Test Huawei Watch GT 6 und GT 6 Pro im Test: Diese Smartwatch ist ein Powermeter fürs Fahrrad

Als ambitionierter Rennradfahrer kann ich auch nur sagen, dass Strava vermutlich genauer schätzt als die Uhr. Selbst die Messung in nur einem Kurbelarm war bei mir sehr ungenau, da Beine häufig unterschiedlich stark sind.
Absolut zu empfehlen sind beispielsweise die sehr leichten Favero Assioma Pro RS 2 Pedale oder Powermeter von Power 2 Max.
 
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yaegi schrieb:
Ich fahre seit über 30 Jahren MTB als Leistungssport. Sorry, aber das ist Schwachsinn, einfach nur Schwachsinn! Niemand der für sein Training ernsthaft einen Powermeter braucht, wird mit einem Handy, geschweige denn einer Armbanduhr am Rad fahren.
korrekt. Die Apple Watch kann sich ja seit längerem mit echten Powermetern verbinden, aber die usability einer Uhr während der Fahrt ist einfach nur schlecht. Es geht nichts über den Radcomputer direkt am Lenker.

Wenn die Dinger dann wenigstens die Pulsmessung als BLE device übertragen könnten. Aber nein.
 
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yaegi schrieb:
Ich fahre seit über 30 Jahren MTB als Leistungssport. Sorry, aber das ist Schwachsinn, einfach nur Schwachsinn! Niemand der für sein Training ernsthaft einen Powermeter braucht, wird mit einem Handy, geschweige denn einer Armbanduhr am Rad fahren. Wer auf die Armbanduhr schaut oder am Handy fummeln muss (falls es nicht eh schon abgeflogen ist) hat schon schon Zeit verloren. Es zählt hier außerdem nur der Druck aufs Pedal und nichts virtuell errechnetes. Im Umkehrschluss kann keiner, der den Krempel hier benuzt, ersthaft seine Leistung trainieren können/wollen.
Schwachsinn sind eher dein Kommentar und all die Likes dazu.

Es geht doch überhaupt nicht darum, Powermeter für kompetitive Zwecke zu ersetzen. Das sagst du zwar nicht direkt, lässt sich aber aus dem Kontext schlussfolgern. Es ist auch gar nicht das Ziel der Huawei Watch (oder ähnlichen Geräten), professionelles Equipment zu ersetzen.

Wer eine Smartwatch hat, oder braucht, der wird sich über zusätzliche Funktionen freuen - und am Ende geht es einfach nur um eine Vergleichbarkeit von Messwerten und deren Zusammenhang zur Anstrengung und/oder dem Puls. Man schafft sich damit einfach weitere Referenzwerte.

Der berechnete Kalorienverbrauch auf allen Smartwatches ist auch Müll. Dazu sagst du jetzt aber nichts?

Was ist mit dem Puls? Wer wirklich kompetitiv sein will, muss auch auf externe Lösungen zurückgreifen.

Wasser- oder Hauttemperatur? Gleiches Spiel.

Blutsauerstoff? Wieder das gleiche.

Es geht bei all diesen Messungen, nochmal zum mitschreiben jetzt, nicht um super exakte Werte, sondern um Referenzen und Vergleichbarkeit. Und dafür sind die meisten Geräte mehr als ausreichend geeignet und es gibt absolut keinen Grund hier so wie du, absolutistisch zu werden und es als Schwachsinn zu bezeichnen.

Dann fahr halt weiter MTB mit deinem Pedal-Powermeter. Wer zur Hölle nutzt sowas im MTB Bereich überhaupt? Die Belastungen bei MTB Fahrten sind meistens viel zu inkonsistent als dass man sowas sinnvoll einsetzen könnte. Falls du tatsächlich doch kein Powermeter im MTB Bereich nutzen solltest, wie kommst du dann dazu beurteilen zu können, ob man das braucht oder nicht, und ob eine Smartwatch keine vergleichbaren Referenzwerte ermitteln kann?

Schönen Tag noch. Viel Spaß beim „melden“ dieses Beitrags, das ist mir sowas von egal… getroffene Hunde bellen eben. Das war schon immer so.
 
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@BDR529 Puls-, Temperatur-, Blutsauerstoffmessung etc. kann man aber zumindest nicht einfach so „verarschen“ indem man rollwiderstandsärmere Mäntel auf Rad aufzieht oder einfach nur den Reifendruck erhöht. Im Gegensatz zu den ganzen anderen Messungen sind damit dann nicht nur die Werte an sich Quatsch, es ist nicht mal eine Vergleichbarkeit gegeben. Dann kann man auch nicht mehr von Referenzwerten sprechen, das ist einfach nur Datenmüll.

Im Vergleich zu den meisten anderen Themen auf ComputerBase fällt mir immer wieder negativ auf, wie oberflächlich die Smartwatchtests ausfallen. Ein zusätzlicher Sensor gibt immer einen Pluspunkt im Fazit. Die Qualität der Messungen spielt keine Rolle. Bei manchen Messungen kann ich das sogar noch irgendwie verstehen, wenn der Aufwand für ein präzise Vergleichsmessung sehr groß wäre. Gerade ein „virtuelles“ Powermeter lässt sich aber doch sehr einfach mit einem echten vergleichen.
 
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Fazertron schrieb:
Im Vergleich zu den meisten anderen Themen auf ComputerBase fällt mir immer wieder negativ auf, wie oberflächlich die Smartwatchtests ausfallen.
Ja, sind wirklich nicht so gut. Smartwatch Tests sind aber auch echt schwer gut zu machen. Das ist ein irrer Aufwand, der pro Uhr gerne mal eine Woche Daten sammeln und auswerten bedeutet. Dann ist noch nichts geschrieben oder fotografiert. Ich würde ja eher den Aufwand runterdrehen und mich auf externe Daten berufen, die von spezialisierten Channels oder Pages generiert werden. Weil so ist das weder Fisch noch Fleisch.

Ich beschäftige mich recht tief mit Schlaftracking... und das dieser Uhren ist einfach nicht gut im Vergleich, wurde hier aber positiv hervorgehoben, ohne dass man ernsthaft was getestet hätte. Andere haben ja bereits die Problematik mit dem Power Meter hervorgehoben. CB tut sich da so keinen Gefallen meines Empfinds. Also entweder Qualität hoch und tiefer/umfangreicher testen oder allgemeiner halten und auf andere Quellen hinweisen.
 
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BDR529 schrieb:
Wer eine Smartwatch hat, oder braucht, der wird sich über zusätzliche Funktionen freuen - und am Ende geht es einfach nur um eine Vergleichbarkeit von Messwerten und deren Zusammenhang zur Anstrengung und/oder dem Puls. Man schafft sich damit einfach weitere Referenzwerte.
Eben nicht, die Daten sind einfach wilde Schätzwerte, deren Fehler nicht systematisch ist, sondern beliebig vom korrekten Wert abweichen kann, beispielsweise bei Rücken- oder Gegenwind. Das kann falsche Signale senden, demotivieren oder dafür sorgen, das jemand viel zu hart und ungesund trainiert.

Du hast vermutlich keine Ahnung vom Radsport oder Ausdauertraining allgemein, willst aber den Autor des ursprünglichen Posts belehren, für den Radsport seit mindestens 30 Jahren ein sehr wichtiger Lebensinhalt ist. So viel "Selbstbewusstsein" muss man erst mal haben.

Ich brenne auch seit 10 Jahren fürs Radfahrern und trainiere sehr ambitioniert. Was Du geschrieben hast, ist faktisch falsch und Desinformation aus Unwissenheit.
 
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Unter Preise und Verfügbarkeit in der Tabelle habt ihr die 5 anstatt der geschrieben.
 
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BDR529 schrieb:
Wer eine Smartwatch hat, oder braucht, der wird sich über zusätzliche Funktionen freuen - und am Ende geht es einfach nur um eine Vergleichbarkeit von Messwerten und deren Zusammenhang zur Anstrengung und/oder dem Puls. Man schafft sich damit einfach weitere Referenzwerte.
Aja?! Wo ist den bei dieser Spieluhr die Vergleichbarkeit von Leistung gegeben? Nirgends. Also erzähl kein Quatsch.
 
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Anregung an die Redaktion, ohne den Autor zu kennen und bewerten zu wollen, aber ich frage mich warum man solche Sportfunktionen nicht jemand testen lässt, der von der Thematik Ahnung hat, alleine wenn ich die vollkommen gleiche Verteilung der Pulsbereiche auf dem einen Screen sehe, ist mir klar, das hier einfach die Defaultwerte genommen wurden. Ich kenne kein Büro oder Fachabteilung wo nicht irgend einer arbeitet, der Marathon läuft oder ähnlichen Spaß, sprich auch Ahnung hat von den ganzen Funktionalitäten, da er seit Jahren verschiedene Sportuhren genutzt hat, vor allem aber auch in der Praxis bewerten kann. Und gerade so Sachen wie die Watt Geschichte, kann dieser viel besser einordnen und auch auf einer 120km Tour und nicht auf einer 7km Runde bewerten.

- - -

Ich muss sagen so langsam wird die Luft für die Sportuhren Hersteller immer dünner, die Smartwatches der bekannten Smartphone Hersteller decken diese Bereiche für den Normalo oft gut ab. Und eines haben die den Uhren Herstellern oft voraus, die können Software und wissen wie günstige Bedienung aussieht. (Auch wenn Ausnahmen die Regel bestätigen). Anmerkung von mir, eine gute Sportuhr sollte die Möglichkeit haben IMMER während Aktivitäten ausschließlich über Tasten bedienbar zu sein, wenn es der Nutzer möchte, (wer Sport macht wird wissen warum).

Zum Glück haben die großen Hersteller wie Garmin nicht ausschließlich diesen Bereich sondern sind durch Schiffsnavigation etc. entsprechend breit aufgestellt, sodass die großen Smartphone Hersteller keine richtige Gefahr darstellen zumindest nicht im Premium Segment, aber ich denke spüren werden Sie es dennoch. Gerade im Bereich der Forerunner 0er oder 200er Reihe sehe ich den größten Konkurrenzdruck.

Aber umgedreht ist es ja genauso, die Sportuhrenherstellern verbessern ihre Smartfunktionen immer mehr, sodass diese immer ausgereifter werden und für auch wieder den Normalo Smartwatch User oft vollkommen ausreichend sind, Sodass im Einsteiger Segment ein gewisser Konkurrenzdruck entsteht.
Kaufe ich lieber eine Smartwatch mit Sportfunkionen oder eine Sportuhr mit Smartfunktionen.
Der Vorteil den ich bei den Herstellern von Sportuhren sehe ich der Langzeitsupport. Ich habe noch eine außer Dienst befindliche Garmin 920XT zu Hause liegen, (Armbandaufnahme leider gebrochen, auch nach kleben bricht es immer wieder an der gleichen Stelle), diese ist aus 2012 und erhält immer noch Software Updates und zum Teil sogar Feature Updates. Nach 13 Jahren, da guckt selbst jeder Apple User neidisch.
Und dennoch wage ich zu bezweifeln dass die Masse der User überhaupt die entsprechenden Hersteller wie Polar Wahoo und Garmin kennt. Ganz im Gegensatz zu Samsung Apple etc. Das hat nahezu jeder gehört und wird dort daher als erstes Suchen.

Zu dem Puls am Handgelenk, ja der ist bequem aber sobald Schweiß schwimmen oder sonstiges über längere Zeit dazu kommt versagen die alle, was die Zuverlässigkeit angeht, es hat auch sicher einen Grund, warum Profisportler einen Pulsgurt tragen und nicht auf diese Funktionalität zurückgreifen und das ist auch meine Erfahrung. Denn wäre das nicht so würden sich sicher viele freuen, ein Pulsgurt ist nicht immer angenehm zu tragen. (siehe hierzu mein Tipp an die Redaktion ein echter Sportler wüsste das zu werten).
 
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Looniversity schrieb:
Das heißt, um 200 Watt in den Antrieb zu bringen, muss der Körper knapp 800 Watt chemische Leistung aufbringen?
Wenn du jetzt wüsstest was dein Hirn so verbrät und was da so an mechanischer Leistung bei raus kommt ;)
Ergänzung ()

Marcel55 schrieb:
Wie? Es fallen ja nicht plötzlich Akkus mit doppelter Energiedichte vom Himmel.
Etzala tazächlich sogar.
Silizium Karbid. Dadurch haben die ganzen Xiaomi und OnePlus ja auch plötzlich 7000+ mah
 
Hi,

Für den einen, oder anderen, Kritiker vielleicht interessant:

Die GT6 hat einen Sensor, der den Fahrtwind misst. Der dazu gehörige Algorithmus wurde vom Beijing Sports Institute entwickelt.


Gruß

Alef
 
culus schrieb:
Es wäre mal interessant zu Wissen wie sich in der App die "virtuelle Leistung" in Watt von der berechneten "virtuellen Leistung" in Strava unterscheidet. Strava hat eine ähnliche Funktion sich aber in der Praxis als nicht sehr genau herausstellt.
Ich frag' mich das auch.
Bei meinem Fitnesstracker (Mi Band 10) gibt man kurz die Sportart an und sie fängt zu messen an.
Dann errechnet sie genauso aufgrund von Körpergewicht, Puls, GPS Messungen (also Geschwindigkeit) alles weitere. Mir ist die "Neuigkeit" hier also nicht klar. Logischerweise ist das alles total unpräzise.
Ob mein Fahrrad "rund" läuft, Gegenwind da ist, ob ich grade eher fit bin oder nicht (Tagesform) - das alles sind beeinflussende Faktoren
 
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Mal ein ganz anderer Gesichtspunkt:
Ich habe die GT5 Pro und die hat mir vor einigen Wochen vielleicht das Leben gerettet als ich gegen 17:30 Uhr vor dem PC saß. Miir war schon den ganzen Nachmittag "seltsam" und ich glaubte vielleicht eine Erkältung zu bekommen, als die Uhr plötzlich vibrierte und mir mitteilte ich hätte einen Ruhepuls von 174 und würde gleichzeitig seit 10 Minuten sitzen. Ich solle sofort ein EKG machen.

Ich war komplett vor den Kopf gestoßen und dachte zuerst an einen Fehler weil sich mein Herz (bis auf ein minimales Druckgefühl) völlig normal anfühlte.

Also machte ich, noch immer vor dem PC, ein EKG und schon bei der Messung sag ich,dass irgendwas gar nicht passte. 🤔

Ergebnis; Vorhofflimmern, sofort einen Arzt aufsuchen. 😬

Also bin ich direkt zum Arzt (eben noch geschafft da 18 Uhr geschlossen wird),wobei es mir anfing immer "unwohler" zu werden und der prüfte erst den Blutdruck und machte dann erneut ein EKG. Ergebnis: Ab in die Notaufnahme im Krankenhaus wegen starkem Vorhofflimmern.

Ich bin unter 60, rauche nicht, kaum Alkohol und habe Normalgewicht. Ich mache 4 mal die Woche leichten Ausdauersport und hätte NIEMALS mit sowas gerechnet.

Was ich sagen will: So eine Uhr wirkt wie ein cooles Gadget,was sie auch ist, aber sie kann ggf. auch vor wirklich schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen warnen.

Deshalb war es für mich persönlich besonders interessant inwieweit gerade da die GT6 Pro nochmal verbessert wurde.
 
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Marcel55 schrieb:
Bin ich der einzige der es beeindruckend findet, dass sie wohl irgendwie einen 867mAh-Akku in ne Smartwatch gequetscht haben? Das ist grob das doppelte der bisher üblichen Kapazität über alle Hersteller hinweg.

Wie? Es fallen ja nicht plötzlich Akkus mit doppelter Energiedichte vom Himmel.
Huawei hat durch einen sehr hohen Anteil an Silizium im Akku das erreicht.
 
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BAR86 schrieb:
Ich frag' mich das auch.
Bei meinem Fitnesstracker (Mi Band 10) gibt man kurz die Sportart an und sie fängt zu messen an.
Dann errechnet sie genauso aufgrund von Körpergewicht, Puls, GPS Messungen (also Geschwindigkeit) alles weitere. Mir ist die "Neuigkeit" hier also nicht klar. Logischerweise ist das alles total unpräzise.
Ob mein Fahrrad "rund" läuft, Gegenwind da ist, ob ich grade eher fit bin oder nicht (Tagesform) - das alles sind beeinflussende Faktoren
ja, genau, bei Strava wird der Gegenwind auch nicht mit berechnet, das alles ist sehr ungenau, ich hatte eine Weile auch eine Wattmessung an einen meiner Rennräder, der errechnete Wert von Strava war ca. 70-90Watt weniger als die tatsächlich gemessene Leistung an der Kurbel!
 
Pentium Jünger schrieb:
Miir war schon den ganzen Nachmittag "seltsam" und ich glaubte vielleicht eine Erkältung zu bekommen, als die Uhr plötzlich vibrierte und mir mitteilte ich hätte einen Ruhepuls von 174 und würde gleichzeitig seit 10 Minuten sitzen. Ich solle sofort ein EKG machen.

...

Ergebnis; Vorhofflimmern, sofort einen Arzt aufsuchen. 😬

Also bin ich direkt zum Arzt
Pentium Jünger schrieb:
....
Was ich sagen will: So eine Uhr wirkt wie ein cooles Gadget,was sie auch ist, aber sie kann ggf. auch vor wirklich schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen warnen.

Deshalb war es für mich persönlich besonders interessant inwieweit gerade da die GT6 Pro nochmal verbessert wurde.

Wäre in der Tat mal interessant wie sich die Konkurrenz bei solchen Situationen verhalten würde. Würde sie einen auch warnen oder nur denken man betreibt gerade irgend einen Sport.
Ergänzung ()

MDM schrieb:
Ja Garmin Connect finde ich auch nicht cool aber wenn man wie ich über 15 Jahren bei Garmin ist tut man. Sich schwerer zu wechseln andererseits kann ich prima ohne Connect+ leben, auf die verringerten monatlichen Auszeichnungen kann ich echt verzichten die dienen meist eh nur der Motivation für Sportwiedereinsteiger oder Anfänger.
 
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