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Durch die IP-Adresse können die gar nichts rauskriegen, zumindest nicht ohne richterliche Anoprdnung. Da muß sich jemand mit Deinen Daten angemeldet haben, zumindest mit der Mail-Adresse, denn bisher haben sie ja anscheinend nur über die Mail kommuniziert.
Vor allem sagst Du ja selbst, daß Du öfters solche Schreiben erhältst. Kann das sein, daß Du Dich etwas leichtfertig bei so was anmeldest?
Vor allem sagst Du ja selbst, daß Du öfters solche Schreiben erhältst. Kann das sein, daß Du Dich etwas leichtfertig bei so was anmeldest?
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René 83
Gast
Ich habe gelesen, dass alleine vor Ostern rund 5000 Mahnbriefe dieser DIS in ganz Deutschland verschickt wurden, hammer oder
?
Möchte mal gerne wissen, wie viele von den 5000 Betroffenen gezahlt haben?
Viele zahlen ja, damit Sie nichts zu befürchten haben!
Ich lasse mich darauf nicht ein und lasse die ruhig weiter schreiben, irgendwann gehe ich dann mit den gesammelten Werken zur Polizei, gott sei Dank ist mein Stiefvater bei der Polizei
! Dann habe ich es ja nicht weit.

Möchte mal gerne wissen, wie viele von den 5000 Betroffenen gezahlt haben?
Viele zahlen ja, damit Sie nichts zu befürchten haben!
Ich lasse mich darauf nicht ein und lasse die ruhig weiter schreiben, irgendwann gehe ich dann mit den gesammelten Werken zur Polizei, gott sei Dank ist mein Stiefvater bei der Polizei

Skoll
Ensign
- Registriert
- Juni 2004
- Beiträge
- 173
Klingt nach einer netten Nebenbeschäftigung für Jura-Studenten. Ich frage mich wann unsere Gerichte endlich eingreifen, um dieser Abzocke einen Riegel vorzuschieben. Normalerweise dauert das ja immer bis zu fünf Jahre, aber langsam wäre es wirklich Zeit dafür.
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René 83
Gast
Skoll schrieb:Ich frage mich wann unsere Gerichte endlich eingreifen
Das frage ich mich auch schon lange!

Es gab auch viele Leute die wegen solchen Briefe schon psychisch so fertig waren, dass sie gar nicht mehr arbeiten konnten! Aber ich werde mich von den nicht fertig machen lassen!
Es würde auch schon viel weiterhelfen, wenn sich viele Leute nicht so leichtfertig irgendwo anmelden, nur weil mit was KOSTENLOSEM geworben wird. Kein Händler, hat was zu verschenken, irgendwas will der immer, und wenn es nur Adressen für Werbemaßnahmen sind. Einfach mal in die AGB schauen ......
Einfach so weitermachen wie bisher und Mahnungen ignorieren, kann auch mal nach hinten lsgehen, nämlich dann, wenn die AGB abgesichert sind und nichts rechts- oder sittenwidriges vorliegt.
Einfach so weitermachen wie bisher und Mahnungen ignorieren, kann auch mal nach hinten lsgehen, nämlich dann, wenn die AGB abgesichert sind und nichts rechts- oder sittenwidriges vorliegt.
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René 83
Gast
Plyfix schrieb:Es würde auch schon viel weiterhelfen, wenn sich viele Leute nicht so leichtfertig irgendwo anmelden
Aber manchmal ist man blind und weiß nicht was einen erwartet, ich war leider auch blind und habe es zu spät bemerkt! Aber da ja schon so oft hier erwähnt wurde, dass ich die Mahnungen ruhig ignorieren kann, dann mache ich das auch so!

AvenDexx
Admiral
- Registriert
- Juni 2005
- Beiträge
- 8.188
Ignorieren sollte man es nicht, auch wenn es immer wieder geschrieben wird.
In solchen Fällen sollte grundsätzlich ein Anwalt aufgesucht werden. Mit dessen Hilfe ist das Thema schnell erledigt. Einfach die Augen zumachen und hoffen dass alles gut geht, mag zwar hin und wieder hinhauen, ist generell aber nicht das Gelbe vom Ei.
In solchen Fällen sollte grundsätzlich ein Anwalt aufgesucht werden. Mit dessen Hilfe ist das Thema schnell erledigt. Einfach die Augen zumachen und hoffen dass alles gut geht, mag zwar hin und wieder hinhauen, ist generell aber nicht das Gelbe vom Ei.
R
René 83
Gast
AvenDexx schrieb:In solchen Fällen sollte grundsätzlich ein Anwalt aufgesucht werden.
Aber auch ein Anwalt ist teuer, und in dieser Sache glaube ich, dass man es ruhig links liegen lassen kann, die DIS ist ja auch schon bei Staatsanwaltschaft ein rotes Tuch!
N
Nigigo
Gast
So lang nichts vom Amtsgericht kommt kann man das schon ignorieren 
Sicherlich würde ein Anwalt nicht genau dies sagen, er wäre ja auch schön blöd einen Kunden "vom Hof zu jagen" ...
So lange keine "Osteuropähischen Schränke" vom des Haus auf dich warten würde ich mir keine sorgen machen


Sicherlich würde ein Anwalt nicht genau dies sagen, er wäre ja auch schön blöd einen Kunden "vom Hof zu jagen" ...
So lange keine "Osteuropähischen Schränke" vom des Haus auf dich warten würde ich mir keine sorgen machen


AvenDexx schrieb:Ignorieren sollte man es nicht, auch wenn es immer wieder geschrieben wird.
In solchen Fällen sollte grundsätzlich ein Anwalt aufgesucht werden.
Und was soll der Anwalt bringen? Der kann einem auch nur sagen, daß die Forderung rechtlich nicht haltbar ist und daß man abwarten und weitere Schreiben ignoeren soll, es sei denn, es kommt ein Mahnbescheid, dem muß man widersprechen.
AvenDexx
Admiral
- Registriert
- Juni 2005
- Beiträge
- 8.188
Also, wenn dir der Anwalt das rät, was du schreibst, würd ich ihn wechseln!
Der Anwalt wird ein Schreiben aufsetzen und der Forderung schon vor dem Mahnbescheid widersprechen. Das ganze wird auf rechtlicher Ebene passieren und spätestens danach ist die Sache dann wirklich gegessen.
Der Anwalt wird ein Schreiben aufsetzen und der Forderung schon vor dem Mahnbescheid widersprechen. Das ganze wird auf rechtlicher Ebene passieren und spätestens danach ist die Sache dann wirklich gegessen.
Relict
Admiral
- Registriert
- Juni 2005
- Beiträge
- 7.864
Ein Anwalt ist noch lange kein Garant für Sieg. Er kann durch Beratung den Verlauf beeinflussen und gestalten. Verursacht aber auch Kosten. Und wenn es nicht seinem Fachgebiet und Erfahrungsschatz entspricht, kann das Ergebnis nicht zufriedenstellend ausfallen.
Jeder hat das Recht auf einen Anwalt, sollte allerdings auch auf die Verhältnismäßigkeit achten. Und genau darauf spekulieren solche Abmahner und ihre Inkassos.
Ab Gerichtsbriefen würde ich mir allerdings einen Anwalt zu Rate ziehen.
Ein Inkassobüro kann jedenfalls nichts, was Du oder ich nicht auch könnten. Rechnungen und (Ab-) Mahnungen verschicken und auch klagen.
Wer sich unsicher ist, sollte aber besser einen Anwalt nehmen oder halt zahlen. In beiden Fällen wird man Geld los. Man kann dann mindestens ruhiger schlafen. ^^
Jeder hat das Recht auf einen Anwalt, sollte allerdings auch auf die Verhältnismäßigkeit achten. Und genau darauf spekulieren solche Abmahner und ihre Inkassos.
Ab Gerichtsbriefen würde ich mir allerdings einen Anwalt zu Rate ziehen.
Ein Inkassobüro kann jedenfalls nichts, was Du oder ich nicht auch könnten. Rechnungen und (Ab-) Mahnungen verschicken und auch klagen.

Wer sich unsicher ist, sollte aber besser einen Anwalt nehmen oder halt zahlen. In beiden Fällen wird man Geld los. Man kann dann mindestens ruhiger schlafen. ^^
René S schrieb:Aber manchmal ist man blind und weiß nicht was einen erwartet, ich war leider auch blind und habe es zu spät bemerkt!
also hast du doch deine Daten Freiwillig rausgerückt?
R
René 83
Gast
Das stimmt nicht, laut nachbarschaft24.net soll ich Mitte November 2007 mit denen ein Vertrag eingegangen sein, von der Seite selber habe ich aber erst im Februar 2008 gehört, also kann das nicht stimmen. Und außerdem wenn du mal Absatz 3.6 der AGBs liest, steht drin, dass man 9 € halbjährlich zahlen muss, in meiner Rechnung stand ein Betrag von 59 €, woher kommt also der Betrag? Sind doch alles Spinner und Betrüger, die dort arbeiten.
Hier die AGB's von netsolutions:
http://www.nachbarschaft24.net/agb.html
Hier die AGB's von netsolutions:
http://www.nachbarschaft24.net/agb.html
R
René 83
Gast
Relict schrieb:Vllt. Verwaltungs- und Bearbeitungsgebühren. ^^
Nö, nur der eigentliche Betrag für die Nutzung von netsolutuions, sehr merkwürdig

Relict
Admiral
- Registriert
- Juni 2005
- Beiträge
- 7.864
Überraschende Klauseln in AGB´s sind zumindest nach §305 BGB unwirksam.
Du bist nicht der einzige:
http://www.google.de/search?hl=de&q=netsolutions+nachbarschaft&btnG=Suche&meta=
Der Vertrag kann auch unwirksam oder gar sittenwidrig wegen Verhältnismäßigkeit Leistung-Gegenleistung sein.
Aber solche Sachen kann und darf Dir nur ein Anwalt beantworten.
Wenn ich mir absolut sicher bin, dort nichts eingetragen und auch nichts bestätigt zu haben (AGB, Bestätigungsmail, whatever), dann würde ich für die Inanspruchnahme eines Anwaltes auf die Gerichtsschreiben warten. Maximal vorher kurz und knapp - in einem Einzeiler - dem Vertrag widersprechen (nicht widerrufen!), per Einschreiben mit Rückschein. Ggf. in diesem Schreiben noch die Vorlage des Vertrages verlangen.
Du bist nicht der einzige:
http://www.google.de/search?hl=de&q=netsolutions+nachbarschaft&btnG=Suche&meta=
Der Vertrag kann auch unwirksam oder gar sittenwidrig wegen Verhältnismäßigkeit Leistung-Gegenleistung sein.
Aber solche Sachen kann und darf Dir nur ein Anwalt beantworten.
Wenn ich mir absolut sicher bin, dort nichts eingetragen und auch nichts bestätigt zu haben (AGB, Bestätigungsmail, whatever), dann würde ich für die Inanspruchnahme eines Anwaltes auf die Gerichtsschreiben warten. Maximal vorher kurz und knapp - in einem Einzeiler - dem Vertrag widersprechen (nicht widerrufen!), per Einschreiben mit Rückschein. Ggf. in diesem Schreiben noch die Vorlage des Vertrages verlangen.
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