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News G2A vs Entwickler: Marktplatz stellt Betrug fest und entschädigt Entwickler

AbstaubBaer

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fiktive Influencer

ja was hat denn G2A auch damit zu tun wenn der dev sich von fiktiven Influencern keys abluchsen lässt

aktiviert worden wären die eh, ob so oder über G2A weiter gegeben, ist er doch der Depp und nicht irgendein marktplatz wenn er so lasch prüfend verteilt

und G2A gibt ihm noch das zehnfache, er geht drauf ein, ist doch eher der dev der betrüger
 
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Mit dem letzten Absatz wird es nur noch lächerlich. Die Entwickler haben sich also verarschen lassen. Warum G2A hier überhaupt reagiert ist schon lustig aber vermutlich geht es um den guten Ruf und der Mist wird unter Marketing abgeschrieben.
 
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Wube Software machte allerdings deutlich, dass G2A nur kontaktiert worden sei, weil eine Erstattung in zehnfacher Höhe angeboten wurde. Ansonsten hätten sich Mühe und Zeit nicht gelohnt. Wenn andere Entwickler ähnliche Überlegungen anstellen, bleibt die Bilanz des Marktplatzes sauber: Keine bestätigten Fälle sind keine Fälle.
Also wenn es sich nicht lohnt, bei der normalen Erstattung auch einen Fall zu eröffnen, dann hat Wube Software selber Schuld. Dann habe ich auch kein Mitleid mit denen. Und dann werden sich die Anbieter ja auch nicht anstrengen. Wobei ich bisher auch keine Probleme mit von G2A gekauften Artikeln hatte. Ich habe dort aber auch bisher nur 2 oder 3 mal gekauft.

Das eigentliche Problem ließe sich allerdings leicht unterbinden. ... besser sei es deshalb, die Quelle auszuschalten. Und das sind oftmals Entwickler.
Wenigstens haben die eingesehen, dass die selber Schuld sind. Nun sollte G2A eigentlich mit der Aussage wieder Gutmachung von Wube Software verlangen (lönnen). Schließlich gibt Wube Software zu, dass es deren eigene Schuld war.
 
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BrollyLSSJ schrieb:
Wenigstens haben die eingesehen, dass die selber Schuld sind. Nun sollte G2A eigentlich mit der Aussage wieder Gutmachung von Wube Software verlangen (lönnen). Schließlich gibt Wube Software zu, dass es deren eigene Schuld war.
Nein, die Aussage gab es auch vor der Einigung schon und der Vorwurf lautete auch das G2A bei Verkäufern mit offensichtlich zu günstigen Angeboten zu oft "weggeschaut" haben soll.
 
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Immer wieder erstaunlich, wie offenkundig jemand seine Straftaten in Foren verkündet. Das kann auch echt einmal ins Auge gehen.....

@Topic
Das Problem mit den Giveaways ist nicht neu. Nicht selten gibt es im Studio auch selbst eine undichte Stelle. Daher ist es auch immer recht einfach den schwarzen Peter den Marktplätzen zuzuschieben. Irgendwo ist leider immer jemand der auch aus gutgemeinten Aktionen einen Reibach machen will. Schade.
 
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Bei 198 nicht ganz regelkonform erworbenen Game-Keys von insgesamt verkaufen 321 Einheiten spricht man von einer kleinen Zahl? Ohne dabei die echte Dunkelziffer zu kennen?

Man muss schon dicke Cohones haben, um so einen Bullshit von sich zu geben.
 
Ich kann das rumhacken auf G2A (in diesem Fall) nicht verstehen. Ein Entwickler/Shop der seine Waren per Kreditkarte verkauft und auf Verified by Visa etc. verzichtet, geht ganz offen das Risiko betrogen zu werden ein, in der Hoffnung mehr verkaufen zu können, es soll ja Leute geben die ihren Kauf abbrechen wenn der Shop eine 2 Faktor Authentifizierung verlangt. Finde die Kritik der Entwickler unverschämt.
Edit: Ich bin kein Kunde bei G2A, meine Lieblingsplatform ist und bleibt GoG
 
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@DaRealDeal
Du hast das falsch verstanden:
Der Entwickler nannte G2A 321 gestohlene Keys. G2A hat dann geprüft und festgestellt: 198 davon wurden bei uns verkauft.

Wir wissen nicht, ob das Spiel auf G2A insgesamt 198 mal oder 198000 mal verkauft wurde. Im schlimmsten Fall waren alle Keys, die auf G2A verkauft wurden "geklaut", im besten Fall 0.x%. Da G2A diese Zahl nicht nennt gehe ich hier in dem Beispiel schon von einem eher höheren Wert aus.

Bei Games die es zuvor in Giveaways, Bundles oder Sales gab, sieht das jedoch anders aus. Es ist schon erstaunlich, dass gerade Tiny Build, die immer wieder behaupten zehntausende Keys seien gestohlen und auf G2A gelandet, keine Daten geliefert hat.
 
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Pandora schrieb:
Nein, die Aussage gab es auch vor der Einigung schon und der Vorwurf lautete auch das G2A bei Verkäufern mit offensichtlich zu günstigen Angeboten zu oft "weggeschaut" haben soll.
Gut, dann sollte G2A aber auch erst nach Aufforderung tätig werden. Denn welchen Preis ein Anbieter auf dem Marktplatz verlangt, ist G2A ja erst mal egal. Zumindest von selber tätig werden würden viele (oder alle?) Firmen nicht machen. Die warten ja immer erst, bis sich jemand meldet. Nur wenn die dann auch nicht tätig werden, kann man die belangen.
 
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Ist doch nix Neues, gabs 2015 auch schon die Späße. Hab damals auch gestöbert für paar Evolve Hunter DLCs, 0,50€ also 50 Cent für etwas das eig. 10€ kostet und natürlich aus China und noch andere äußerst verdächtige Angebote.
Hab dann auch unverzüglich Account Löschung beantragt und halte mich auch sonst von weiteren Keysellern fern, fügt mehr Schaden zu und mir ist es die "Ersparnis" nicht Wert. Humble Bundle Battlefield 3 war auch damals sone tolle Sache, kaum war das zum Spottpreis zu haben war alles Cheater verseucht, danke, nein danke.

Edit: Natural Selection 2 hatte auch Probleme mit diesen Keysellern, entsprechenden Kreditkartenbetrug und irgendwo müssten noch Artikel im Netz liegen, das Problem existiert nicht erst seit gestern.
 
Was für eine derart verdrehte Auffassung von Recht und Zusammenleben muss man eigentlich haben um es zum einen ständig zu tun, Gutzuheißen oder sogar damit anzugeben wie manch einer das hier so tut.
 
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Was kann ein einfacher Markt- und Handelsplatz dafür, das gestohlene Kreditkarten existieren? Diese Auffassung der Entwickler ist sehr merkwürdig. Ebay prüft Kreditkarten auch gar nicht wenn ich dort über Paypal bezahle. Jemand der gestohlene Karten besitzt kann auch über die Entwicklerseite kaufen. Und dann?

Selbst als Onlineshopbetreiber weißt du nie vorher ob die Kreditkarte nicht bereits gestohlen wurde. Dieses Argument ist als hochgradig lächerlich anzusehen. Vielmehr sollte die Frage gestellt werden, warum diese Karten noch benutzbar sind obwohl sie als gestohlen galten. Das trifft dann vorallem die großen Marken VISA, MasterCard, Amex die was tun müssten!

Davon abgesehen ist Factorio schon seit langer Zeit ziemlich hoch im Preis. Keys scheint es somit nicht im Überfluss zu geben.

PS: Es gibt übrigens noch ein paar bessere Marktplätze und ich hatte noch nie mit einem Probleme. Der Service ist hervorragend. Im Livechat gibt es direkt Hilfe und innerhalb weniger Minuten bis Stunden antworten. Dagegen ist der Support bei Uplay oder Origin grottig und langsam.
 
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Johannes125 schrieb:
Naja bei Apple ist es nicht so schlimm.

Weil? Es ist Betrug!

Johannes125 schrieb:
Der Käufer seiner Produkte hat die Arschkarte gezogen. Oft sind diese Austauschgeräte von Apple nicht mit der Orginalware im Handel zu vergleichen. Viele Gerät sind nur Generalüberholt, was ja nicht schlecht ist, der Umwelt zur Liebe. Aber oft sind die soweit ich weißt schlecht repariert und da liegt das Problem.

LOL! Das ist mal so eine lächerliche Logik. Man bekommt ein Austauschgerät (es steht im Vertrag, dass es auch generalüberholt sein kann) und das ist ein Problem? 🤣🤣🤣 Diese Logik 🤣🤣🤣👍👍👍

Johannes125 schrieb:
Viel kann man dagegen nicht machen. Das ist die Denkweise von vielen, es geht nur um die eigene Bereicherung und daran sind alle Schuld.

Nein, das ist die Denkweise von asozialen Menschen. Dagegen kann man sehr viel machen. Ich nutze Apples Politik nicht aus. Wenn mir das Handy hinfällt, lasse ich es austauschen, aber ich schmeiße es nicht hin! Ich kaufe auch im Laden ein, wenn der Preis maximal 20-30% über dem Internetpreis liegt, weil die Fläche und die Mitarbeiter müssen bezahlt werden.

Es ist so einfach kein Arschloch zu sein, aber um einer zu sein, muss man sich anstrengen.
 
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Duran schrieb:
Was kann ein einfacher Markt- und Handelsplatz dafür, das gestohlene Kreditkarten existieren?

Keine Kreditkartenzahlung anbieten, ganz einfach. Wer so einen Marktplatz leitet sollte eig. auch die volle Verantwortung für die Geschehnisse haben die dort passieren und Ebay sitzt im exakt gleichen Boot.
Wenn Geld wichtiger wird als ehrliche Dienstleistungen, dann ist man mMn. Mitverantwortlich auch wenn es das Gesetz anders sieht.
Dumme Frage in die Runde: Wer hat auf Ebay mal was gekauft, es kam kaputt an und hat sich sofort einem Betrüger ausgesetzt gefühlt? Dieses Gefühl mal festhalten und sich fragen, ob dass nicht vielleicht einen guten Grund hat den es zu hinterfragen gilt.

Überall wo es billig wird, ist viel Schund unterwegs und heutzutage heißt es nicht, wer billig kauft, der kauft 2 mal, sondern kauft immer öfters.
 
Duran schrieb:
und ich hatte noch nie mit einem Probleme
Oh ja. Das Lieblingsargument. Also muss es legal sein, richtig? :rolleyes:

Dass sie nichts für gestohlene Kreditkarten können ist zwar korrekt, aber dafür, dass sie wissentlich eine Plattform für diese anbieten und kaum etwas unternehmen sehr wohl.
Offizielle Reseller sind in der Regel immer deutlich teurer als diese Grauzonen-Reseller Plattformen. Allein das sollte zum Nachdenken anregen.
Aber Geiz ist nun mal Geil.

eax1990 schrieb:
Keine Kreditkartenzahlung anbieten, ganz einfach.
Der Kreditkartenbetrug liegt vorher vor. Nicht beim Verkauf auf der Ominösen Plattform.
 
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Ja...
Genau so läuft es in der Welt des Kapitalismus nun mal, das war nie anders ^^
Um dem "vorzubeugen" bzw. sowas zu "verhindern" müsste man den Kapitalismus abschaffen ;)

Denn hört der eine auf damit (warum auch immer), kommt der nächste...
Egal ob jetzt Verkäufer oder "Dieb", Hauptsache Geld kommt rein! -> Das Spice muss fließen ;)
 
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@eax1990
Das Argument ist leider Unsinn. Dann dürfte niemand mehr Zahlungen anbieten. Auch deine Bank nicht, denn sie kann vorher nicht wissen ob die Karte noch in deinem Besitz ist.

@Silverangel
Nichts richtig. Ich bezahle mit meiner eigenen Karte.
Davon abgesehen sind viele ahnungslose User unterwegs, ich brauche da gar nicht groß drauf eingehen. Selbst bei Steam erhälst du um 70 % bessere Preise wenn du die Region änderst. Das sind dann offizielle Preise direkt vom Entwickler.
 
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