Inhalt von SSD auf Thinkpad mit eingebauter M2 SDD nutzen - Clonen?
- Ersteller Bibb
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Sein Problem ist ja wohl, dass auf der 2,5 SSD Programme (von wem auch immer) installiert wurden, die er nun auf der PCI-e laufen haben will. Wenn das keine portablen Programme sind und er wohl die Sourcen nicht hat (warum auch immer), kann er nicht neu installieren!
Fusionator
Commodore
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Eigentlich wollte ich mich aus solchen Threads raushalten... Eigentlich.
Die Lösung für das Problem hier wäre im Grunde genommen ziemlich einfach, wäre da nicht der Stolperstein mit dem vermutlich nicht aktiven NVMe Treiber, wie in #19 richtig erkannt. Am einfachsten wäre es, die SATA-SSD in einem normalen Rechner mit eingebauter NVMe-SSD einmal hochlaufen zu lassen (Windows), damit der Treiber danach aktiv ist. Man kann auch in dem laufenden Windows mittels eines Befehls den NVMe Treiber zur Bootzeit aktivieren.
Laut Berichten soll aber Windows nach dem dritten erfolglosen Start mit der Wiederherstellungsumgebung starten. Von da aus kann man den abgesicherten Modus aufrufen und der Treiber soll damit auch aktiv sein.
Beim nächsten Neustart sollte also Windows von der NVMe funktionieren.
Ich meine ich hätte das mal ausprobiert und es hat geklappt. Keine Gewähr.
Aufgrund meiner bisherigen Tests empfehle ich auch hier sich einen HBCD Bootstick anzufertigen und davon zu booten. Ist diese Hürde genommen kann man mit darauf befindlicher Software:
Erfolgsgarantie kann ich trotzdem keine geben, da ich das "Verfahren" nur mit meinen eigenen Installationen probiert habe.
Bei Fragen nach Screenshots anfertigen und Zugang zum Internet, sehe ich da ein paar Krater in den Grundkenntnissen was durchaus noch weitere unerwartete Stolpersteine dem TE in den Weg legen könnten.
Selbstverständlich könnte man die Sache auch komplett anders angehen. Ich weiß ja nicht, wie computeraffin dieser BEN ist, aber nachdem von der NVMe ein Image erstellt wurde könnte er auch einfach das System im richtiges Modus auf die SSD installieren. Aber bitte nicht im Gerät rumschrauben. da sehe ich jetzt schon schwarz 🙈
Die Lösung für das Problem hier wäre im Grunde genommen ziemlich einfach, wäre da nicht der Stolperstein mit dem vermutlich nicht aktiven NVMe Treiber, wie in #19 richtig erkannt. Am einfachsten wäre es, die SATA-SSD in einem normalen Rechner mit eingebauter NVMe-SSD einmal hochlaufen zu lassen (Windows), damit der Treiber danach aktiv ist. Man kann auch in dem laufenden Windows mittels eines Befehls den NVMe Treiber zur Bootzeit aktivieren.
Laut Berichten soll aber Windows nach dem dritten erfolglosen Start mit der Wiederherstellungsumgebung starten. Von da aus kann man den abgesicherten Modus aufrufen und der Treiber soll damit auch aktiv sein.
Beim nächsten Neustart sollte also Windows von der NVMe funktionieren.
Ich meine ich hätte das mal ausprobiert und es hat geklappt. Keine Gewähr.
Aufgrund meiner bisherigen Tests empfehle ich auch hier sich einen HBCD Bootstick anzufertigen und davon zu booten. Ist diese Hürde genommen kann man mit darauf befindlicher Software:
- Mittels Macrium Reflect ein komplettes Image der internen SSD anfertigen -> hier logischerweise auf ein externes USB Laufwerk (NTFS formatiert!!)
- Mit Disk Genius die bestehende Windows Partition der internen NVMe-SSD durch die der SATA-SSD ersetzen. Da gibt es einen Punkt Copy Partition, der genau das macht. Nach meinen Tests bisher das einzige (!) Programm, welches den Job korrekt erledigt; sprich ohne nötige Reparaturen im Nachgang. Der Vorteil liegt auf der Hand, denke ich mal.
Erfolgsgarantie kann ich trotzdem keine geben, da ich das "Verfahren" nur mit meinen eigenen Installationen probiert habe.
Bei Fragen nach Screenshots anfertigen und Zugang zum Internet, sehe ich da ein paar Krater in den Grundkenntnissen was durchaus noch weitere unerwartete Stolpersteine dem TE in den Weg legen könnten.
Selbstverständlich könnte man die Sache auch komplett anders angehen. Ich weiß ja nicht, wie computeraffin dieser BEN ist, aber nachdem von der NVMe ein Image erstellt wurde könnte er auch einfach das System im richtiges Modus auf die SSD installieren. Aber bitte nicht im Gerät rumschrauben. da sehe ich jetzt schon schwarz 🙈
Dr. McCoy
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Als Blaupause hierzu kann das durchaus funktionieren.peljotha schrieb:
Das wäre aus meiner Sicht im Vergleich zu den anderen Vorarbeiten nicht mehr die große Hürde.Fusionator schrieb:
Dass es für einen Laien insgesamt aufwändig und kompliziert werden kann, keine Frage. Da wäre die frische Neuinstallation der weitaus schnellere Weg. Aber es ist ja auch immer noch nicht klar, weshalb die Programme, die gerade erst auf der 2,5 Zoll SSD von einem Dritten installiert wurden, nicht einfach ebenfalls frisch auf einem neu aufgesetzten System installiert werden könnten. Mit mehr Hintergrundwissen dazu könnte man auch ggf. andere Tipps geben.
A
Acronis-Support
Gast
Hallo @Bibb ,
Was die Sicherung deiner alten Festplatte und Klonierung betrifft, kannst du mit Acronis Cyber Protect Home Office machen. Die Schritt für Schritt Anleitung mit Screenshots wie du das machen kannst, findest du hier:
https://www.acronis.com/de-de/support/documentation/ATI2023/#40375.html
https://kb.acronis.com/de/content/19695
Noch dazu bieten fast alle Festplattenhersteller eine kostenlose Version davon (je nachdem was für eine SSD du hast). Hier ist die Liste:
https://www.reddit.com/r/acronis/comments/ebirh6/oem_editions_of_acronis_true_image_software/
Bei weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Was die Sicherung deiner alten Festplatte und Klonierung betrifft, kannst du mit Acronis Cyber Protect Home Office machen. Die Schritt für Schritt Anleitung mit Screenshots wie du das machen kannst, findest du hier:
https://www.acronis.com/de-de/support/documentation/ATI2023/#40375.html
https://kb.acronis.com/de/content/19695
Noch dazu bieten fast alle Festplattenhersteller eine kostenlose Version davon (je nachdem was für eine SSD du hast). Hier ist die Liste:
https://www.reddit.com/r/acronis/comments/ebirh6/oem_editions_of_acronis_true_image_software/
Bei weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
