[HOMEOFFICE] Arbeitsheadset mit iphone 11 verbinden

Ziemlich sicher. Klinke-zu-Lightning ist unbedenklich. Sonst wäre der Aufschrei in Bezug auf den Wegfall der Klinke sicher noch größer gewesen.
Alternativ: Bluetooth.
 
@Vincentjochum@g ist der Adpater auf dem Bild ein Originalteil? Dann sollte das eigentlich ziemlich sicher klappen. Aber auch wenn es kein original-Apple-Adapter ist sind ist die Chance immer noch sehr hoch das es funktioniert :-)

Was es zu bedenken gilt: Gleichzeitig per Headset telefonieren und über Kabel laden ist dann mit dem Adapter auf dem Bild nicht möglich.
 
Vincentjochum@g schrieb:
Da die Telefone bei meinem Arbeitgeber bereits alle ausgegeben wurden, muss ich Kundengespräche über mein Iphone 11 führen und dies sehr gerne über das vorhandene Headset meiner Arbeit.
hab den satz erst jetzt richtig verstanden, und ne, sorry, das musst du definitiv nicht!
das hat der arbeitgeber zu lösen.. wäre ja noch schöner, wenn man seine eigenen Geräte nutzen müsste, nur weil der arbeitgeber keine weiteren geräte mehr hat/kaufen will..
 
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AAS schrieb:
Perfekt, dann lohnt sich ja ein Lager mit 100-200 Stück.
Headset sind Hygiene Artikel, wenn der Mitarbeiter geht, sollte das Ding auch getauscht werden, wie Maus und Tastatur.

Ich kenne keine Firma, wo das so gehandhabt wird. Was bitte soll daran auch ein Hygenie-Artikel sein?
Normalerweise sind die Headseats ja on-ear / over-ear und kein in-ear, hier kann man dann das Ohrpolster austauschen.

Und Maus und Tastatur? Was soll da Hygenieartikel dran sein? Sollte man vielleicht mal ordentlich abwischen (auch mit etwas Alkohol), aber an den glatten Oberflächen gibt es nun nix, was nicht leicht zu reinigen wäre und die Sachen auf die gleiche Stufe wie Taschentücher befördert.

Nach deiner Argumentation müssten auch Dienstlaptop & Handy jedes mal entsorgt werden, wenn ein MA geht. Und da wird jede Firma einmal lachen und dich ignorieren.
 
peter.hahn schrieb:
hab den satz erst jetzt richtig verstanden, und ne, sorry, das musst du definitiv nicht!
das hat der arbeitgeber zu lösen.. wäre ja noch schöner, wenn man seine eigenen Geräte nutzen müsste, nur weil der arbeitgeber keine weiteren geräte mehr hat/kaufen will..

Es hat schon seinen Grund, warum es Arbeitgeber und Arbeitnehmer heißt. Und noch einmal: Ohne alle Rahmenbedingungen zu kennen, sollte man nicht pauschal den Arbeitgeber verteufeln. Vielleicht arbeitet seine Mutter freiwillig im Home-Office, obwohl sie auch ganz normal im Büro arbeiten könnte. Möglicherweise ist diese Regelung nur durch Corona eingeführt worden. Sehr wahrscheinlich werden viele Home-Office-Regelungen nach der Krise wieder aufgehoben. Das viele Unternehmen aktuell eher ungern investieren bzw. genau abwägen, ob sie für eine vorübergehend anhaltende Situation viel Geld in die Hand nehmen, ist normal und liegt auch im Interesse der Arbeitnehmer.
 
peter.hahn schrieb:
hab den satz erst jetzt richtig verstanden, und ne, sorry, das musst du definitiv nicht!
das hat der arbeitgeber zu lösen.. wäre ja noch schöner, wenn man seine eigenen Geräte nutzen müsste, nur weil der arbeitgeber keine weiteren geräte mehr hat/kaufen will..
Schonmal was von BYOD (Bring your own device) gehört? In Amerika schon extra-hipp, kommt langsam leider auch nach D.

Bzw. ist in einer anderen Ecke schon seit Ewigkeiten Standart: Arbeitskleidung. Gut, OP-Kittel bekommt man wohl gestellt, aber wenn der Kunde kommt und ich im Anzug auftauchen soll, zahlt mir der Chef den sicher nicht. Wenns auf Messe geht brauch ich sogar mehrere, wenn ich nicht ab Tag 3 stinken will wie sonstwas. Und auch um die Kosten für den Reisepass muss man in vielen Firmen lange streiten, wenn man es überhaupt erstattet bekommt.

Ich bin immer für starke Arbeitnehmer-Rechte. Aber in der aktuellen Krise kann man auch als AN mal ein bisschen Einsatz für die Firma zeigen. Ich würde jetzt auch nicht unbedingt Headset oder Adapter selber kaufen, aber ja, auch ich benutze aktuell aus dem HO mein privates Telefon. Es ist eh vorhanden, erleidet dadurch keinen Wertverlust, Flatrate habe ich auch. Die Firma hat aktuell genug Sorgen an der Backe, da muss ich mich nicht auch noch aufführen und verlangen, dass ~1k€ für Telefon + Vertrag investiert werden, obwohl es privat schon vorhanden ist und ich dank Weiterleitung auch über die Büro-Nummer Telefonieren kann.
 
Autokiller677 schrieb:
Schonmal was von BYOD (Bring your own device) gehört? In Amerika schon extra-hipp, kommt langsam leider auch nach D.

.. Und auch um die Kosten für den Reisepass muss man in vielen Firmen lange streiten, wenn man es überhaupt erstattet bekommt.

Ich bin immer für starke Arbeitnehmer-Rechte. Aber in der aktuellen Krise kann man auch als AN mal ein bisschen Einsatz für die Firma zeigen. Ich würde jetzt auch nicht unbedingt Headset oder Adapter selber kaufen .. benutze aktuell aus dem HO mein privates Telefon. . keinen Wertverlust, Flatrate habe ich. Die Firma hat aktuell genug Sorgen an der Backe, da muss ich mich nicht auch noch aufführen und verlangen, dass ~1k€ für Telefon + Vertrag investiert werden, obwohl es privat schon vorhanden ist und ich dank Weiterleitung auch über die Büro-Nummer Telefonieren kann.
ja.. genial.. diese Sicherheitslücken durch private Geräte..
ich kannte das so bei uns, dass man sein eigenes Smartphone nehmen kann, und dann bezuschußt wird/Vertrag bezahlt bekommt.. wobei auch JEDER eins von der Arbeit haben kann/bekommt und privat nutzen darf.

und zu Reisepaß, wenn man keinen hat und keinen braucht, und der Chef will dass man außerhalb der EU etwas für die Firma machct.. Ansonsten müssen se halt jemand anderen schicken.. Wenn ich eh einen habe oder selber nutze, dann ist das wieder etwas anderes..

es geht ja auch darum, dass die Geräte versichert sind, wenn sie bei der Arbeit runterfallen.. oder darum, dass man bei privatem handy auch meist seine private nummer hat.. Die Weiterleitung die du nennst, funktioniert so auch erstmal nur zu dir, was wenn du jemand anrufen sollst/musst?
dafür gibt es bereits genügend software-lösungen mit apps auf pc, browser .. so, dass man arbeiten kann wie auf der arbeit.. da muss man nicht extra für 1000€ smartphone + vertrag anschaffen .. zur Not gibt es auch günstige Geräte für die die es brauchen und gute Headsets bekommt man durchaus auch schon ab 30-50€..

Und wenn die Firma will, dass ich eigene Geräte nutze, dann soll se auch dementsprechend mehr Gehalt bezahlen..
 

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peter.hahn schrieb:
ja.. genial.. diese Sicherheitslücken durch private Geräte..
Ja, da muss die Firma sich halt gedanken drüber machen. Telefon sehe ich da weniger kritisch als privaten Laptop o.ä.
Kann man aber mit Remote-Arbeit auf einem Terminal-Server auch etwas umgehen.

peter.hahn schrieb:
ich kannte das so bei uns, dass man sein eigenes Smartphone nehmen kann, und dann bezuschußt wird/Vertrag bezahlt bekommt.. wobei auch JEDER eins von der Arbeit haben kann/bekommt und privat nutzen darf.
Bei uns bekommt halt normalerweise nicht jeder ein Dienst-Handy, weil die meisten nicht so viel auf Achse sind. Gerät am Arbeitsplatz mit Festnetznummer reicht da völlig.

peter.hahn schrieb:
und zu Reisepaß, wenn man keinen hat und keinen braucht, und der Chef will dass man außerhalb der EU etwas für die Firma machct.. Ansonsten müssen se halt jemand anderen schicken.. Wenn ich eh einen habe oder selber nutze, dann ist das wieder etwas anderes..
Ja, an vielen Orten viel Spaß, das dem Chef zu erklären. Ist wie mit dem Anzug. Die meisten Firmen meinen, Reisepass hat man sich privat drum zu kümmern. Klar kann man sich auch weigern dann zu reisen, damit tut man sich selbst aber auch so gar keinen Gefallen. Da sollte man dann gleich mit dem Bewerbungen schreiben anfangen.

peter.hahn schrieb:
es geht ja auch darum, dass die Geräte versichert sind, wenn sie bei der Arbeit runterfallen..
Ja, und wenn ich hier im "Flexoffice" arbeite, bin ich auch nicht versichert, wenn ich mir auf dem Weg zum Schreibtisch das Bein breche...
Mein Smartphone liegt eh meist mit auf dem Tisch beim arbeiten. Ob ich das jetzt für die Arbeitstelefonate benutze oder nicht macht da am Risiko nur wenig.

peter.hahn schrieb:
oder darum, dass man bei privatem handy auch meist seine private nummer hat.. Die Weiterleitung die du nennst, funktioniert so auch erstmal nur zu dir, was wenn du jemand anrufen sollst/musst?
Unsere Telefonanlage unterstützt dafür zum Glück call-in. Ich rufe meine eigene Büro-Nummer an, kann eine Pin eingeben, dann die Nummer die ich anrufen will und es wird durchgeschleift.

peter.hahn schrieb:
dafür gibt es bereits genügend software-lösungen mit apps auf pc, browser .. so, dass man arbeiten kann wie auf der arbeit..
Umstellung auf Soft-Phone läuft bei uns und kommt Q2. Dann kann ich alles mit dem Headset am Laptop machen. Bei einer Firma mit paar Hundert Mitarbeitern macht man das aber halt auch nicht von heut auf morgen. Die Planung dafür hatte schon vor Corona begonnen. Angebote einholen, Bedarf an weiter benötigten "Hardware"-Telefonen erheben, Lizenzen beschaffen, Integration mit Technikern planen, auch für Konferenzsysteme, testen (insbesondere den Software-Client, nix wäre schlimmer als eine Client, der laufen muss und die Geräte super lahm macht) usw. dauert halt ein bisschen. Und dann natürlich alles möglichst unterbrechungsfrei im laufenden Betrieb.

peter.hahn schrieb:
da muss man nicht extra für 1000€ smartphone + vertrag anschaffen .. zur Not gibt es auch günstige Geräte für die die es brauchen und gute Headsets bekommt man durchaus auch schon ab 30-50€..
Klar gibt's günstige Geräte. Aber inkl. Beschaffung, Inbetriebnahme durch IT, Support (bei mir nicht unbedingt, bei vielen anderen unbedarften eventuell schon) + Vertrag mit Flat sind da 1000€ / User / Vertragslaufzeit nicht unrealistisch. Und auch wenns "nur" 600 sind, ist halt unnötig, da jetzt der Firma noch in die Eier zu treten, nur weil man auf irgendeinem Prinzip rumreitet, ist einfach unnötig.

peter.hahn schrieb:
Und wenn die Firma will, dass ich eigene Geräte nutze, dann soll se auch dementsprechend mehr Gehalt bezahlen..
Ja, wenn da eine Dauerlösung ist bzw. so geplant & erwartet wird, sollte das auf jeden Fall im Gehalt bedacht werden. Aber es hat wohl kaum eine Firma voll den sinisteren Plan ausgeheckt, dass sie dann in einer Pandemie die MA dazu bringen wollen, ohne Gehaltserhöhung temporär BYOD zu machen.
 
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Vincentjochum@g schrieb:
und dazu dann ein 3,5mm klinke auf lightning (bild anghehängt)....passt so oder?
dachte der lightning auf klinke hatte schon existiert? aber sollte passen.
hoffe dann aber von den 2 auf amazon das für 7,99 mit lautstärkeregelung und nicht das für 9,99
wobei ich etwas mehr ausgegeben hätte, hoffe das ding ist bequem und klang ok.
Ergänzung ()

Autokiller677 schrieb:
Ja, an vielen Orten viel Spaß, das dem Chef zu erklären. Ist wie mit dem Anzug. Die meisten Firmen meinen, Reisepass hat man sich privat drum zu kümmern. Klar kann man sich auch weigern dann zu reisen, damit tut man sich selbst aber auch so gar keinen Gefallen. Da sollte man dann gleich mit dem Bewerbungen schreiben anfangen.
es kommt sicherlich darauf an was bei der einstellung zu reisen außerhalb der EU gesagt wurde. sofern der nur für die arbeit angeschafft wird .. oder man schon einen hat und nun einen zweiten braucht für arabische länder.. das ganze ist ein geben und nehmen und sollte von fall zu fall abgewägt werden.
 
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@Autokiller677
Manche Leute haben echt eine Traumvorstellung, das ist schon fantastisch. Du solltest im Sinne der dir eventuell Untergebenen niemals Arbeitgeber sein!

Es gibt vor Arbeitsantritt einen Arbeitsvertrag, in dem ist sehr genau geregelt, was meine Aufgaben sind und was ich dafür zu erfüllen habe - andere Dinge sind von vorn herein durch's Gesetz geregelt und würden demnach a) nicht extra aufgeführt werden müssen und dürften b) auch nicht entgegen des Gesetzes anders im Arbeitsvertrag aufgeführt sein.

Heißt unterm Strich:
Was im Arbeitsvertrag steht, erledige ich zu 100%! Alles, was darüber hinausgeht, bedarf einer gewissen Abwägung der Sachlage.

Sicher, wenn der Arbeitgeber mir ununterbrochen Boni zahlt und weit über Tarif/Tätigkeitsdurchschnitt, dann breche ich mir auch keinen Zacken aus der Krone, mal privat etwas für die Arbeit anzuschaffen, ABER:
Wenn der Arbeitgeber sowieso schon so gepolt ist, dass man dem Arbeitnehmer (ohne den das Unternehmen nicht existieren würde) auch entsprechend etwas gönnen kann, dann sollte es wohl kaum an einer Möglichkeit mangeln, von zuhause aus zu arbeiten!

So oder so, deine Denkweise endet im gleichen Schluss: Der Arbeitnehmer wird nicht annähernd ausreichend wertgeschätzt.

Nochwas:
Nicht nur der Arbeitgeber muss in Corona-Zeiten den Gürtel enger schnallen, ich als Arbeitnehmer doch genauso! Sei es nun massiver Lohnverlust, der durch Kurzarbeit und die damit verbundene, zusätzliche Steuerlast hervorgerufen wird oder aber der zusätzliche Betreuungsaufwand für Kinder, da ja KiTas und Schulen an einer Tour geschlossen haben. Wenn jetzt auch noch der Arbeitgeber anfängt, seine Kosten (erneut: Unternehmerisches Risiko) auf den Arbeitnehmer abzuwälzen, dann sollte doch dem letzten Fuchsbaubewohner klar werden, was hier schiefläuft.

Manche Unternehmen haben ihre Existenz nicht verdient und jene, die so etwas mit ihren Arbeitnehmern praktizieren, gehören zweifellos dazu.
 
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@DJMadMax

So wie du mir hier die Worte im Mund umdrehst, solltest eher du nie Arbeitgeber werden. Vertrauen könnte da wohl kein Mitarbeiter haben, eher wird ihm in den Rücken gefallen.

Beispiel fürs verdrehen liefere ich gerne:

Ich habe z.B. nie gesagt, dass irgendwer privat etwas für die Arbeit anschaffen soll (sofern nicht vertraglich geregelt). Ich habe NUR gesagt, dass man sich in der aktuellen Ausnahmesituation wohl "keinen Zacken aus der Krone bricht" ein sowieso vorhandenes privates Gerät temporär(!) begrenzt auch für die Arbeit zu nutzen.

Bei anderem würde ich mich (und habe ich mich auch schon) ebenfalls weigern. Kein Kollege hat meine private Handynummer, auch wenn mein Chef auf Dienstreisen gerne danach fragt. Wenn die mich da erreichen wollen, sollen sie mir ein Dienstgerät geben. Genauso wie ich mich geweigert habe, mir für Hotels & co extra eine KK zuzulegen, solange ich privat keine brauchte.
Und damit die tolle "Vertrauensarbeitszeit" bei festem Gehalt nicht in Überstunden ohne Ende gipfelt (was manche Kollegen gerne machen) erfasse ich meine Arbeitszeit selber exakt.

Gürtel enger schnallen: sicher müssen das auch viele AN. Nur haben die noch weniger davon, wenn der Laden am Ende pleite geht, sie aber stolz die Arbeit verweigert / behindert haben, weil es für sie unmöglich war, in einer Notsituation mal ein paar Anrufe vom sowieso vorhandenen privaten Gerät zu machen.

Wie gesagt - ich bin für starke Arbeitnehmerrechte und unter anderem auch deshalb in ein größeres Unternehmen mit Tarifvertrag & Betriebsrat gegangen, obwohl es finanziell lohnendere Angebote von kleinen Unternehmen gab. Aber die haben schon mit "Startup-Kultur" geworben, nee, danke.

Ich finde nur, dass man trotzdem einen gesunden Pragmatismus haben sollte und in einer Notsituation sich nicht wie der überkorrekte Finanzbeamte mit Stock im Hinterteil aufführen muss.

Letztlich kommt es natürlich auch etwas aufs Unternehmen an. Wenn der AG sich sonst schon nur wie die Axt im Walde aufführt, komme ich auch nicht gerne entgegen. Wenn der AG die AN sonst ordentlich behandelt, komme ich als AN da auch mal ein bisschen entgegen. Letztlich läuft ein Unternehmen auch nicht gut, wenn jeder AN nur strickt Dienst nach Vorschrift macht & null Initiative zeigt.
 
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Autokiller677 schrieb:
So wie du mir hier die Worte im Mund umdrehst, solltest eher du nie Arbeitgeber werden. Vertrauen könnte da wohl kein Mitarbeiter haben, eher wird ihm in den Rücken gefallen.
Tat er nicht, er hat logisch nachvollziehbar begründet und spricht mir persönlich 100% aus dem Herzen. Er schließt ein entgegenkommen auch nicht aus, es muss aber ein geben und nehmen sein.

Es gibt Assi Firmen und es gibt sicherlich auch große Firmen die bei sowas einfach Starr sind und wenig Handlungsspielraum haben, da für alles erstmal Prozesse existieren müssen..
Aber das was du von dir gibst, ist doch etwas einseitig.
Ergänzung ()

Autokiller677 schrieb:
wohl "keinen Zacken aus der Krone bricht" ein sowieso vorhandenes privates Gerät temporär(!) begrenzt auch für die Arbeit zu nutzen.
nur dass hier Dinge Privat angeschafft werden ;)
 
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