Reaping_Ant
Ensign
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- März 2008
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Speziell programmierte Software ist aber auch bei den Polarisationsdisplays nicht nötig. Der Zalman verwendet z.B. auch die nVidia Teiber nur dass das die Ausgabe halt auf die unterschiedlichen Zeilen anstatt als abwechselnde Vollbilder erfolgt. Grundsätzlich lässt sich jedes in Echtzeit berechnete Material mit Tiefeninformationen dreidimensional darstellen, auch wenn bestimmte Rendertechniken (häufig z.B. die Schattenberechnung) zu Problemen führen können.
3D Vision hat, wie casul schon sagte, den Vorteil, dass der 120 Hz Monitor auch im 2D Betrieb Vorteile hat, da sind die Polarisationsdisplays im besten Fall genauso gut wie ein normales LCD. Im 3D Modus bleibt bei den zeilenweise polarisierenden Displays (sprich Hyundai und Zalman) auch nur die halbe Auflösung übrig. Zudem funktioniert der 3D Modus meines Wissens nach nur in der nativen Auflösung, während bei einem 120 Hz Gerät jede beliebige Auflösung möglich ist.
Dafür sind die Brillen wesentlich teurer (über 100 € im Vergleich zu ein paar Euro für eine Polarisationsbrille).
Insgesamt hat die 3D Technik zwar noch mit ein paar Kinderkrankheiten (Ghosting, Artefakte in manchen Programmen) zu kämpfen, allerdings ist es schon eine ganz neue Erfahrung, die ich persönlich gerne mit dem Schritt von Schwarzweiß- zu Farbfernsehen vergleiche.
3D Vision hat, wie casul schon sagte, den Vorteil, dass der 120 Hz Monitor auch im 2D Betrieb Vorteile hat, da sind die Polarisationsdisplays im besten Fall genauso gut wie ein normales LCD. Im 3D Modus bleibt bei den zeilenweise polarisierenden Displays (sprich Hyundai und Zalman) auch nur die halbe Auflösung übrig. Zudem funktioniert der 3D Modus meines Wissens nach nur in der nativen Auflösung, während bei einem 120 Hz Gerät jede beliebige Auflösung möglich ist.
Dafür sind die Brillen wesentlich teurer (über 100 € im Vergleich zu ein paar Euro für eine Polarisationsbrille).
Insgesamt hat die 3D Technik zwar noch mit ein paar Kinderkrankheiten (Ghosting, Artefakte in manchen Programmen) zu kämpfen, allerdings ist es schon eine ganz neue Erfahrung, die ich persönlich gerne mit dem Schritt von Schwarzweiß- zu Farbfernsehen vergleiche.