutzen. An dem Laptop möchte ich dauerhaft eine Funk Maus und bei Bedarf die Funk Tastatur benutzen.
Ich möchte, dass ich die Funk Tastatur an beiden Geräten benutzen kann damit ich nicht zwei Tastaturen kaufen muss. Idealerweise habe ich auch 2 USB Empfänger die permanent im Computer sowie im Laptop eingesteckt bleiben können.
Ist mein Vorhaben realisierbar? Wenn ja, welche Geräte wären für mein Vorhaben geeignet?
Ich habe von der Logitech Unifying Technologie gehört. Nachdem ich jedoch die unten aufgeführte Kundenrezension bei Amazon gelesen habe und mir das Tastaturlayout der Unifying tauglichen Tastatur eigentlich nicht gefällt, frage ich mich ob es nicht andere Wege gibt mein Vorhaben zu realisieren.
Von welcher Marke die Tastatur/Maus ist, ist eigentlich nebensächlich. Ich bevorzuge jedoch Logitech, Microsoft, Cherry oder vergleichbare Hersteller.
Falls mein Vorhaben nicht realisierbar ist, welche Alternativen bleiben mir ausser eine 2. Tastatur zuzulegen?
Hier die Rezension:
Ich besitze ein Notebook sowie einen Computer. An dem Computer möchte ich dauerhaft meine kabelgebundene Maus sowie eine Funk Tastatur benutzen. An dem Laptop möchte ich dauerhaft eine Funk Maus und bei Bedarf die Funk Tastatur benutzen.
Ich möchte, dass ich die Funk Tastatur an beiden Geräten benutzen kann damit ich nicht zwei Tastaturen kaufen muss. Idealerweise habe ich auch 2 USB Empfänger die permanent im Computer sowie im Laptop eingesteckt bleiben können.
Ist mein Vorhaben realisierbar? Wenn ja, welche Geräte wären für mein Vorhaben geeignet?
Ich habe von der Logitech Unifying Technologie gehört. Nachdem ich jedoch die unten aufgeführte Kundenrezension bei Amazon gelesen habe und mir das Tastaturlayout der Unifying tauglichen Tastatur eigentlich nicht gefällt, frage ich mich ob es nicht andere Wege gibt mein Vorhaben zu realisieren.
Von welcher Marke die Tastatur/Maus ist, ist eigentlich nebensächlich. Ich bevorzuge jedoch Logitech, Microsoft, Cherry oder vergleichbare Hersteller.
Falls mein Vorhaben nicht realisierbar ist, welche Alternativen bleiben mir ausser eine 2. Tastatur zuzulegen?
Hier die Rezension:
Wer nur eine platzsparende kabellose Tastatur sucht, ist gut bedient. Wer auch noch eine Mouse hinzufügen will, muss erst eine Software von Logitech downloaden 4MB und installieren !!. Erst dann lassen sich Keybord und Mouse kombinieren und mit bloss einem Empfänger betreiben.
LOGITECH Werbung hebt als besonderen Vorzug die Kombinierbarkeit seiner Geräte an den Mini-USB Empfängern hervor. Voraussetzung ist, sie tragen das "UNIFYING"-Logo. Dafür kosten die Geräte auch ein bisschen mehr. Sie verschweigen jedoch auf der Verpackung dass zuvor eine Software installiert werden muss, die nicht im Lieferumfang enthalten ist. Und auch die Homepage zum Keyboard zeigt erst auf den hinteren Plätzen einen nur indirekten Hinweis auf diese Umständlichkeit.
Die Frechheit von LOGITECH besteht darin, dass man hier eine funktionell abgespeckte Variante früherer Keyboard- bzw. Mouse- Versionen auf den Markt gebracht hat. Oder genauer gesagt, ist man bei Logitech hinter deren technische Möglichkeiten hinsichtlich der Koppelung von Geräten geblieben. Die Vorgängerversionen ihrer Keyboards und Mouses liessen sich problemlos kombinieren indem man lediglich am Empfänger einen Mikroschalter ("Nadelknopf") drücken musste und dies ebenfalls an Mouse bzw. Keyboard. Schon waren diese Teile auf den Empfänger gebucht. Sie waren damit technisch fortschrittlicher und nutzerfreundlicher als die "neuen" Typen.
Jetzt muss man erst eine Software runterladen und das ohnehin vollgestopfte Windows mit einer weiteren Software belasten. Oder man ist gezwungen zwei USB-Slots mit den Empfängern zu besetzen. Der Nutzen soll sein, das man bis zu 6 Mäuse oder Keybords gleichzeit daran betreiben kann. Toller Nutzen.
Das hätte man besser machen können:
Nur eine kleine Modifikation der Empfängersoftware (sich die angemeldeten Geräte zu merken anstatt durch die jeweilige Neuanmeldung zu ersetzen). Auch schon die früheren Modelle wurden per Software zusammen geschaltet. Jedoch war diese Software in die Empfänger intergriert und wurde durch eben diese Mikroschalter aktiviert.
Wo ist das Problem? Klaro, die Implimentierung von Mikro-Schalter und Software in der Produktion kostet etwas mehr. Man wollte aber lieber etwas billiger Produzieren und hat deshalb auf mehr Mitwirkung der Käufer spekuliert. Und diese Rechnung ist ja auch aufgegangen, wie man an den Kommentaren und den Reaktionen auf meine Kritik erkennen kann.
Ausserdem gibt es für mich als Linux-User natürlich keine Driver. Aber ich finde es sowieso nur noch als Zumutung, wenn ich genötigt werde eine Software zu installieren um Keybord und Mouse an nur einem USB-Empfänger betreiben zu können. Und dafür musste ich auch noch mehr bezahlen als für Standart-Modelle.
Quelle: Amazon
LOGITECH Werbung hebt als besonderen Vorzug die Kombinierbarkeit seiner Geräte an den Mini-USB Empfängern hervor. Voraussetzung ist, sie tragen das "UNIFYING"-Logo. Dafür kosten die Geräte auch ein bisschen mehr. Sie verschweigen jedoch auf der Verpackung dass zuvor eine Software installiert werden muss, die nicht im Lieferumfang enthalten ist. Und auch die Homepage zum Keyboard zeigt erst auf den hinteren Plätzen einen nur indirekten Hinweis auf diese Umständlichkeit.
Die Frechheit von LOGITECH besteht darin, dass man hier eine funktionell abgespeckte Variante früherer Keyboard- bzw. Mouse- Versionen auf den Markt gebracht hat. Oder genauer gesagt, ist man bei Logitech hinter deren technische Möglichkeiten hinsichtlich der Koppelung von Geräten geblieben. Die Vorgängerversionen ihrer Keyboards und Mouses liessen sich problemlos kombinieren indem man lediglich am Empfänger einen Mikroschalter ("Nadelknopf") drücken musste und dies ebenfalls an Mouse bzw. Keyboard. Schon waren diese Teile auf den Empfänger gebucht. Sie waren damit technisch fortschrittlicher und nutzerfreundlicher als die "neuen" Typen.
Jetzt muss man erst eine Software runterladen und das ohnehin vollgestopfte Windows mit einer weiteren Software belasten. Oder man ist gezwungen zwei USB-Slots mit den Empfängern zu besetzen. Der Nutzen soll sein, das man bis zu 6 Mäuse oder Keybords gleichzeit daran betreiben kann. Toller Nutzen.
Das hätte man besser machen können:
Nur eine kleine Modifikation der Empfängersoftware (sich die angemeldeten Geräte zu merken anstatt durch die jeweilige Neuanmeldung zu ersetzen). Auch schon die früheren Modelle wurden per Software zusammen geschaltet. Jedoch war diese Software in die Empfänger intergriert und wurde durch eben diese Mikroschalter aktiviert.
Wo ist das Problem? Klaro, die Implimentierung von Mikro-Schalter und Software in der Produktion kostet etwas mehr. Man wollte aber lieber etwas billiger Produzieren und hat deshalb auf mehr Mitwirkung der Käufer spekuliert. Und diese Rechnung ist ja auch aufgegangen, wie man an den Kommentaren und den Reaktionen auf meine Kritik erkennen kann.
Ausserdem gibt es für mich als Linux-User natürlich keine Driver. Aber ich finde es sowieso nur noch als Zumutung, wenn ich genötigt werde eine Software zu installieren um Keybord und Mouse an nur einem USB-Empfänger betreiben zu können. Und dafür musste ich auch noch mehr bezahlen als für Standart-Modelle.
Quelle: Amazon