Hauskauf - Internetanschluss

Chico85

Lt. Commander
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Hallo zusammen,

wie der Titel schon sagt, stehen wir kurz vor einem Hauskauf.
Wir haben ein schönes Haus gefunden, frisch saniert und renoviert etc.

Aufgrund Corona zieht langsam die Digitalisierung in Deutschland ein und wir arbeiten verstärkt im "Mobile Office", aus diesem Grund muss das Internet abgesichert sein.

Im Haus haben wir entweder die Wahl zwischen:

Vodafone Kabel 1Gbit/s
oder
Vodafone DSL (Die Telekom gibt selbst nur 175MbIt/s an, ich schätze Vodafone haut kein Profil rein und macht max.)

Ich glaube ich brauche hier niemandem zu erzählen wie anziehend eine 1Gbit/s Leitung ist, aber es ist halt Kabel, das ist ja wie ein Überrschungsei.
Daher kann man natürlich auch in den sauren Apfel beissen uns sich mit einem "langsamen" DSL abgeben.

Gibt es eine Möglichkeit zu prüfen oder herauszufinden, wie stabil ein Kabelanschluss ist (direkte Nachbarn haben DSL, ich will auch nicht die ganze Straße abklappern)?
Es gibt gibt nichts schlimmeres als Reconnects während eines Online Meetings.
Klingt zwar witzig aber der Internetanschluss ist entscheidend für den Kauf. Wie gesagt, berufliche Notwendigkeit.


PS: Wir besitzen bisher eine 250Mbit/s down / 40Mbit/s up Leitung von Vodafone... Läuft erste Sahne aber die Leitung drückt wenn wir beide gleichzeitig ein Online Meeting haben, man Dateien hochlädt, mails empfängt und verschickt etc.
Die 40Mbit/s up haben wir bei Kabel auch.
Ich darf auch meine Xbox nicht einschalten wenn Sie noch arbeitet damit ich keine Updates runterlade :-(

PS2: Wifi läuft über Unifi APs, Unifi Switch und Fritz!Box Router, das ist kein bottleneck.
Laut WAF habe ich volle Rückendeckung, Hauptsache Internet ist stabil.
 
Die Nachbarn zum Corona Kaffee einladen und beim plaudern fragen ob sie Internet über Kabel bei Vodafone nutzen. Anders gibt es keine Möglichkeit das im Vorfeld zu erfahren.
 
Chico85 schrieb:
Aufgrund Corona zieht langsam die Digitalisierung in Deutschland ein
Das soll ein Scherz sein, oder?
Chico85 schrieb:
Klingt zwar witzig aber der Internetanschluss ist entscheidend für den Kauf. Wie gesagt, berufliche Notwendigkeit.
Nimm halt beide.
Chico85 schrieb:
Die 40Mbit/s up haben wir bei Kabel auch.
Eigentlich gibt's beim Gigabit 50er Upload.
 
Meiner Erfahrung nach, durch einige Umzüge, ist Kabel in sehr dichten bebauten Gebieten eher nicht zu empfehlen. Rund um 1 Familienhäuser eher keine Probleme. Habe seit dem es bei mir Verfügbar war, die 1Gbit Leitung von Vodafone, Fritzbox 6660 als Zentraler Übergangspunkt, AP von Unifi, Switch ein TP Link 24Port von 2004 ^^ 1Gbit.

Meine Frau arbeitet aktuell nicht, Sie ist Hausfrau, wir haben aber Nie Bandbreiten Probleme. Selbst in großen Videokonferenzen kann ich nebenher noch etwas hoch oder runterladen, ohne dass Probleme oder Ruckler auftreten. Meine Frau schaut nebenher Netflix und die Alexa dudelt auch.
Anschluss 1000/50 down/up
 
Gibt es evtl. bei euch "Deutsche Glasfaser AG" als Alternative zum Kabel? Hab auch bedingt durch ein Sanierungsprojekt jetzt einen kostenlosen Hausanschluss mit nem Glasfaserkabel in den Keller bestellt.
 
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also das entscheidende, damit du eine verbesserung spürst ist der upload, wenn der identisch ist, wirst du keine verbesserung spüren.

finde es aber merkwürdig, dass du an deiner 250 mbit leitung während eines videomeetings und mails die xbox nicht anmachen darfst. das sollte man eigendlich garnicht merken.

wir haben ne 100er leitung, und da ist zocken, streamen, downloaden garkein problem währens des homeoffice.

Aber es ist auch alles per Kabel angeschlossen. nicht per Wlan.

Wenn du mit Wlan arbeitest geht die geschwindigkeit deutlich in den keller, aufgrund des traffic und der anzahl an teilnehmern. da merkste von einer schnellen leitung nix mehr.

Wlan ist der absolute Falschenhals
 
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Wenn beides verfügbar ist, dann entscheide dich einfach für eines und wenn die Geschwindigkeit oder Latenzen zu schlecht sind, dann nimm den anderen Zugangsweg dazu. Wenn man einen dann überflüssigen Internetvertrag für 2 Jahre umsonst bezahlen muss, sind das im Vergleich zum Preis des Hauskaufes trotzdem Peanuts.
 
Sollte das Kabelinternet nicht sauber laufen -> dokumentieren, Störung aufmachen. Sollte sich nichts bessern, sonderkündigen und dann DSL beauftragen.

Alternative: Nachbarn fragen. Aber ob die immer dieselbe Auslastung fahren wie ihr und die Aussagen was nützen? Ich bezweifle es.
 
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Chico85 schrieb:
Wir haben ein schönes Haus gefunden,
Glückwunsch. EFH? Baugebiet mit EFHs?
Chico85 schrieb:
Ich glaube ich brauche hier niemandem zu erzählen wie anziehend eine 1Gbit/s Leitung ist, aber es ist halt Kabel, das ist ja wie ein Überrschungsei.
Wenn obiges zutrifft ist die Chance groß, das du dauerhaft über 900Mbit/s haben wirst. Naja bei Kabel Internet 1Gbit/s werden 500(?) oder 600(?) vertraglich garantiert. Kann mich selber jedenfalls kaum dran erinnern, das ich zu irgendeiner Zeit zu Hause mal weniger als 900Mbit/s hatte, bin auch bei Vodafone Kabel, ehemals Unitymedia BW
 
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Chico85 schrieb:
Ein Haus ist aber meist stationär?
Meinst du HomeOffice? Oder ein mobiles Haus?

Up ist das wichtige, Down hat man ab 50Mbit ja schon genug für 2-3 Personen, erst Recht bei 100Mbit.
Cool wäre klar, wenn es FTTH geben würde, aber bei einem älteren Haus unklar. Bei Kabel nervt halt, dass man keine richtige und keine Feste IPv4 mehr bekmmt. IPv4 Tunnel blödsinn nervt und IPv6 hat noch gewisse NAchteile?! ODer auch nicht mehr?!
 
Aus persönlicher Erfahrung würde ich niemals, wenn ich die Möglichkeit hätte Kabel zu bekommen, einen DSL Anschluss wählen. Mal davon abgesehen dass bei uns auf dem Land die Telekom bisher nicht in Bereiche jenseits der 50 Mbit/s kommt.

Ich hatte mit Vodafone/Unitymedia BW in den letzten 2 Jahren kaum Probleme. Aber in den 10 Jahren davor mit der Telekom / einem DSL Anschluss unzählige.

Ich würde Lügen wenn ich sagen würde wir hätten keinen Komplettausfall gehabt.... aber den gab es letztes Jahr glaube ich nur zweimal. Einmal länger (glaub einen ganzen Tag) und manchmal auch nur 10 min.

@peter.hahn Homeoffice und Mobileoffice sind große unterschiede. Ich glaube die meisten Menschen sind zur Zeit im "Mobileoffice" anstatt dem anderen.
 
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Chico85 schrieb:
PS: Wir besitzen bisher eine 250Mbit/s down / 40Mbit/s up Leitung von Vodafone... Läuft erste Sahne aber die Leitung drückt wenn wir beide gleichzeitig ein Online Meeting haben, man Dateien hochlädt, mails empfängt und verschickt etc.
Die 40Mbit/s up haben wir bei Kabel auch.
Ich darf auch meine Xbox nicht einschalten wenn Sie noch arbeitet damit ich keine Updates runterlade :-(
Das einzige was davon merklich Einfluss haben dürfte ist der Dateiupload. Alles andere schafft selbst eine 50er Leitung problemlos.
Hinsichtlich der Xbox solltest du in der Fritz.Box mal schauen, ob du da über die Priorisierung was regeln kannst, damit die nicht immer mit voller Power zieht.
Alternativ die Xbox ins Gäste-WLAN hängen und dort die Bandbreite begrenzen.
 
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peter.hahn schrieb:
Cool wäre klar, wenn es FTTH geben würde, aber bei einem älteren Haus unklar. Bei Kabel nervt halt, dass man keine richtige und keine Feste IPv4 mehr bekmmt. IPv4 Tunnel blödsinn nervt und IPv6 hat noch gewisse NAchteile?! ODer auch nicht mehr?
Klar geht das. Kannst bei Vodafone einen Dualstack Anschluss beauftragen. Bei dem Gigabit Tarif gibt's den sogar kostenlos, nur muss man ihn gesondert buchen. Automatisch wird er nicht geschaltet
 
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floh667 schrieb:
Klar geht das. Kannst bei Vodafone einen Dualstack Anschluss beauftragen.
*ohne ordentlich Aufpreis
**abhängig des Kabelbetreibers
***oder recht teuren Verträgen vorbehalten

hätte es klarer formulieren sollen.
 
Krisge schrieb:
Aus persönlicher Erfahrung würde ich niemals, wenn ich die Möglichkeit hätte Kabel zu bekommen, einen DSL Anschluss wählen. Mal davon abgesehen dass bei uns auf dem Land die Telekom bisher nicht in Bereiche jenseits der 50 Mbit/s kommt.
Mir geht es genau umgekehrt. Wenn ich die Wahl habe würde ich immer DSL/GF nehmen. Im Moment habe ich die nicht, weil der Kabelanbieter kein Internet anbietet. Dafür bekomme ich (auf dem Land) 225MBit von der Telekom. Und die habe ich immer. An erwähnenswerte Ausfälle in den letzten 16 Jahren kann ich mich nicht erinnern.
Was ich allerdings im nahen Umfeld bei Kabelkunden mitbekomme erstickt jeden Gedanken, selbst mal dahin zu wechseln, im Keim. Von vom Provider totkonfigurerten Routern oder, will man keinen Aufpreis zahlen, grottigen Modellen über Gängelungen, wenn man seinen eigenen verwenden will (Einschränkungen in der Telefonie zB) bis zu den bekannten Geschwindigkeitsschwankungen oder gar Totalausfällen ist da alles dabei.
Es bleibt Glücksache wo man wohnt und was man damit macht. Und letztendlich auch was man bereit ist zu zahlen.
 
zakuma schrieb:
Meiner Erfahrung nach, durch einige Umzüge, ist Kabel in sehr dichten bebauten Gebieten eher nicht zu empfehlen. Rund um 1 Familienhäuser eher keine Probleme. Habe seit dem es bei mir Verfügbar war, die 1Gbit Leitung von Vodafone, Fritzbox 6660 als Zentraler Übergangspunkt, AP von Unifi, Switch ein TP Link 24Port von 2004 ^^ 1Gbit.

Meine Frau arbeitet aktuell nicht, Sie ist Hausfrau, wir haben aber Nie Bandbreiten Probleme. Selbst in großen Videokonferenzen kann ich nebenher noch etwas hoch oder runterladen, ohne dass Probleme oder Ruckler auftreten. Meine Frau schaut nebenher Netflix und die Alexa dudelt auch.
Anschluss 1000/50 down/up
Ist eher Innenstadt aber keine Hochhäuser rund herum, alles Einfamilienhäuser.
Ich habe das QoS angepasst und es wurde besser. Das Bild und der Ton sind ok.
tiwa86 schrieb:
Gibt es evtl. bei euch "Deutsche Glasfaser AG" als Alternative zum Kabel? Hab auch bedingt durch ein Sanierungsprojekt jetzt einen kostenlosen Hausanschluss mit nem Glasfaserkabel in den Keller bestellt.
Nein, leider nicht.
SilenceIsGolden schrieb:
Wenn beides verfügbar ist, dann entscheide dich einfach für eines und wenn die Geschwindigkeit oder Latenzen zu schlecht sind, dann nimm den anderen Zugangsweg dazu. Wenn man einen dann überflüssigen Internetvertrag für 2 Jahre umsonst bezahlen muss, sind das im Vergleich zum Preis des Hauskaufes trotzdem Peanuts.
naja, 24x50 Euro sind auch Geld.
Wobei man tatsächlich sich Gedanken über Load Balancing machen könnte.
Jasmin83 schrieb:
Glückwunsch. EFH? Baugebiet mit EFHs?

Wenn obiges zutrifft ist die Chance groß, das du dauerhaft über 900Mbit/s haben wirst. Naja bei Kabel Internet 1Gbit/s werden 500(?) oder 600(?) vertraglich garantiert. Kann mich selber jedenfalls kaum dran erinnern, das ich zu irgendeiner Zeit zu Hause mal weniger als 900Mbit/s hatte, bin auch bei Vodafone Kabel, ehemals Unitymedia BW
Wie oben geschrieben, EFH aber eher Innenstadt-nah.
Lassen wir mal die Kirche im Dorf. Wenn ich nur 900Mbit/s bekommen, juckt das am Hinterkopf aber das wäre ok.

"Meeting platzt weil das Kabel Netz überlastet ist" wäre eine "Katastrophe".
Es kommt auch vor, dass wir uns nochmal abends einwählen, also wäre es doof wenn Abends die Leitung instabil wird.
Wir sind auch auch BaWü, also wenn Kabel BW einen guten Job gemacht hat, wäre das natürlich nett.

peter.hahn schrieb:
Ein Haus ist aber meist stationär?
Meinst du HomeOffice? Oder ein mobiles Haus?

Up ist das wichtige, Down hat man ab 50Mbit ja schon genug für 2-3 Personen, erst Recht bei 100Mbit.
Cool wäre klar, wenn es FTTH geben würde, aber bei einem älteren Haus unklar. Bei Kabel nervt halt, dass man keine richtige und keine Feste IPv4 mehr bekmmt. IPv4 Tunnel blödsinn nervt und IPv6 hat noch gewisse NAchteile?! ODer auch nicht mehr?!
https://www.haufe.de/personal/arbei...t-von-homeoffice-unterscheidet_76_498118.html

Sorry ich meinte "mobile working / Mobilarbeit": Wir arbeiten nicht 5 Tage die Woche zuhause. Während Lockdowns meistens schon, vor und nach Corona 1-2 Tage die Woche.

Uhhh... IPv6 und feste IP...
Ich habe ein Wireguard VPN auf unseren Smartphones eingerichtet damit wir Daten und PiHole von zuhause aus nutzen können. Dafür brauche ich eine feste IP.
Krisge schrieb:
Aus persönlicher Erfahrung würde ich niemals, wenn ich die Möglichkeit hätte Kabel zu bekommen, einen DSL Anschluss wählen. Mal davon abgesehen dass bei uns auf dem Land die Telekom bisher nicht in Bereiche jenseits der 50 Mbit/s kommt.

Ich hatte mit Vodafone/Unitymedia BW in den letzten 2 Jahren kaum Probleme. Aber in den 10 Jahren davor mit der Telekom / einem DSL Anschluss unzählige.

Ich würde Lügen wenn ich sagen würde wir hätten keinen Komplettausfall gehabt.... aber den gab es letztes Jahr glaube ich nur zweimal. Einmal länger (glaub einen ganzen Tag) und manchmal auch nur 10 min.

@peter.hahn Homeoffice und Mobileoffice sind große unterschiede. Ich glaube die meisten Menschen sind zur Zeit im "Mobileoffice" anstatt dem anderen.
Gut, was ein shared Medium ist, wissen wir alle...
Natürlich gibt es ausnahmen aber ich schätze am Ende des Tages ist DSL weniger beeinflusst durch die Nachbarn als Kabel.
piffpaff schrieb:
Das einzige was davon merklich Einfluss haben dürfte ist der Dateiupload. Alles andere schafft selbst eine 50er Leitung problemlos.
Hinsichtlich der Xbox solltest du in der Fritz.Box mal schauen, ob du da über die Priorisierung was regeln kannst, damit die nicht immer mit voller Power zieht.
Alternativ die Xbox ins Gäste-WLAN hängen und dort die Bandbreite begrenzen.
QoS habe ich angepasst...
Ich habe das mit der xbox nur geschrieben damit klar wird, dass ich unter Beobachtung stehe...
Wenn irgendwas im Netz ruckelt bin ich dran!
Ergänzung ()

Nochmal konkret:

Ich habe mich nie wirklich persönlich mit Kabel beschäftigt, kenne aber ua. aus diesem Forum die Stimmung und von paar Kollegen.
In Foren beschwert man sich eher als dass man lobt.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für:
  • Verbindungsprobleme, Reconnects und "tagelanger" downtime
  • Geringen Durchsatz abends zur Prime Time
  • 1Gbit/s bestellt aber nur 500Mbit/s geliefert, also Differenz bestellt vs geliefert?
 
Zuletzt bearbeitet:
floh667 schrieb:
Klar geht das. Kannst bei Vodafone einen Dualstack Anschluss beauftragen. Bei dem Gigabit Tarif gibt's den sogar kostenlos, nur muss man ihn gesondert buchen. Automatisch wird er nicht geschaltet
Dualstack gibt es nur, wenn man auch deren Fritzbox nimmt. Bei eigener Fritzbox geht es nicht.
 
Chico85 schrieb:
Lassen wir mal die Kirche im Dorf. Wenn ich nur 900Mbit/s bekommen, juckt das am Hinterkopf aber das wäre ok.
Das juckt nicht mal, wenn man sich auf die garantierte Mindestgeschwindigkeit verlassen kann und das als einzige wichtige größe ansieht. Ich arbeite im übrigen auch an 3 von 5 Tagen von zu Hause aus und kürzich auch sogar per LTE max (Telekom) und das war auch alles überhaupt kein Problem, inkl. Skype Meeting und Zoom Calls.

Instabil war es bei auch noch nie, ich hatte mal einen total Ausfall Netzseitig, der wurde aber rechtzeitig als Wartung angekündigt. Am Ende hilft dann halt doch nur ausprobieren, wo Gigabit angeboten wird, ist die Chance groß, das es auch so ankommt.
Ergänzung ()

zakuma schrieb:
Dualstack gibt es nur, wenn man auch deren Fritzbox nimmt. Bei eigener Fritzbox geht es nicht.
klar geht das, habs ja auch und ich nutze ein TC4400 Modem
 
klar geht das, habs ja auch und ich nutze ein TC4400 Modem
Mir wollten die es im März/April nicht so einfach freischalten, Sie sagten dass seit 2020 keine Möglichkeit mehr besteht und die Hauseignen Fritzboxen waren aus.
 
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