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NewsHomes Passed: Glasfaserausbauquote in Deutschland bei knapp 50 Prozent
zählt in die Statistik eigentlich auch, wenn ich theoretisch einen Kabelanschluss habe welcher 1000mbit/s schaffen würde? Also sprich: zähle ich damit als an Glasfaser angeschlossen?
Nur zur Info von meiner Seite: ich sehe das nämlich ganz und gar nicht so...ich hätte gerne meine eigene Glasfaser, und wäre auch bereit da 10kE in die Hand zu nehmen, aber nein, ist nicht...
Na immerhin sehen die Dörfler, dass die ICEs fahren.
Solange es Vermieter gibt, die sich einfach nicht dafür interessieren (der Mieter will schnelles Internet, der Vermieter ist ein Geizkragen), ändert sich leider nichts. Die Mieter müssten hier mehr Mitsprache haben (wie bei den Solar-Balkon-Kraftwerken), notfalls übernehmen sie halt die Kosten anstelle des Vermieters. Man sagt zwar immer "Eigentum verpflichtet", aber viele Vermieter fahren ihre Immobilien nur auf Verschleiß und versuchen dabei, den maximalen Profit herauszuschlagen. Bei Wallboxen sieht es leider nicht besser aus.
Unsere Gemeinde hat vor einigen Jahren Leerrohre verlegt. Die Telekom hat sich geweigert diese fremden Leitungen zu nutzen und statt dessen ein (förderfähiges) Angebot zum Ausbau inkl. Tiefbau abgegeben. Also nix mit vermieten an Telekom.
Bei uns ist der Übergabepunkt bereits im Haus. Allerdings verweigert die Wohnungsgesellschaft die Anschlüsse der Wohnungen, obwohl es nach Aussage der Telekom bis zum Jahresende kostenfrei für den Vermieter wäre.
Und was wenn du - wie üblich - über 5 oder 10 Jahre im Vertrag bleibst und nicht jährlich wechselst? Richtig, dann hast du irgendwann 840€ für eine läppische Fritzbox bezahlt
Boah, die Quoten sind ja unterirdisch. Nur 50% überhaupt angeschlossen und gerade mal ~25% werden überhaupt genutzt. Und die, welche es gerne nutzen würden (hier, ich!), sind noch nicht mal auf längere Sicht eingeplant.
Solange es Vermieter gibt, die sich einfach nicht dafür interessieren (der Mieter will schnelles Internet, der Vermieter ist ein Geizkragen), ändert sich leider nichts.
Das Problem ist erkannt.
Glasfaser kommt im übergeordneten, staatlichen Interesse, so Koalitionsvereinbarung.
Denke mal, am Besten Beschluss der Gemeinde und dann rechtsverbindlich.
Ich habe seit September 2023 einen Glasfaseranschluss bei der Telekom. Inzwischen trudelt auch Werbung der anderen großen Provider ein, so dass ich nach Ablauf der 24 Monate theoretisch auch wechseln könnte.
Aber ich bin grundsätzlich, was die Anschlussvielfalt angeht, ohnehin privilegiert (DSL (max. 100 MBit/s), Glasfaser und Kabel bis 1 GBit/s). Hier finde ich die Verfügbarkeitsanzeige bei O2 übrigens sehr gelungen, wo direkt angezeigt wird, welche Zugangstechnologien für welchen Tarif verfügbar sind.
Bei meinen Eltern klingelt Eon jetzt auch wiederholt an der Haustür.
Man bekommt den Vertrag aber erst zu Gesicht, wenn man nach einem persönlichen Beratungsgespräch unterschreibt. Toll, erst unterschreiben, dann lesen, ob da auch drin steht, was die Vertriebsdame einem mündlich versprochen hat ...
Die Vertriebsdame ist auch technisch wohl nicht ganz die Durchblickerin.
Was immer noch unbeantwortet ist:
a) erhält man nun ein Modem(!, Router ist ja im Zweifel vorhanden), oder muss man das extra mieten/ kaufen?
b) Was passiert mit meinem laufenden DSL-Vertrag bei meinem anderen Anbieter, den ich ja brauche, bis der Ausbau endlich beginnt und dann auch noch fertiggestellt werden muss?
Habe ich dann eine Weile lang zwei Anschlüsse am Laufen?
Unsere Gemeinde hat vor einigen Jahren Leerrohre verlegt. Die Telekom hat sich geweigert diese fremden Leitungen zu nutzen und statt dessen ein (förderfähiges) Angebot zum Ausbau inkl. Tiefbau abgegeben. Also nix mit vermieten an Telekom.
komiisch - ich zahle bei 1&1 (telekom) 60€ für 1000/100 und hab auch die neueste Fritzbox für lau. E.on scheint hier wirklich eine Frechheit zu sein! dafür kostet TV bei mir 6,99 auch weil man dafür ne neue Fritzbox braucht. Aber ich hab festgestellt, dass mein LG-OLED auf LG-channels und mit apps mehr bietet als deutsches Fernsehen und das für lau. sind täglich einige filme streambar wovon einer sehenswert ist, natürlich welche aus den frühen 2000ern also nix besonderes - dafür aber ohne Werbung und auch noch was weiss ich wie viele livekanäle mit v.a. dokus. Aber wer Youtube premium hat brauch den ganzen Mist gar nicht und Filme schaut doch wohl kein normaler Mensch mehr im live-TV. da kommt mittlerweile bei guten neuen filmen alle 12 minuten 5 minuten werbung+werbeeinbelendungen während des films. Dann wundern die sich dass sie alle Pleite gehen. Noch paar alte Menschen müssen wegsterben, dann wars das für live-TV. kostet ja auch schon 17€ oder sowas. Dafür bekommst 1,5 streaminganbieter die du monatlich wechseln kannst. Selbst Sky hält sich nur noch über Formel1 und CL über Wasser - von HBO kommt auch schon seit einiger Zeit nichts mehr berauschendes was man sehen müsste. Die ÖR bekommt man ja komplett übers netz und dann auch noch mit so netten features "wollen sie diesen film von anfang sehen"
Naja aber man hat schon Geschichten gehört von Leuten an denen Glasfaser vorbei gezogen wurde weil es für eine Straße weiter gebraucht wurde oder den nächsten Nachbarn und da wo es vorbeiging man es auch wollte aber bekahm ne Absage weil nicht im aktuellen Ausbauplan ..... So oder so ähnlich hat es wohl einige getroffen
Oder anders bei meinen Eltern , da liegt es im Hof bzw vor dem Hof .... Kenn jetzt nicht die genaue verlege Technik aber das Leerrohr oder wie auch immer ist zu kurz man bekommt kein Vakuum drauf um das Kabel durchzuziehen .... Ob mir das so richtig erklärt wurde weiss ich nicht jedenfalls hängt es schon wohl seit dem Jahr und es geht nicht weiter
@RKCPU
Du meinst, es solle ein Überbauverbot geben? Was wird die Folge sein? Vermutlich, dass eben nicht ausgebaut wird. Ich sehe da den Endverbraucher an keiner Stelle in einer starken Position.
Ach? Ich finde die äußerst bekloppt, denn wo UGG und Telekom bauen möchten, Kabel und SVDSL vorhanden sind sieht das so aus 😂 Der konzerneigene Tarif ist langsamer UND teurer, als das Internetprodukt auf dem Netz der Telekom...
Ich zahle für einen 200/100 MBit Glasfasertarif momentan 55€. Laut den Aktionstarifen kostet bei der Telekom 300/150 MBit 40€.
Wäre für mich also günstiger. Allerdings bietet die Telekom an meinem Standort kein Glasfaser an. Laut Verfügbarkeitscheck: "Bei Ihnen ist der Glasfaser-Ausbau noch nicht geplant."
@RKCPU
Du meinst, es solle ein Überbauverbot geben? Was wird die Folge sein? Vermutlich, dass eben nicht ausgebaut wird. Ich sehe da den Endverbraucher an keiner Stelle in einer starken Position.
Für die Vielfalt der Anbieter wäre es nötig, dass die Leerohre Straße zum Keller FTTB Eigentum des Immobilienbesitzers sind. Die Kommune wiederum könnte Recht auf Bauaufsicht vom Kabelverzweiger bis Hauswand erhalten.
Gerade die Erdarbeiten bis Wanddurchbrüche sind Quelle vieler Kritik.
Einblasen via Provider geht immer bis 700m Leerrohrlänge.
Klar, der Gesetzgeber muss die Stellung der Bürger besser stellen. Immer mal in die Schweiz blicken, die sind bei Glasfaser nicht perfekt aber haben Regularien vieles lösen können.
2 Faser PON und 2 freie Fasern, Letztere in der Schweiz bei init7 für 25 G angeboten, bilden die Zukunftsfähigkeit und Wettbewerb ab.
Allerdings, fast immer wird PON und 2x 8 Gigabit via heimischen Intranet XGS-PON das Ende der Fahnenstange werden.
Die Meisten sogar 'nur' 2/1 GPON intern.
Habe mir bei den in den Nähe geöffneten Gehwegen auch schon Gedanken gemacht, aber bei den (Anschluss-)Preisen ist das für mich (noch) keine Alternative zu LTE und noch reichen mir die 50 Mbit/s (notfalls wäre ein Upgrade auf 100 Mbit/s wohl immer noch eine kostengünstigere Option als Glasfaser, wobei es dann aber überlegenswert wäre).