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Ich widerspreche mir nicht.
Piktogramm schrieb:
USB zu Sata Controller sind ein zweischneidiges Schwert, mit etwas Pech wird Power Management, Trim und/oder SMART da nicht gescheit durchgeschliffen und wenn externe Gehäuse ein eigenes Netzteil mitbringen, ist die Effizienz sowieso dahin.
Es steht hier etwas von einer Möglichkeit(!), dass verschiedene Funktionen nicht ordentlich unterstützt werden. Eine der genannten Möglichkeiten ist dabei, dass (S)ATA Device Sleep nicht ordentlich unterstützt wird. Kann funktionieren, muss aber nicht. Da wäre sich mal schlau zu machen, ob da jemand unter dem von dir angedachtem Betriebssystem es getestet hat, dass DevSleep und gegebenenfalls LinkPowerManagement sowie das Aufwecken funktionieren.

Was jedoch definitiv ist:
Piktogramm schrieb:
wenn externe Gehäuse ein eigenes Netzteil mitbringen, ist die Effizienz sowieso dahin.
Und wenn du dir die USB3 Netzwerkadapter anschaust, die haben KEINE externen Netzteile.

Naja und bei 2.5GBe Adaptern würde ich egal ob nativ auf dem Board, als PCIe-Karte oder USB Adapter damit rechnen, dass da 1-2W zusätzlicher Leistungsbedarf im Idle anstehen. Das könnte man optimieren, indem man Powermanagement für Adapter und Link aktiviert, das ist für Netzwerk aber eher unüblich (erhöht meist die Latenzen und da bekommen Netzwerker ja Pickel von..)


Und extra für dich gesucht, ob mal jemand die HDD Box vermessen hat, was den Energiebedarf angeht:
https://www.hardwareluxx.de/community/threads/fantec-qb-35us3r-4-bay-raid.840483/
7..8W Leistungsaufnahme mit ruhenden HDDs. Damit braucht die HDD-Box allein so viel elektrische Leistung, wie ich es von einem Ryzen 5xx0g Prozessor mit Minimalmainboard erwarte. Bei teurer Anschaffung und weniger Performance. Gute Mischung -.-
 
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Reaktionen: Termy und netzgestaltung
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Ein Sysadmin-Kollege importiert mir den hier: https://de.aliexpress.com/item/1005004782830529.html und wird ihn auch gleich einrichten.

Da die OpnSense Appliance auch definitv den Geist aufgegeben hat, wird alles in einem Gerät vereint und die alten Festplatten TW abgelöst.
 
Bei mit ist die CPU in einem Mini-PC mit Windows 11 im Einsatz,

Was für ein Problem hast du mit Podman?
 
Achso - naja der nginx sollte nur am Debian host laufen, hat aber keinen Zugriff als www-data auf die Ordner, die in die Container/den Pod gemountet sind (wegen php-fpm static files), außer man gibt die GID und GUID extra an (das derzeit die Erkenntnis).

Dafür läuft er rootles, aber ich werde einfach den nginx mit in den pod nehmen und alles wird gut. Muß mir nur noch die zeit nehmen. Weiterer Vorteil zu Docker scheint die Organisation in Pods zu sein, wodurch die configs mit localhost statt virtueller IPs zu DB etc möglich sind.
 
Mit Podman habe ich noch nicht gearbeitet. Auf meinen Mini-Servern nutze ich Docker. Das meiste starte ich per Kommandozeile oder Dockerfile.

Ansonsten kann ich noch der Portainer empfehlen.
 
Ja Docker ist ja nicht ganz frei und muß auch irgendwie mit Root-Rechten laufen. Insgesamt suspekt. Red Hat wird sich bei Podman schon was gedacht haben, ich muß nur mehr rausfinden, was xD
 
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