JµleZ
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Jan. 2009
- Beiträge
- 292
Hab jetzt nicht alles durchgelesen...
Also was hier gesagt wurde, finde ich vollkommen richtig in Bezug auf die Zensur- weg damit. Aber ich denke in China muss etwas radikales passieren, damit die Zensur aufgehoben wird. Wie war es denn in unserer früheren Geschichte, Anfang des 20. Jahrhunderts mit der Zensur?
Wir(Rest der Welt) können China nichts aufzwingen, das muss das Land schon selbst schaffen- dabei Helfen ist eine andere Sache. Man darf nicht vergessen, dass China noch zu den Schwellenländern gehört und es demnach noch in einem Entwicklungsprozess steckt und es nur eine Frage der Zeit sein wird, meiner Meinung nach, bis sich dort etwas tut.
Das Ganze ist ja fast genauso wie die Amerikaner versuchen, Demokratien aufzuzwingen. Klappt, wie man sieht !hervorragend!*Ironie*.
Der Schritt von Google.cn kann daher ein Schritt in Richtung "Revolution" sein, muss aber nicht. Aber wenn man den Marktanteil betrachtet, dann wird das wahrscheinlich schon eine Auswirkung auf die Stimmung der Bevölkerung haben. Unzufriedenheit tritt wahrscheinlich auf und es kommt zu Aufständen. Deshalb lässt die Regierung doch auch, wie im Artikel beschrieben, anklingen, dass sie es begrüßen würde, wenn Google bleiben würde, was auf eine Unsicherheit in der Regierung meiner Meinung nach schließen lässt, sonst würden sie den Konzern doch ohne Worte ziehen lassen, oder sehe ich das falsch?
Also was hier gesagt wurde, finde ich vollkommen richtig in Bezug auf die Zensur- weg damit. Aber ich denke in China muss etwas radikales passieren, damit die Zensur aufgehoben wird. Wie war es denn in unserer früheren Geschichte, Anfang des 20. Jahrhunderts mit der Zensur?
Wir(Rest der Welt) können China nichts aufzwingen, das muss das Land schon selbst schaffen- dabei Helfen ist eine andere Sache. Man darf nicht vergessen, dass China noch zu den Schwellenländern gehört und es demnach noch in einem Entwicklungsprozess steckt und es nur eine Frage der Zeit sein wird, meiner Meinung nach, bis sich dort etwas tut.
Das Ganze ist ja fast genauso wie die Amerikaner versuchen, Demokratien aufzuzwingen. Klappt, wie man sieht !hervorragend!*Ironie*.
Der Schritt von Google.cn kann daher ein Schritt in Richtung "Revolution" sein, muss aber nicht. Aber wenn man den Marktanteil betrachtet, dann wird das wahrscheinlich schon eine Auswirkung auf die Stimmung der Bevölkerung haben. Unzufriedenheit tritt wahrscheinlich auf und es kommt zu Aufständen. Deshalb lässt die Regierung doch auch, wie im Artikel beschrieben, anklingen, dass sie es begrüßen würde, wenn Google bleiben würde, was auf eine Unsicherheit in der Regierung meiner Meinung nach schließen lässt, sonst würden sie den Konzern doch ohne Worte ziehen lassen, oder sehe ich das falsch?