Gewerbe mit 400kbits

Ezeciel schrieb:
Außenbereich und wird vom Ort durch eine Bahntrasse getrennt
„Mehr Breitband für mich“ (MBfm) habt Ihr bereits durch?
Ezeciel schrieb:
Telekom Speedport Hybrid LTE 1300
Wie bereits empfohlen auf den Speedport Smart 4 mit externem 5G-Empfänger umsteigen.
Ezeciel schrieb:
Telekom MagentaZuhause Hybrid
Eine andere Alternative wäre, ihr macht WLAN-Richtfunk. Jemand im Dort gibt eine DSL (oder Glasfaser)-Leitung her und Ihr installiert auf seinem Dach dann eine WLAN-Richtfunk-Antenne. Bei Glasfaser liegen immer mehr Leitungen als im Haus eigentlich benötigt werden. Auch bei DSL sind im APL oft mehr Leitungen als Anschlüsse.
 
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DenB schrieb:
Also ihr nutzt einen Privatkunden-Tarif für ein Geschäft, würde ich mir auch überlegen.
Freiberufler mit Wohngebäude und Familie im selben Haus. Da gibts kaum Trennung zwischen privat und beruflich.

Was wäre denn allgemein das Problem das weiterhin so zu machen?
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norKoeri schrieb:
„Mehr Breitband für mich“ (MBfm) habt Ihr bereits durch?

Wie bereits empfohlen auf den Speedport Smart 4 mit externem 5G-Empfänger umsteigen.

Eine andere Alternative wäre, ihr macht WLAN-Richtfunk. Jemand im Dort gibt eine DSL (oder Glasfaser)-Leitung her und Ihr installiert auf seinem Dach dann eine WLAN-Richtfunk-Antenne. Bei Glasfaser liegen immer mehr Leitungen als im Haus eigentlich benötigt werden. Auch bei DSL sind im APL oft mehr Leitungen als Anschlüsse.


MBfm: Die Bahn verhindert mit Absicht eine Veränderung der Infrastruktur. Wir haben auch bewusst kein Gas bekommen. Nächster Knotenpunkt mit Glasfaser ist 500m weit weg. Davon abgehend hinter die Bahn nur alte Kupfer Telefonkabel. Bisher wurde uns immer gesagt, dass dort kein Vectoring etc. möglich ist.

Richtfunk funktioniert vermutlich nicht, weil zwischen Nachbarn mit Glasfaser und uns ein Wald liegt.
 
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Ezeciel schrieb:
wir betreiben dörflich ein Architekturbüro seit 30 Jahren im selben Gebäude. Wir kriegen über Kupferkabel 400kbits downstream. Das Büro liegt im Außenbereich und wird vom Ort durch eine Bahntrasse getrennt. Aus beiden Gründen wird dort niemals Glasfaser entstehen, trotz Beschwerden bei Bund, Land, Kommune und dessen gewählten Vertretern.
Ihr wärt bei weitem nicht die ersten, für die man eine Bahntrasse quert. Das ist schon machbar. Andere (Vodafone bspw.) machen aus der Not eine Tugend und verlegen das Glasfaserkabel einfach in den Bahnanlagen mit.

Vielleicht wäre es deshalb eine Idee, bei Vodafone nach einem ernsthaften Internetanschluss nachzufragen? Aber "ernsthaft" meinte hier sowas wie 300/300 für mittlere 3stellige Beträge im Monat.
bongo schrieb:
Wofür braucht man denn bei einem Architekturbüro mehr als 16 MBit Downstream? Updates dauern dann eben länger und Videotelefonie müsste man sich noch hinkriegen.
Ich kann mir da Pläne im hohen zweistelligen MB-Bereich, Fotos oder ähnliches vorstellen.
bongo schrieb:
Upstream halte ich für wesentlich wichtiger (Stichwort Backups).
Das wiederum wäre für mich kein Grund, das kann man mit externen Platten an verschiedenen Orten erschlagen.
 
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