ShyGuy02
Lieutenant
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- Feb. 2020
- Beiträge
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Naja Wikipedia als Informationsquelle zu nehmen ist schon wild. Immerhin kann dort jeder zu jederzeit Blödsinn posten. Gerade zu Zeiten von KI und Bots sehe ich das sehr kritisch. Ich muss da gleich an Henry Cavill denken. Hier das Video dazu.Hochland Reiter schrieb:Der Satz wurde eindeutig mit einer Quelle verlinkt. Das hat nichts mit Irreführung zu tun.
Es handelt sich also nicht um "meine" Definition, sondern die von Wikipedia. Ich schließe mich lediglich der Definition an. Sie gehört aber trotzdem nicht "mir".
Falls du nachweisen kannst, dass diese Definition falsch ist, kannst du - so wie Wikipedia funktioniert - diese jederzeit ändern (lassen).
Aber um deine Aussagen mal mit deinen so tollen Wikipedia Phrasen zu kontern, bitte schön
Keine Apps sind besser optimiert, als die eigenen von Apple. Samsung, Google etc machen das mittlerweile auch. Hier kann man sich aber fragen, warum und woher die das haben.Deshalb neigt Bloatware dazu, vergleichsweise fehlerträchtig zu arbeiten und vergleichsweise komplex und im Detail unausgereift zu sein. Für die Entwicklung, Ausführung und Bereitstellung von Bloatware sind in der Regel erhebliche Ressourcen erforderlich.
Apple wird immer gerne von vielen schlecht geredet, setzt aber schon seit Jahrzehnten Maßstäbe und alle schielen auf Apple.
Auch hier nochmal kurz erwähnt, dass Apple's Apps sich nicht im Autostart befinden und immer die Vollversion beinhaltet. Und einen extra Accont zum nutzen der Apps wird auch nicht benötigt.In diesem Fall kann Bloatware abgespeckte Versionen oder Demoversionen kommerzieller Programmpakete umfassen oder Links zu Reklameseiten oder -foren. Oft gehen derlei Vorinstallationen mit einer Vielzahl beim Systemstart zu ladender Zusatzprogramme einher, die den Start und das Arbeitsverhalten des Computers verlangsamen.
Für mich zählt als Bloadware auch Apps, die von Drittanbietern kommen und nur ins OS integriert werden, weil im Hintergrund Moneten über den Tisch fließen.