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NewsHardware von OpenAI: Sam Altman und Jony Ive loten viele Details noch aus
OpenAI will im kommenden Jahr auch eigene Hardware rund um die KI-Dienste des Unternehmens anbieten. Dafür hat der Konzern im Mai das Start-up „io“ von Ex-Apple-Designer Jony Ive übernommen. Sam Altman und Ive loten bei dem Hardware-Projekt aber offenbar weiterhin viele Details aus und müssen kritische Probleme noch lösen.
Also meiner Frau reicht meins nicht ich erinnere mich kaum an meinen Arbeitstag, und jegliche Frage nach "Wie wars?", "Gabs was besonderes?", kann ich fast nur mit "war wie immer" beantworten. Aber fraglich, ob mein AG das so toll findet, wenn die Cloud mithört...
Ein Gerät ohne Bildschirm wird floppen, da wette ich drauf. Das macht einfach keinen Sinn, bei aktueller Technik. Und mit Bildschirm wäre es.... ach ja, ein Smartphone.
Wenn sie sich auf ne tolle App oder ein eigenen Android Fork mit toller AI Integrierung konzentrieren würden, hätten sie noch am ehesten Erfolg, denke ich.
Wir brauchen unbedingt mehr KI!
Überall und ständig!
Das Netzt ist ja noch nicht verseucht genug.
(Ja, Sarkasmus)
Die großen KI Firmen brauchen ja endlich mal Probleme für ihre Lösungen.
Klingt irgendwie suspekt, ein Firmenwert von 500Mrd $ bei einem Umsatz von 10Mrd $.
Ich bin kein Gegner von KI oder lehne sie in Gänze ab.
Sie kann sehr nützlich sein, z.B. in der Medizin und Forschung.
Mir geht nur die Überflutung des Alltags gegen den Strich und das es scheinbar überall Integriert werden muss.
Habe gerade eine interessante Reportage auf ARTE gesehen. KI: Der Tod des Internets.
Ein Ding mit Senoren (Kamera, Mikrofon) und Lautsprecher als Ausgabegerät. Wozu dies alles in ein extra Gehäuse packen, wenn eine Internetverbindung via Smarthpone sowieso nötig ist und ich die ganze Hardware eh schon im Smartphone habe. Dann noch extra ein Gerät zum Aufladen.
Lege ich es dann neben das Smartphone auf den Tisch, oder wie? Und Situationsabhängig gibt es seinen Senf dazu...
CDLABSRadonP... schrieb:
Jony Ive hat seinen Zenith schon lange hinter sich, entsprechend wird noch viel auszuloten zu sein...
ich auch...
für das, was das Teil kann - ist doch eine Brille eigentlich der bessere Formfaktor..
so eine Brosche an der Brust -> Audio hört dann jeder mit wenn das Teil spricht ?
oder gibts da Inears dazu?
aber bevor man inears trägt, ist eine Brille doch angenehmer
dort kann der Sound direkt beim Ohr ausgegeben werden, und wenn nicht zu laut von anderen dann nicht hörbar..
weiters kann eine Brille - in Zukunft dann noch besser als das was man heute so sieht - Bilder im Display darstellen, handsfree
kamera ist auch in der Brille und sieht dort hin wo man hinschaut, nicht immer nur dort hin wo die Brosche montiert ist
Usereingaben, Menüs.. das lässt sich mit Brille und Screens viel besser machen als mit einer Brosche die außerhalb des eigenen Blickfeldes an der Brust montiert ist
selbst wenn es ein Display hätte, könnte man es dort an der Brust ja nicht sehen
ich seh einfach viel mehr Nachteile bei so einer Brosche und praktisch keine Vorteile gegenüber einer Brille
Ergänzung ()
Topi41 schrieb:
Also ein „wirklich“ intelligenter Alexa-Verschnitt fehlt m.E. tatsächlich am Markt. Vielleicht als Anstecker wie ein Communicator bei Star Trek?
Das wäre m. E. schon eine Innovation, die derzeit noch fehlt - sowas gibts derzeit nur als Bastel-Experimente (z.B. KI-TARS).
Jony Ive hat so gut wie alles von Dieter Rams nicht kopiert, komplett geklaut. Nicht nur das auch seine Devise übernommen jat und sich somit sich selbst zusammengeklaut hat - nein. Einfach alles kopiert. Merkt ja eh keiner.
Ich sehe (leider?) durchaus das Potential für ein solches Produkt. Ein vllt magnetischer Anhänger, rund, der Hand schmeichelnd, Bedienung über Audio und simple LED-Dioden, eventuell eine Art scrollwheel wie bei den früheren Ipod-Nanos und Classic. Dazu offline Funktionalität in der grundlegenden Kommunikation mit dem Gerät.
Wenn sie einen wirklich smarten, eben nicht nervigen Assistenten, der sich oganisch in der Kommunikation anfühlt, veröffentlichen können, kann ich mir vorstellen, dass sie auch eine Art kulturellen Hype erzeugen können. Zusammen mit der Marktmacht, dem Finanzkapital und dem Namen der Firma könnte das Gerät wahrscheinlich auch stark subventioniert angeboten werden, und für 200$ würden vllt einige einen solchen Assistenten ausprobieren.