Typisch Intel,
sobald man irgendwo eine Chance sieht mehr Geld in die Kassen zu schaufeln, die wahrscheinlich schon aus allen Näten Platzen,
nimmt man sie natürlich war, scheiß doch auf die Overclocker, die Intel den guten Ruf für die C2D´s gebracht haben....
Und das mit den Zwei Sockeln is natürlich der Oberhammer, jeder der sich erst noch nen 775er gekauft hat,
sollte sich eigentlich gnadenlos verarscht fühlen, denn sein teures Board kann er beim nächsten aufrüsten entsorgen.
Da hat AMD weiter gedacht, denn bei denen sind der AM2, der AM2+ und der AM3 untereinander kompatibel.
Aber wenn man nur auf Profit aus ist, ist eigentlich klar, dass man den 775 im Regen stehen lässt und die Nutzer,
die ihren Rechern mal wieder Upgraden wollen praktisch dazu zwingt, auf die neuen Sockel zu wechseln.
Die Differenzierung zwischen einem Sockel für High-End CPU´s und einem für die Mittelklasse ist natürlich auch ein Schritt,
um OCen wirksam zu unterbinden, denn freien Multiplikator kann man bei Intel wohl unter 400€ vergessen,
und um Overclocking über den FSB zu verhindern, macht man einfach den Chip unbrauchbar für höhere Tacktraten.
Alternativ ließe sich in den Mittelklasse CPU´s natürlich auch eine Begrenzung für den maximalen FSB einbauen,
denn einen freien Multiplikator gibt es bei Intel halt nicht in der Mittelklasse, da muss man wieder zu AMD.
Wenn´s Intel war macht, werde ich mir wohl ein Grinsen nicht verkneifen können, denn ganz grundlos bin ich nicht zu AMD gewechselt,
alleine schon wegen den neuen Sockeln wäre es wohl Sinnlos gewesen, jetzt noch ein Sockel 775 System zu kaufen.
Also weiter so Intel, bring AMD wieder zurück auf Erfolgskurs.