Hochwertiges Uni-/ Arbeitstier, haltbar und reparierbar

Sommersocke schrieb:
Vollzitat entfernt.
Wie es richtig geht, ist hier nachzulesen.
Danke für die Hinweise. Gute Punkte! Ich denke vieles was von Herstellerseiten ein problem hat kommt in den ersten Jahren, daher sollte das mit der Garantie schon passen. Aktuell liebäugele ich mit dem P14s wobei mich das fehlende NumPad und der etwas kleiner Bildschirm noch etwas stört. Optimal wären die Specs vom p14s in einem 15,6", aber man kann wohl nicht alles haben. Was wird der Nachfolger deines X220?
 
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TheRealSoOderSo schrieb:
Was wird der Nachfolger deines X220?
Diesmal wird es ein DELL XPS 13. Liegt aber weniger an der Hardware, als am besseren Support. Der war diesmal bei Lenovo Deutschland leider grottig. Da du aber bei der Studentenserie mitmischen kannst, dürfte dich das nicht betreffen. Mein Hauptproblem bei der Suche war, dass es kaum noch ordentliche Geräte in portabler Größe gibt. Ich schleppe aber definitiv keinen 15"-Laptop mit mir rum. War also letztendlich auch nur ein Kompromiss. Die Vorfreude bleibt diesmal aus ;)
 
TheRealSoOderSo schrieb:
Danke für die Hinweise. Gute Punkte! Ich denke vieles was von Herstellerseiten ein problem hat kommt in den ersten Jahren, daher sollte das mit der Garantie schon passen. Aktuell liebäugele ich mit dem P14s wobei mich das fehlende NumPad und der etwas kleiner Bildschirm noch etwas stört. Optimal wären die Specs vom p14s in einem 15,6", aber man kann wohl nicht alles haben. Was wird der Nachfolger deines X220?
Arbeitest du nicht mit Tastatur, wenn du zuhause arbeitest? Dann ist das doch eher zu vernachlässigen.
 
ferris19 schrieb:
Arbeitest du nicht mit Tastatur, wenn du zuhause arbeitest? Dann ist das doch eher zu vernachlässigen.
Zuhause mit Tastatur, hast du recht. Ich hab mich jetzt auch schon gut auf den P14s eingeschossen. Die einzigen Fragen die sich mir stellen: Betrieb mit zwei externen Bildschirmen sollte problemlos funktionieren? Und ich muss nicht davon ausgehen, dass der Laptop bei größerer Last (bspw. Zoom-Call, geteilter Bildschirm, auf anderem Bildschirmen Dinge offen und noch einige Anwendungen im Hintergrund) die Leistung extrem runterdrosselt? Vielen Dank für all eure Tipps und Hinweise!!
 
TheRealSoOderSo schrieb:
Zuhause mit Tastatur, hast du recht
Du kannst bei Lenovo (bei anderen muss man gucken) auch die Fn-Taste missbrauchen und die Tasten so umbelegen, dass du bei gedrückter Fn-Taste den Tastaturnummernblock hast. Meist auf mjkluio789
 
Sommersocke schrieb:
Du kannst bei Lenovo (bei anderen muss man gucken) auch die Fn-Taste missbrauchen und die Tasten so umbelegen, dass du bei gedrückter Fn-Taste den Tastaturnummernblock hast. Meist auf mjkluio789
Okay, dann ist das Problem damit komplett gelöst, danke dafür!! Wenn jetzt noch jemand mir meine letzte zwei Fragen mit (zumindest die erste) mit Sicherheit beantworten kann wird bestellt :). Dann ist endlich fertig Masterarbeit prokrastiniert :D
 
Meinst du, wie viele Kerne du brauchst? Da du hauptsächlich Officeprogramme laufen lässt und die Anwendungen, die wirklich mehrere Kerne nutzen eher rar gesäht sind, würde ich Qualität über Quantität bevorzugen. Für Video oder 3D-Models, etc. würde sich das eher lohnen. Spart auch Strom → längere Akkulaufzeit.
 
Ja du kannst einen Monitor über USB-C anschließen und einen über HDMI. Es empfiehlt sich aber eine USB-C Dockingstation dazuzukaufen. Mit Dockingstation habe ich aktuell 3 externe (WQHD)Monitore angeschlossen.
Und nein, die Leistung dürfte locker ausreichen. Ich habe das ältere T14s und bislang noch keine Probleme mit der Leistung.
 
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ich betreibe wohl noch längere zeit mein t430.
es hat einen quadcore bekommen, und ich fahre damit zwei fhd monitore extern an der 4337 docking station an den dp buchsen, plus den internen, ips und ebenfalls fhd.

damit kann ich recht gut leben.
 
Sommersocke schrieb:
Meinst du, wie viele Kerne du brauchst? Da du hauptsächlich Officeprogramme laufen lässt und die Anwendungen, die wirklich mehrere Kerne nutzen eher rar gesäht sind, würde ich Qualität über Quantität bevorzugen. Für Video oder 3D-Models, etc. würde sich das eher lohnen. Spart auch Strom → längere Akkulaufzeit.
Ja ist noch nicht ganz absehbar was ich genau nutzen und brauchen werde. Die Akkulaufzeit ist denke ich gut genug, mehr als 5h brauchen ich glaube ich selten. Mir geht es vor allem darum für möglichst viele Einsatzgebiete in Zukunft gewappnet zu sein. Aktuell beschränkt sich die Wahl der Programm auf Excel citavi, Zoom, Word, etc. In Zukunft könnten aber Maschine learning oder andere "KI" Anwendungen dazu kommen.
 
Machine Learning und "KI" kann aber von Excel hin zu CUDA-Anwendungen hin reichen, jetzt im Hinblick auf absolut ungewisse Langzeitpläne zu kaufen ist zumindest mal sportlich.

Gibt es denn Sprachen, in denen du dich bereits auskennst? Weil für die Diss dann extra etwas komplett neues zu lernen wird dir auch kein Betreuer antun wollen
 
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ferris19 schrieb:
Ja du kannst einen Monitor über USB-C anschließen und einen über HDMI. Es empfiehlt sich aber eine USB-C Dockingstation dazuzukaufen. Mit Dockingstation habe ich aktuell 3 externe (WQHD)Monitore angeschlossen.
Und nein, die Leistung dürfte locker ausreichen. Ich habe das ältere T14s und bislang noch keine Probleme mit der Leistung.
Top, vielen dank für die Infos. Aktuell habe ich nur einen externen Bildschirm, wenn der zweite kommt werde ich mir eine USB-C-dockin Station dazu kaufen.
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tomgit schrieb:
Machine Learning und "KI" kann aber von Excel hin zu CUDA-Anwendungen hin reichen, jetzt im Hinblick auf absolut ungewisse Langzeitpläne zu kaufen ist zumindest mal sportlich.

Gibt es denn Sprachen, in denen du dich bereits auskennst? Weil für die Diss dann extra etwas komplett neues zu lernen wird dir auch kein Betreuer antun wollen
Meine Kerndisziplin ist nicht das Programmieren Ansich, eher die Anwendung. Bei der Entwicklung erhalte ich Unterstützung von verschiedenen Seiten, jedoch sollte es allg. Möglich sein. Ansonsten sollte der Laptop einfach die nächsten Jahre ausreichend für alles den und Spaß bei der Arbeit machen, ich denke das sollte damit gegeben sein :). Für extrem leistungsintensive Aufgabe habe ich in der Uni auch einen Desktop Rechner.
Ergänzung ()

Die Bestllung ist raus, danke nochmal an alle de sich beteiligt haben, habt mir sehr geholfen! Ich freu mich auf mein neues kleines Arbeitstier. Sehr geiles Forum habt ihr hier!

Viele Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
TheRealSoOderSo schrieb:
Meine Kerndisziplin ist nicht das Programmieren Ansich, eher die Anwendung. Bei der Entwicklung erhalte ich Unterstützung von verschiedenen Seiten, jedoch sollte es allg. Möglich sein. Ansonsten sollte der Laptop einfach die nächsten Jahre ausreichend für alles den und Spaß bei der Arbeit machen, ich denke das sollte damit gegeben sein :). Für extrem leistungsintensive Aufgabe habe ich in der Uni auch einen Desktop Rechner.
... ja, du willst keine CUDA-Anwendung an einem System ausführen, wofür dieses entweder nicht konfiguriert ist, oder keine passende GPU besitzt. Glaub mir, ich rede aus persönlicher Erfahrung. Es macht einen gravierenden Unterschied, ob etwa OpenCV in einer Instanz auf einem Ryzen 7 2700 mit 3 FPS läuft, oder auf einer RTX 2070 mit 10 FPS... in vier Instanzen.

Weil um Output zu betrachten und Input zu Features zu liefern, dafür ist wirklich ein MacBook aktuell die bessere Wahl, zumal es passiv gekühlt ist.

Zu Wirtschafts"informatik" fällt mir eine persönliche Anekdote ein:
Auf meinem ersten Hackathon war ich - immerhin schon einschlägiger Programmierer mit einem ganzen Jahr Erfahrung in Python-"Programmierung" - in einem Team mit vier Wirtschaftsinformatikern, wovon ein paar schon entweder berufstätig oder kurz vor ihrem Abschluss waren. Es war ein IT-Hackathon, also unsere Aufgabe war schon, ein System zu konzipieren und es zumindest halbwegs lauffähig zu bekommen.
Wer am Ende kaum Schlaf bekam, weil er natürlich der einzige war, der tatsächlich etwas (seeeehr) halbwegs lauffähiges auf die Beine bekam, war dann ich.
 
tomgit schrieb:
Vollzitat entfernt.
Wie es richtig geht, ist hier nachzulesen.
Danke für die Hinweise, aber wie gesagt, falls ich wirklich sehr rechenintensive Aufgaben haben sollte, haben wir in der Uni die hardware (Desktop-Rechner/ Server). Ansonsten hatte ich das MacBook schon aufm Schirm, da ich aber viel mit Citavi etc. arbeite, eignet es sich nicht so für meine Zwecke. Auch weil ich nur ungerne ins MacUniversum abdriften will :D.

Naja, die Aufgaben von Wirtschaftsinformatikern liegen, je nach Schwerpunkt, auch nicht umbedingt im Entwickeln von Systemen. Was man dann aber auf einem Hackathon verloren hat ist natürlich fraglich :D. Prinzipell gibts natürlich überall solche und solche. Wenn man wirklich Programmieren können will, reicht das Studium alleine nicht, egal ob Informatik/ Wirtschaftsinformatik und man muss sich auch in seiner Freizeit damit beschäftigen wollen, um wirklich gut zu werden.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Vollzitat entfernt.)
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