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Das ist natürlich nicht schlimm, dass der Hawaii Chip einen höheren Kühlaufwand hat. Denn niemand hat behauptet er sei unkühlbar oder daher unbrauchbar. Daher verstehe ich auch seine Reaktion nicht.
@Volker:
Was soll der arme PR-Mensch bei Gigabyte Dir auch anderes sagen? Ich würde mal meinen, dass die Meldung durchaus stimmt, zumal die dort im Original ja ebenfalls Gigabyte zitieren. Ich gehe somit jede Wette ein, dass die bei GB momentan derb auf die Medien-Info-Bremse treten, um das nicht weiter hochkochen zu lassen. Schau Dir Dein Sample aus dem Review an und zähle 1 und 1 zusammen. Sowas löst man doch nicht mit einem BIOS-Update. Die Platte war mal vollflächig, google einfach mal nach Windforce-Kühlern, z.B. dem der GTX Titan (der nie offiziell ran durfte)
Habe das Gefühl das es Gigabyte reichlich egal ist ,ob der Kunde sich verarscht vorkommt.....bestes Bsp . der neue Kühler . Der klar schlechtere wird ja zugleich auf nicht nur einem Modell(280X,760,770) weitergebaut(lassen) . Kann mir nicht vorstellen das es sich da immer nur um Restbestände handelt.
Ein Käufer der sich vielleicht nicht vor informiert und sich eine mit dem alten Kühler kauft, später auf den Trichter kommt weil das Ding röhrt wie und dann doch mal googelt ,wird dann evtl. auch feststellen das seine Karte auch noch mit nem fetten VCore gelockt IST weil da auch noch paar Dollar am controller gespart wird bei ner AMD.War ja einer der ersten Hersteller die diese "Unding" eingeführt hat!
Seitdem ich mit diesem Support mal zu tun hatte glaube ich denen garnix mehr! Und so doof kann man normal nicht sein ein klar schlechteres Testsample als die "Verkaufsversion" herauszugeben!
man müsste eigtl mal ein Modell der früh in den handel gekommenen karten "aufklappen" und gucken ... wenn sich dann bestätigt das dort immernoch eine zu kleine Bodenplatte drauf ist ... dann würde Gigabyte mal richtig Ärger bekommen ... deswegen versuchen die gerade den kunden zu besänftigen und ihm einzureden es sei alles in ordnung ...
bin übrigens auch einer der gearschten die ihre karte seit dem 27.12. haben
Nachfolgend noch einmal zwei Bilder, die den Kühler der Radeon R9 290X (jeweils links im Bild) sowie der GeForce GTX 780 Ti OC von Gigabyte gegenüber stellen. Und zwar jeweils in der Version, die die Presse zum Testen bekommen hat.
Auffällig ist: die Basisplatte aus Kupfer fällt auf der Radeon R9 290X deutlich kleiner aus, auf der GeForce GTX 780 Ti füllt sie die gesamte Aussparung. Der Radiator direkt über der Basis ist bei der 780 Ti 9,7 cm, bei der R9 290X 10,4 cm lang. Dafür fällt der zweite Radiator bei der R9 290X mit 9,4 cm zu 9,8 cm kürzer aus und zeigt mehr Aussparungen. Als Heatpipes kommen hingegen bei beiden 4 x 6 mm und 8 x 7 mm zum Einsatz.
Deutlich wird: 1:1 von der GeForce übernommen wurde der Kühler der Pressekarte nicht, es hat sichtbare Anpassungen gegeben.
Wir sind gespannt, wie die "richtig ausgestattete" R9 290X von Gigabyte aussieht - eine entsprechende Karte befindet sich aktuell auf dem Postweg aus Asien zu uns.
Zumindest kann man Gigabyte nicht vorwerfen, dass sie aus übertriebener Sparsamkeit den Kühler überhaupt nicht an die 290(X) angepasst hätten. Da sind ja doch einige Details deutlich anders.
Ich bin gespannt, wie das endgültige Modell aussieht.
Wäre für Gigabyte natürlich besonders ärgerlich, wenn wirklich fehlerhafte Exemplare ausgerechnet an die Fachpresse gegangen wären. Auch wenn die Wertung nach den Nachtests geändert wird, ist der erste Eindruck doch nachhaltig beschädigt worden.