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News G2A vs Entwickler: Key-Listen sollen bei Interesse Betrug verhindern

Es gibt keine Unkosten.....das der Unsinn sich so hartnäckig hält und dann auch von journalistischen Vertretern genutzt wird.....Bitte korrigieren. Danke.
 
Gamefaq schrieb:
Die Keys sind bzw. waren nie das Problem! Sie sind immer in Ordnung.

Ich würde das nicht so stehen lassen. Dass die Keys selbst in Ordnung sind in der Form: sie funktionieren, ja, aber die Entwicklung bezüglich der Verbreitung/Verkauf von Spielen in den letzten Jahren über die freizügige Ausgabe von Keys durch Entwickler/Publisher ist doch ein Problem.

Oder anders: vor Steam, also vor mehr als 15 Jahren, waren Spiele physisch und in ihrer Zahl auf dem Markt gebunden. Wenn du ein Spiel wolltest, dann musstest du im Handel eben dir die Disk-Version kaufen. War sie ausverkauft, dann Pech gehabt. Eine andere legale Methode gab es quasi nicht.

Mit dem Erfolg von Steam änderte sich das zunächst trotzdem erstmal nicht: es gab zwar nun Aktivierungskeys, die waren aber auch physisch und in ihrer Zahl gebunden (Steam selbst gibt ja keine Keys raus beim dortigen Kauf). Gab es die Key-Box nicht mehr im Handel, dann Pech und man musste eben auf Steam kaufen.

Vor ~ etwas weniger als 10 Jahren begann dann aber langsam auch der Verkauf und die Verteilung von Keys ohne physische und damit ohne quantitative Bindung. Da begannen jetzt eben die Probleme, die allgemein bei einem unendlich vervielfältigbaren Gut bestehen.


Ich habe ja Verständnis für Indie-Entwickler, die können nicht immer einfach noch physische Boxen rausgeben, das lassen oftmals einfach die Finanzen vorab nicht zu. Jedoch sollte man eben auch von Entwickler/Publisher-Seite bedenken, wenn man selber die Keys verkauft und/oder verteilt, dass diese durch nicht legale Methoden gesammelt werden und dann auf anderen Marktplätzen verkauft.
Da trifft mMn G2A keine Schuld, denn es dürfte recht schwierig sein zu überprüfen woher die Keys kommen. Das liegt einzig in der Hand der Entwickler/Publisher. Diese sollten jedoch bei G2A beantragen können, dass gestohlene Keys nicht weiter verkauft werden dürfen. Dafür dürfte dann ein Nachweissystem nötig sein.

Wenn ich mir aber ansehe, wie die Entwickler/Publisher bei dem Problem argumentieren, so scheint das Problem gar nicht der illegale Erwerb von Keys zu sein sondern der Dritthändler-Markt zu sein, der durch die Entwickler/Publisher selbst geschaffenen "Bequemlichkeiten" (freie Keys für Influencer/Tester usw., regional günstiger, eigener Verkauf von Keys) als Konkurrent auftritt.
 
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Relaxo32 schrieb:
Das liegt einzig in der Hand der Entwickler/Publisher. Diese sollten jedoch bei G2A beantragen können, dass gestohlene Keys nicht weiter verkauft werden dürfen. Dafür dürfte dann ein Nachweissystem nötig sein.

Genau das hat G2A ja angeboten, dass die Entwickler Ihnen "Blacklists" geben, damit G2A weiß, welche Keys sie nicht anbieten sollen.
 
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M@tze schrieb:
Genau das hat G2A ja angeboten, dass die Entwickler Ihnen "Blacklists" geben, damit G2A weiß, welche Keys sie nicht anbieten sollen.

Ja, daher auch der letzte Absatz von mir, dass G2A sowas anbietet aber die Entwickler/Publisher daran scheinbar kein Interesse haben. Weil es schlicht eher um die Konkurrenz mit den Drittanbieter-Märkten geht und weniger um illegale Keys.
 
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M@tze schrieb:
Genau das hat G2A ja angeboten, dass die Entwickler Ihnen "Blacklists" geben, damit G2A weiß, welche Keys sie nicht anbieten sollen.
G2A könnte ja auch jeweils beim Entwickler nachfragen, ob Key XY verkauft werden darf oder der Entwickler gibt G2A eine Whitelist (könnte allerdings recht kurz sein ^^).



Cool Master schrieb:
aber es wird ja wohl leicht sein die Keys einfach zu sperren. Das hat der Entwickler bzw. Händler in der Hand.
Damit hätte man neben dem finanziellen Schaden auch noch Spieler, die ihren Frust in schlechten Bewertungen CO ablassen.

Schau dir doch nur mal an, wie sich hier manche verbiegen, um ihre "X Euro pro Spiel weniger" zu rechtfertigen / beschönigen.
 
M@rsupil@mi schrieb:
G2A könnte ja auch jeweils beim Entwickler nachfragen, ob Key XY verkauft werden darf oder der Entwickler gibt G2A eine Whitelist (könnte allerdings recht kurz sein ^^).

Klar, wegen mir könnte man das Spiel auch so rum treiben. Aber dann muss auch jeder Entwickler irgendeine automatische Schnittstelle anbieten, mit welcher man das in Echtzeit abfragen darf. Also nicht nach der Art "Unser Support antwortet Ihnen in 3-5 Werktagen oder wie wir gerade lustig sind...".
 
Relaxo32 schrieb:
Ich würde das nicht so stehen lassen. Dass die Keys selbst in Ordnung sind in der Form: sie funktionieren, ja, aber die Entwicklung bezüglich der Verbreitung/Verkauf von Spielen in den letzten Jahren über die freizügige Ausgabe von Keys durch Entwickler/Publisher ist doch ein Problem.

Und? Ist das dein Problem? Ist das überhaut ein Problem?! Die Publisher haben selbst damit angefangen Keys auszugeben um die Herstellungskosten für physische Datenträger nicht zu haben. Und zu Letzt ihre eigenen Onlineshops in Form von Launchern herausgebracht. Die Indie Entwickler waren dagegen froh das es Steam gab und diese Plattform so enorm populär ist. Da sie nun keinen Publisher (oft mehrere für verschiedene Regionen benötigten) und ihre Spiele plötzlich weltweit bekannt werden konnten. Weil ihre eigene Webseite keiner besuchte da sie schlicht zu unbekannt sind.

Wo sind die Keys also ein Problem?
 
Scythe1988 schrieb:
Es gibt keine Unkosten.....das der Unsinn sich so hartnäckig hält und dann auch von journalistischen Vertretern genutzt wird.....Bitte korrigieren. Danke.

Ich ändere nichts, wenn eine Behauptung einfach so in den Raum gestellt wird. Begründe bitte.
 
Haggis schrieb:
Die Keys (die G2A am Ende verkaufen könnte) kommen nur in Umlauf weil das Studio die Keys selbst verkauft. An Endkunden oder an Händler.

Heißt also, dass das Problem nach dem Wechsel des Zahlungs-Service seitens Facturio NICHT mehr aufgetreten ist.
Daraus wiederum lässt sich eigentlich nur eins schlussfolgern: den ersten Fehler hat man selbst bei Facturio gemacht, was sich wiederum durch die Kette an weiteren Abnehmern propagiert hat.

Ich habe es schon mal gesagt, G2A ist sicher nicht der "Böse" hier, sie sind nur nicht fleißig genug, was die Prüfung der Identitäten der Key-Verkäufer bei ihnen angeht, was auch in dem Facturio Fall wieder wunderbar zu sehen ist.
 
Termy schrieb:
Dass sich erst 100 Entwickler in 30 Tagen anmelden sollen, weil sonst die "kosten zu hoch wären" zeigt doch deutlich, dass das auch nur eine Alibi-Entgegenkommen ist...
Vorgestern Steam, Gestern Epic, heute G2A? ;)
 
Gamefaq schrieb:
Wo sind die Keys also ein Problem?

Weil sie eben gerade diese Entwicklung nun fördern. Ohne Keys gäbe es das Problem nicht, dann müssten sich die Entwickler/Publisher nicht beschweren.
Der Vorwurf in Richtung G2A verschiebt das Problem nur.

Man könnte auch einen Vorschritt machen und einfach nur sagen: ja, das Problem sind aber doch nicht die Keys, es sind die Publisher/Entwickler, die zu Großzügig damit umgehen.
Man könnte auch schlicht einfach das Problem in den Kreditkarten suchen, die seit jeher ein recht unsicheres Zahlungsmittel sind.
Man könnte auch das Problem beim Eigenverkauf von Seiten der Publisher/Entwickler sehen. Würden diese nicht die Keys selber, abseits von Steam, noch zusätzlich an andere Stores verkaufen, dann wäre das doch kein Problem.
Usw. Da gibt es noch zig andere, vorgeschaltene Felder, in denen man ein Problem und Lösung finden könnte.
Aber: es läuft letztlich doch darauf hinaus, dass die Key-Mechanik der eigentliche Ursprung all dieser Probleme ist. Alles andere sind nur daraus folgende Probleme, die sich eben daraus ergeben.

Gamefaq schrieb:
Und? Ist das dein Problem? Ist das überhaut ein Problem?!

Für mich selbst? Nein, da ich keine Keys über andere kaufe bzw. allgemein nur noch sehr selten Spiele kaufe.
Für den Markt, so wie er sich entwickelt hat, Kunden und für die Publisher schon.
Die haben sie sich eben das Problem selber eingebrockt und versuchen da nun irgendwie wieder raus zuwollen.
Für die Kunden ist das ein Problem, weil man einfach nicht gänzlich sicher ist, ob der erstandene Key nicht doch nachträglich gesperrt wird, weil er auf illegale Weise erlangt und dann auf einem Marktplatz verkauft wurde. Zu sagen: dann kauf nicht da! ist mMn auch keine Lösung weil 1. der Verkauf über dritte/auf einem Marktplatz nirgends gesetzlich verboten ist, 2. der Kunde/Marktplatz Besitzer nur schwer die Keys prüfen kann.

Daher ist das ein Problem, was eben in der (nicht physisch gebundenen) Key-Mechanik begründet liegt. Hat eben alles seine Vor- und Nachteile.
Die Publisher/Entwickler sollten aber die (aus wirtschaftlichen Gründen) selbst geschaffenen Nachteile nicht auf andere abwälzen, was aber hier mMn passiert.
 
Und was passiert nach dem Blacklisting?
Die Verkäufer wechseln zu einem anderen Shop, der taucht ganz oben im Preisvergleich auf, alles bleibt beim Alten.
 
Relaxo32 schrieb:
Für die Kunden ist das ein Problem, weil man einfach nicht gänzlich sicher ist, ob der erstandene Key nicht doch nachträglich gesperrt wird, weil er auf illegale Weise erlangt und dann auf einem Marktplatz verkauft wurde.

Genau das sehe "ich" aber in deinem Kommentar und ein paar anderen eben nicht als ein Problem! Mir ist im Bekanntenkreis kein Fall bekannt das bei irgendeinem der Key nach dem Kauf über einen Keystore gesperrt wurde!
Ich kann mich nicht mal mehr daran erinnern welches (und wie viele Jahre das her ist) das letzte Retail Spiel war. Nur noch direkt bei Steam, Humble oder über einen Keystore (mmoga.de cdkeys.com, instant-gaming.com) bei keinem gab es je Probleme (auch später nicht). Selbst bei ebay nicht außer das dort mal der per Mail verschickte Spiele Key laut Steam schon benutzt sein sollte. Der Keyseller hat mir umgehend einen neuen geschickt als ich Ihm eine Nachricht mit dem Bild der Steam Fehlermeldung geschickt hatte.

Das ganze G2A Problem ist wohl nur darauf begründet das dort Verkäufer über G2A Keys angeboten haben die aus einer Werbung von Entwicklern stammten. Diese Entwickler sollten meiner Meinung nach einfach vorsichtiger mit der Vergabe der Keys sein. nvidia & AMD haben sich da auch weiter entwickelt. Es gibt dort keine Blanko Keys mehr wie früher, sondern man muss nachweisen über Geforce Experience bzw. ein AMD eigenes Verifikation Programm das man die Hardware zu dem der Key verkauft wurde auch verbaut hat um überhaupt den Key zu bekommen. Wobei selbst dieses "bekommen" als direkte Freischaltung in dem jeweiligen Launcher bedeutet. Eben weil die Keys sonnst in Massen bei Ebay ect. gelandet sind.
 
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NoXPhasma schrieb:
Ich habe noch nie bei G2A oder ähnlichen Anbietern irgendwas gekauft und werde das auch weiterhin nicht tun. Da geht es mir gar nicht so sehr um die Entwickler sondern um mein Geld. Ich kenne mindestens 2 Personen die dort Keys gekauft haben, welche dann einige Wochen später deaktiviert wurden. Da sie offenbar illegal beschafft wurden.

Auf so einen Stress kann ich gut verzichten und wenn mir Spiele zu teuer sind, kaufe ich sie eben nicht oder zu einem späteren Zeitpunkt. Wer immer alles sofort haben will, sollte auch den Preis dafür bezahlen.

dann kauft man eben nicht bei G2A sondern vll bei mmoga oder cdkeys.com

hab 20 keys und alle funktionieren bis heute.
 
Früher, also als die Diskussionen um G2A noch nicht in den "richtigen" Nachrichten waren, hieß es noch dass Key Listen nie akzeptiert werden, weil Key Reseller/Marktplätze damit eine Freikarte hätten um Schlüssel aus verschiedenen Regionen/Märkten beliebig zu vermischen, ohne das Risiko ungültiger Schlüssel mehr einkalkulieren zu müssen.

Und es ist ja nicht so dass man Key Listen nicht einfach umsetzen könnte oder dass G2A erst seit gestern existiert und dies ein neues Phänomen ist.

Das mit den Chargeback Kosten ("worse than piracy") ist für die Entwickler natürlich bitter, für manche womöglich auch existenzbedohend, und es werden womöglich auch von den Key Resellern bewusst "ehrliche" Keys mit gestohlenen Schüsseln "gestreckt". Aber ich sehe dies trotzdem gewissermaßen als ausgleichende Gerechtigkeit, auch wenn ich persönlich solche Dienste nie verwendet habe. Wenn man nicht 2 verschiedenen Personen auf dem Planeten das selbe Produkt zu unterschiedlichen Konditionen anbieten würde, dann würde sowas wie G2A auch gar nicht erst existieren. Und wenn man nun unbedingt über Marktsegmentierung den Leuten ein Maximum an Geld aus der Tasche ziehen will, dann sollte man auch nicht heulen wenn man damit auf die Nase fällt.
 
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Ich persönlich kann bestätigen das die Firma nicht ganz ohne ist , ich habe dort per Paypal bezahlt ,

im Jahr 2016 im Sep. und dann im Nov. habe ich jeweils 2 Keys gekauft , wollte dann im Januar jedenfalls noch was kaufen weil sie der Günstigste Key Anbieter waren , war mein Account gesperrt hab mir nichts dabei gedacht Support angeschrieben keinerlei Regung ihrer Seite, naja ich dachte mir nichts dabei dann ist das Kapitel eben geschlossen und fertig hab ich mir gedacht ! .

So ziemlich genau 7 1/2 Monate Später buchen die mir 3x 26,14 für Steam 25€ Guthaben ab , etwas Freaky


Mich an Paypal gewandt hab ihnen die Situation erklärt , und auch per Screens / Video bewiesen das ich das nicht gewesen sein kann , da mein Account gesperrt ist . Mir sagte der Mensch am anderen Ende der Leitung sie sind nicht der Erste der diese Problem mit diesem Anbieter hat .

Ich dachte mir nur na Super damit mein ich nicht die "RTX Karten :p" naja , jedenfalls und das Ende vom Lied ich habe das Geld durch Pay Pal wieder erstattet bekommen , ich bin irgendwo froh das es wirklich Glimpflich ausging .
G2A Sucks.jpg
 
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Schmarall schrieb:
WTF? Ein Key ist ein Key. Wenn sie die verschenken oder sonst was dann ist der Key weg. Dann halt nicht rausgeben und fertig.
Nicht wirklich. A) es gibt keys die zu Werbezwecken verschenkt werden und bei denen ein Weiterverkauf explizit ausgeschlossen ist und b) wenn der key mit einer gestohlenen Kreditkarte gekauft wurde ist der Deal Null und Nichtig.

Vergiss auch nicht, dass das, was du eigentlich erwirbst eine Nutzungslizenz ist und diese muss nicht das Recht auf weiterverkaufen beinhalten und muss noch nicht einmal dauerhaftsein. Der Key ist nur ein technischer Schutzmechanismus.
 
@Thanathos Wie @USB-Kabeljau schon geschrieben hat, klingt es eher so, als wäre Dein Account gehackt worden. Ist natürlich blöd, kann aber passieren. Ich bekam vor einiger Zeit einen Anruf von Amex, ob ich gerade in London wäre und einen Flug in Heathrow gebucht hätte. Hatte ich nicht, aber die Kartennummer meiner Firmen Amex wurde da eingesetzt. Der Witz war, dass ich die erst neu bekommen hatte und noch nie benutzt. Das heißt, die Nummer konnte nicht irgendwo "gehackt" worden sein. Keine Ahnung wie die da ran gekommen sind...
 
Miuwa schrieb:
Nicht wirklich. A) es gibt keys die zu Werbezwecken verschenkt werden und bei denen ein Weiterverkauf explizit ausgeschlossen ist und b) wenn der key mit einer gestohlenen Kreditkarte gekauft wurde ist der Deal Null und Nichtig.
Vergiss auch nicht, dass das, was du eigentlich erwirbst eine Nutzungslizenz ist und diese muss nicht das Recht auf weiterverkaufen beinhalten und muss noch nicht einmal dauerhaftsein. Der Key ist nur ein technischer Schutzmechanismus.
a) Das ist aber u.U. eine nicht statthafte Einschränkung. Wenn ich ein Auto geschenkt bekomme darf ich das dennoch weiterverkaufen.
b) Klar, über Hehlerware müssen wir nicht diskutieren.
c) Doch, ich habe das Recht diese Lizenz weiterzuverkaufen. Das ist z.B. bei Spiele-CDs gang und gäbe. Nur bei Volumenlizenzkeys ist das evtl. anders (oder auch nicht, glaub da gab's auch schon Urteile)
 
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