News Großer Vista-Patch in Kürze?

Die, die jetzt so sehr auf das XP schwören haben sicher auch vor Jahren als das XP raus kam auf Windows 2000 geschworen, sei viel besser, schneller und stabiler. Nur eins hatten sie damals übersehen die Klugscheißer das XP eben auf diesem Windows 2000 aufbaut. Ich für meinen Teil nutze Vista Business 64bit und es läuft deutlich besser als das blöde XP 64bit. Nur das kopieren ist tatsächlich manchmal eine langweilige geschichte vorallem auch im Netz.

Gruß
Hell
 
@Spock37:
ist ja süß.

Ein "großer Patch" sechs Monate nach dem Erst-Release ist jetzt meiner Meinung nach das Eingeständnis eines vollkommenen und totalen Management-Versagens!
wach mal aus deinen träumen auf, du clown.
du spielst dich hier auf, als könntest du es besser. nix kannst du.

Sagt die professionelle IT-Presse!
links bitte. aber nicht www.computerbild.de . das kennt man ja...

Hier im Institut (400 Mitarbeiter) wird kein Vista vor dem SP1 kommen -- wenn überhaupt !!!
wie hier im forum schon an die 10.000mal gesagt wurde, ist ein corporate-einsatz eh vor dem ersten serive-pack nicht zu empfehlen. allein aus kompatiblität von software ala SAP. sowas braucht seine zeit. heimanwender können da früher zugreifen.

wenn der support für xp ausläuft und dein institut auf vista umsteigt kannst du ja im dreieck tanzen bis es regnet.
 
roboto schrieb:
Das wäre mir neu, Fragmentierung tritt doch durchs Dateisystem auf, und Linux benutzt doch auch nur FAT.
Wo schnappt man denn so nen Misst auf?

Spock37 schrieb:
Linux kannst Du wenigstens auf die hundertfach getesteten und extrem ausgereiften Grundfunktionen reduzieren,
Was meinst du mit "auf Grundfunktionen reduzieren" O_o ?
Kannst ja gern in der Kernelconfig zB. PCI raushauen ...

Voyager10 schrieb:
Selbst Thorwald hatte schon beklagt das der Kernel mit der Zeit nurnoch aus Murx besteht und von den Proggern erstmal grundsätzlich von Fehler bereinigt werden sollte. Da gabs sogar News dazu.
Nebeb der Tatsache dass sich der gute Herr ohne "h" schreibt, wäre ich mit der Aussage vorsichtig. Was du wahrscheinlich meinst ist der Schritt zu 2.6.20 und ging es mehr um Altlasten loswerden.
 
Zitat:
Zitat von roboto
Das wäre mir neu, Fragmentierung tritt doch durchs Dateisystem auf, und Linux benutzt doch auch nur FAT.

Wo schnappt man denn so nen Misst auf?
Also ich hab mein letztes Linux auf FAT32 installiert. Ob das nun normal ist weiß ich nicht.
Aber nochmal zur Frage zurück: Wie sieht das jetzt mit der Fragmentierung aus?
 
Ja das KANNST du verwenden, jedoch ist das komplett unabhängig vom Betriebsystem! Wenn der Kernel einen Treiber für das Dateisystem Blablubb hat, dann kann dieses auch verwendet werden.

Und ob und wie oft du ein Dateisystem defragmentieren musst hängt hauptsächlich von diesem selbst ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann ist ja alles klar. Weil weiter oben hatte jemand behauptet, man müsse unter Linux nicht defragmentieren.
 
Hier im Institut (400 Mitarbeiter) wird kein Vista vor dem SP1 kommen -- wenn überhaupt !!!

Bei der Umstellung von 2000 zu XP wars doch genauso. Die Firmen haben monatelang gewartet, nicht nur aufs erste SP sondern auch aus kostengruenden.

Und beim Umstieg auf Windows 7 wirds wieder so sein. Ich frag mich nur wieso Ihr alle vergessen habt das Ihr damals beim Umstieg auf XP genauso getrollt habt wie jetzt.
 
Windows6.0_KB938979_x86.msu lässt sich bei mir nicht installieren. Das andere schon.

Ich bekomme folgende Fehlermeldung:

fix.JPG
 
roboto schrieb:
Na dann ist ja alles klar. Weil weiter oben hatte jemand behauptet, man müsse unter Linux nicht defragmentieren.

Muss man auch nicht.

Normalerweise nutzt man ext2 oder ext3.
Dieses Dateisysteme fragmentieren nicht. (Es sei denn, die HD ist 99% voll)
Es gibt eine ich nenne es mal "Grundfragmentierung" von ein paar % die das System selber erzeugt im Laufe des Betriebs, wie und warum das geschieht würde jetzt hier den Rahmen sprengen.

Dann aber kommt der "unglaublich komplizierte" Algorithmus zur Anwendung:

Es wird vor dem Schreiben nachgeguckt, wo genügend freier zusammenhängender Platz vorhanden ist anstatt alles kB-weise auf die Platte zu friemeln :freak:

(ganz so einfach ist es nartürlich nicht, aber so kann man sich das Grundprinzip vorstellen)

Journaling Filesystem nennt man das dann.

Die Sache mit den Dateisystemen nervt mich ohnehin ungemein.

Ich nutze Win2k (also NTFS) und Linux parallel.

Zum Datenaustausch muss ich auf das veraltete FAT zurückgreifen, weil M$ die NTFS-Spezifikationen nicht freigibt. (Mittlerweile kann man aber durch Reverse-Engineering NTFS lesen und schreiben unter Linux, allerdings funktioniert die Rechteverwaltung nicht) Will man ext3 als Datenpartition nutzen, muss man das wieder Windows beibiegen mit zusätzlichen Treibern.

Ich wünsche mir einen quelloffenen Nachfolger von NTFS oder die native Unterstützung von ext3 o.ä. durch Windows.

Wird M$ aber wohl nie machen :mad:

Aber 1 großen Nachteil hat Linux noch: Wenn es erstmal eingerichtet ist, wirds verdammt langweilig:

- kein Defragmentieren
- kein Virenscan / Virenscanner aktualisieren
- kein Spy- / Adware-Blocker/Entferner aktualisieren
- keine Firewall einrichten / pflegen
- kein Registrycleaner etc pp

:D ;)


Gruß, Bam
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich interessiert nur eins, warum sollte man einem Linuxianer irgendwelche Richtigstellungen von Fakten einfach so durchgehen lassen wenn der Windowser nur noch mehr Trolle auf der Seite auf diesselben Richtigstellungen von Fakten erntet ? :D
 
Na super, dann bring ich hoffentlich endlich meinen HP 3055 zu laufen...
 
Freut mich doch zu hören. Wieder ein Argument mehr auf ein 64 Bit Vista aufzusteigen und meine weiteren 2 Gig Ram zu benutzen, die noch im Schrank rumliegen :)

Gibt es das noch irgendwo günstiger als HIER? Meine Uni ist natürlich nicht mit im Microsoft Lizenzabkommen und ich muss es mir aller Vorraussicht nach als "Vollversion" kaufen.
 
also kopieren geht meines erachtens flotter, kann jetzt 600mb vonna externen platte in 20sek. kopieren, was vorher meines wissens länger brauchte, vor allem wenns schon bei 100% is, dass es dann nochmal ne halbe minute hängt s weg!
Zum Standby kann ich sagen, dass jetzt die Maus sofort reagiert, das hat vorher 2-3 sekunden gebraucht!
Grafikprobs kann ich im mom nix sagen...
 
@e-Laurin
@Voyager10

Bitte, bitte tauscht doch einfach E-Mailadressen aus, damit wir zukünftig von euren Streitereien verschont bleiben....
 
@ e-laurin

zum ersten : offensichtliche fehler sind ärgerlich, das ist aber auch schon alles.
sich darüber aufzuregen macht auch keinen sinn.

zum zweiten : es dauert länger, einen rechner mit linux aufzusetzen, wenn man als
normalo user keine ahnung davon hat. bei windows ist das jedoch ... ziemlich einfach
und erstaunlicherweise geht es fast immer auf anhieb. und ja, etliche stunden, denn
so lange hast du, um dich über linux zu informieren, nur schon welche version etc. treiber
suchen usw.

zum dritten : ausgangslage, ein user, welcher noch keine erfahrung mit einem rechner
gemacht hat. beide setzten sich vor den rechner , bekommen die cd mit dem os in die hand
gedrückt und dann aufsetzten ... was denkst du, welcher ist schneller ? mal angenommen
beide haben in etwa dasselbe verständniss von technik...

das waren die antworten auf dein blaues*g

ich lass dir ja dein linux, nur erwarte nicht von den meisten menschen draussen,
das sie den nerv haben, sich mit linux herumzuschlagen. sei zudem noch froh,
zokkst du nicht, sonst würden wir diese disskusion nicht führen, denn dann wär
xp, oder vista dein os.

greez
 
Voyager
Mich interessiert nur eins, warum sollte man einem Linuxianer irgendwelche Richtigstellungen von Fakten einfach so durchgehen lassen wenn der Windowser nur noch mehr Trolle auf der Seite auf diesselben Richtigstellungen von Fakten erntet ?
Yep, allerdings sollte man mit den "Frickel"-Argumenten aufhören, ist nämlich ebenso trollig. Aber im Endeffekt ist jeder Vista Gegner für Dich ein Troll, wenn man mal die CD Diskussionen dazu durchliest.

Thema Kopierbug: Ist ein heftiger Bug und peinlich sofern beim ändern nicht features entfernt werden. Wenn nichts entfernt wird, ist es ein Bug und gut, daß er behoben wird.

tarrabas
zum zweiten : es dauert länger, einen rechner mit linux aufzusetzen, wenn man als
normalo user keine ahnung davon hat. bei windows ist das jedoch ... ziemlich einfach
und erstaunlicherweise geht es fast immer auf anhieb. und ja, etliche stunden, denn
so lange hast du, um dich über linux zu informieren, nur schon welche version etc. treiber
suchen usw.
Das trifft nur auf PC-DAUs zu. Mein erster Kontakt war mit Debian 2.0 und selbst das ließ sich schnell installieren, flog aber wieder herunter. Zur Zeit ist neben XP Ubuntu in Nutzung. Beim Vergleich des reinen Systems tut sich überhaupt nicht viel bei der Installation, wie schon etliche Tests zeigten. Erst aber der Installation, die zur Nutzfähigkeit führen soll, wird Linux schneller installiert, da die meisten Sachen enthalten sind (Office, Grafikprogramme etc). Einstellungen vornehmen? XP: Dienste abschalten, ansonsten kaum. Dazu Treiber installieren generell, da falls sie erkannt wird, die Treiber veraltet sind. Linux? Benutzername und Paßwort, LAN/WLAN falls kein DHCP verwendet wird. Mehr brauchte ich nicht machen für den Produktiveinsatz meines Laptops im Labornetzwerk.
 
wenn man ein sicheres, stabiles betriebssystem möchte, wird man im moment sicher nicht windows vista einsetzen... ; )

schon die ankündigung, das 2010 bereits ein neues windows erscheinen wird, zeigt das vista ein ähnlicher schnellschuß ist, wie windows millennium...

also wer auf 3D animationen beim wechseln zwischen programmen verzichten kann, sollte vielleicht eher weiter auf xp setzen... ; ) das funktioniert nämlich wirklich sehr zuverlässig mittlerweile und wird mit dem 3ten servicepack nächstes jahr eines der sichersten betriebssysteme sein.

während windows vista noch nicht mal das erste servicepack erhalten hat.
 
VISTA ist doch Müll, wenn es in der ersten verkauften Version nur mit halber Geschwindigkeit Dateien kopieren kann.
Das ist ungefähr so, als würde man eine WD Raptor einbauen die dann mit VISTA so schnell ist wie eine alte 5400 rpm HD.
 
@HITCHER_I:

für sowas gibts ja updates. :rolleyes:
zum glück sind die ferien bald vorbei.
 
Als XP auf den Markt kam, hat es auch Monate(Jahre) gedauert bis die Perfomance und Stabilität von Windows 2000 erreicht wurde...

Aber: Vista ist jetzt schon um Längen ausgereifter als XP, als dass auf den Markt kam.

Das typische Geheule wirds aber wohl bei jeder neuen Windows Version geben ;)
 
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