Test Günstige Mecha-Tastaturen im Test: Das leisten „Amazon-Keyboards“ für unter 20 Euro

AbstaubBaer

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Es zeigt eigentlich, wieviel Geld die Herseller der teuren Tastaturen an uns verdienen. Ich bin mit unseren Duckys zwar sehr zufrieden, die hohe Ausfallrate nach zwei Jahren macht mir aber Kopfweh.
 
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Ich mag laute Keyboards ja viel lieber...aber freut mich für alle, die auf der Suche nach sowas sind :)
 
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Und ich habe gerade eine Neo65 Core bestellt.
Passend zur Neo75 😂
Aber sehr spannend. Brauche noch was für unterwegs 🤓
 
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Ganz ehrlich, für 20€ und den genannten Punkten sind die doch Top!
Klar, nicht jeder mag das klacken und wahrscheinlich ist das nichts für das Großraumbüro aber als Einsteigertastatur sehen die richtig gut aus! 🙌
 
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Drahminedum schrieb:
Es zeigt eigentlich, wieviel Geld die Herseller der teuren Tastaturen an uns verdienen. Ich bin mit unseren Duckys zwar sehr zufrieden, die hohe Ausfallrate nach zwei Jahren macht mir aber Kopfweh.
Oder es zeigt, wie wenig die Arbeiter in China bei diesen Tastaturen verdienen während andere Hersteller vielleicht besser bezahlen. Muss natürlich nicht so sein, aber ich finde, darüber sollte man bei sehr preisgünstigen Produkten zumindest mal nachdenken.
 
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minimii schrieb:
Und ich habe gerade eine Neo65 Core bestellt.
Passend zur Neo75 😂
Aber sehr spannend. Brauche noch was für unterwegs 🤓
Schön im Ruheabteil erstmal die Tastatur auspacken 🤣
 
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Ich überlege gerade tatsächlich, ob ich mir einfach Mal eine zulege.
Für 20€ kann man ja wirklich nichts falsch machen.

Speichert die Tastatur mit Software das Profil auf dem Gerät?
Ich gehe davon aus, dass das Tool auf Linux nicht laufen wird...
 
Man fragt sich, welchen Ansprüchen diese Tatstaturen gerecht werden wollen. Switches in guter Qualität kosten ja bereits ein Vielfaches von dem, was hier aufgerufen wird.
 
Im Ruheabteil? Wenn da ne Tussi mit ihren Fingernägel auf Laptop einhämmert?Ist es auch mit der Ruhe schnell vorbei :)
Zu den Tastaturen sage ich mal lieber nix^^
 
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will-lee schrieb:
Oder es zeigt, wie wenig die Arbeiter in China bei diesen Tastaturen verdienen während andere Hersteller vielleicht besser bezahlen. Muss natürlich nicht so sein, aber ich finde, darüber sollte man bei sehr preisgünstigen Produkten zumindest mal nachdenken.
Danke fürs einbringen dieses wichtigen Aspekts.

Allerdings gehe ich bei der Gier der Unternehmen eher davon aus, dass den Arbeitern gleich wenig bezahlt wird und die Differenz bei Vorstand und Aktionären landet.
 
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Das Titelbild brachte mich zum Schmunzeln! :)
 
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@SheepShaver
Hm, meine beiden Keyboards sind ca 20? Jahre alt, G15, und ne Dell Bluetooth Tastatur, Rubberdome..
Wüsste nicht, was mir fehlt..
 
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SheepShaver schrieb:
Man fragt sich, welchen Ansprüchen diese Tatstaturen gerecht werden wollen. Switches in guter Qualität kosten ja bereits ein Vielfaches von dem, was hier aufgerufen wird.
Sagt dir der Hersteller der Taster? 😅
 
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Drahminedum schrieb:
Es zeigt eigentlich, wieviel Geld die Herseller der teuren Tastaturen an uns verdienen.
Naja, mechanische Tastaturen für 100-200€ können durchaus einen begründbaren Preis haben abseits von Profit. Es gibt ja durchaus qualitative Unterschiede zwischen (sehr) billigen mechanischen Tastaturen und den höherpreisigen.

  • Materialwahl/Materialstärke vom Gehäuse
  • Verarbeitungsqualität (saubere, entgratete Kanten / Genauigkeit/Fertigungstoleranzen), präzise Spritzgussformen sind halt auch teurer bzw. müssen öfter gewechselt werden
  • ABS oder PBT Tastenkappen
  • Beschriftung Double-Shot (Dual Mold), Lasergraviert, Pad-Printed oder gar nur Transferaufkleber
  • Entwicklungskosten (wurde sich bei der Gehäusekonstruktion schon Gedanken um die Akustik gemacht)
  • diverse Einbauten/Einlagen zur Geräuschdämmung
  • Tastenhub präzise geführt/stabilisert oder mit Toleranz und "wobbelig"
Den Qualitätsunterschied sieht man hier auf den Bildern stellenweise auch recht. Die Unterkante der Leertaste ist eher unsauber gearbeitet oder auch die die Beschriftung der Alt-Taste ist nicht so sauber abgenrenzt. Sieht man auf dem Bild mit Hintergrundbeleuchtung auch nochmal besser, wie inhomogen (und teils undeutlich) die Beschriftung beleuchtet ist (Shift, B, Alt/AltGr und die rechts neben AltGr).

1757320651815.png

1757320887377.png


Je mehr der Punkte efüllt sein sollten oder je höher die Qualitätsansprüche bei der Konstruktion/Verarbeitung sind, desto teurer wird es halt auch in der Fertigung. Für 20-50€ gibt es dann folglich eher Mindestmaß (reicht durchaus vielen Kudnen) und für Besseres sind dann 100+€ durchaus auch gerechtfertigt. So Extreme wie 300-400€ für ne Tastatur braucht es dann aber wirklich nicht für mechanische in Massenproduktion. Denn dort sind es dann gerne die üblichen Verdächtigen, die für den Markennamen und das "Gaming" Label irgendeinen Marketingaufschlag einkalkulieren.
 
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Mal nen anderer Ansatz, würde mich tatsächlich auch für Rubberdome und 75/100% Keyboards bzw. auch mechanisch 75/100% Keyboards interessieren, wie es da mit den günstigen Versionen aussieht. Wenn man inzwischen bedenkt, wie oft 200-400 Euro für Tastaturen aufgerufen werden... Es wäre fast schon interessant zu wissen, wie lange diese Tastaturen dann aber bei täglichem Einsatz halten, vielleicht macht es sich da dann doch bemerkbar, bestimmte Schalter etc. hin oder her? Aber das wäre nochmal ein ganz anderes Thema.

Wenn man bedenkt, dass die großen Hersteller ja auch durchaus ihre Schwachstellen bei teuren Tastaturen haben, sei es Software, Ausleuchtung oder sonstiges.
 
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Früher hat man eine Schreibmaschine gekauft, die hat ein Leben lang gehalten, da hat keiner über den Preis gejammert.
Eine gute Tastatur ist wie ein Werkzeug: stabil, zuverlässig und angenehm zu tippen. Da zahl ich lieber mehr und hab was Vernünftiges, statt mich mit Billigschrott rumzuärgern.
 
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