Notiz Intel Xe: AMD verliert Xbox-Chip-Chef-Entwickler an Intel

Hat AMD immer noch keine Konkurrenzklausel? :-/
 
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Wattwanderer schrieb:
Ich finde beeindruckend, wie USA Talente anzieht und akzeptiert.

Hierzulande schickt man als Ali und Raja Bewerbungen rum und bekommt Putzstellen angeboten.

Was ist denn das für ein wahnsinniger Schwachsinn den du von dir gibst? Ob der jetzt Ali, Raja, Hans oder Jürgen heißt: Wenn die Ausbildung fehlt bekommst du halt Putzstellen.

So einen mächtigen Müll habe ich ja lange nicht mehr gelesen..
 
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Knuddelbearli schrieb:
Hat AMD immer noch keine Konkurrenzklausel? :-/

Diese Menschen arbeiten mit befristeten Verträgen und sind vergleichbar mit Künstlern oder Fußballspielern.

Wenn du da 40 Jahre bei einem Konzern arbeitest, bist du kein Akteur "auf dem Platz". Du gestaltest nicht. (UH ausgeschlossen :bussi: )

Niemand von diesen Jungs hat nach den Verträgen irgend welche Ablösesummen oder Konkurrenzklauseln.

Bei Hardware Designern gibt es halt keinen öffentlichen Markt für Medien, die über ihre Verträge berichten. Sie haben zwar einen höheren Impact als Balltreter, können aber ruhig irgend wo essen gehen.

Keiner von den Typen will "Popstar" sein.

mfg
 
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Neodar schrieb:
Nur der FC Bayern wird immer wieder als der böse Manipulator hingestellt.
Aber das kommt eben vom Erfolg. Die Neider sind nicht weit.
Liegt vermutlich auch daran, dass wir mit Bayern nur einen richtig starken Klub haben (und saisonweise auch noch den BVB).
Hätten wir mehrere international (so richtig) erfolgreiche Klubs wie Spanien, Italien, England sähe das imo anders aus.
Aktuell gibt es aber nur einen Arbeitgeber "mit Titelchancen" hierzulande ;)

[wege]mini schrieb:
Du gestaltest nicht. (UH ausgeschlossen :bussi: )
Unterhemd?
Untersuchungshaft?
Uli Hoeneß?
 
(-_-) schrieb:

Der Uli ist halt das deutsche Bespiel von "Tellerwäscher zum Millionär" mit "bitte gehen sie in das Gefängnis Karte" und dann immer noch der Saulus zum Paulus.

Das ist halt ein Balltreter, der jedem zeigt, dass es jeder zu allem schaffen kann, wenn er nur irgend etwas besonders gut kann und sich weiter bildet.

Die doofe Fleischfabrik wollte er ganz sicher nicht haben, hat davon aber mehr gelernt als aus den ersten Jahren Bayern München, als sie quasi bankrott waren.

Es ist zwar nur "Fußball" aber ein schönes Beispiel, dass die normalen Dinge immer noch funktionieren.

Aktuell redet ja noch keiner darüber, der Elon soll aber echt tolle Menschen vor etwa 5 Jahren für seine ARM´s rekrutiert haben. Da scheint richtig viel gutes zu wachsen, für ihre neuen Maschinen.

Nvidia wollen die ja nicht verwenden :D

mfg
 
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Wattwanderer schrieb:
Ich finde beeindruckend, wie USA Talente anzieht und akzeptiert.

Hierzulande schickt man als Ali und Raja Bewerbungen rum und bekommt Putzstellen angeboten.

Andererseits klagt man natürlich lieber über Fachkräftemangel. Schaut mal nach Toilettenpapier. Wenn etwas knapp ist gibt man sich Mühe bei der Suche und greift notfalls tiefer in die Tasche.
Dann schau dir mal die Qualifikationen von Ali und Raja an die hier arbeiten wollen.
Du machst es dir bei deinem Post schon etwas einfach.

Dass die Firmen extrem am jammern sind und teils lächerliche Anforderungen haben, da gebe ich dir absolut Recht.
 
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Ich glaube nicht, dass er eine unausfüllbare Lücke hinterlassen wird. Aufgrund seines Linked-In-Profils zu urteilen, ob es ein guter oder schlechter Mann ist, dazu bin ich nicht im Stande. Dafür fehlt mir irgendwie die Gabe, die andere hier zu haben scheinen.
 
Scheint als würden viele glauben dass es sich bei sowas überwiegend um 'feindliche abwerbung' handeln würde. vielleicht noch im shadowrun stil? XD
einsatztteam entführt projektleiter wider willen um den dann als lohnsklaven beim neuen herren abzuliefern? XD

ist einfach ein überschaubarer markt. x86? 2 große hersteller. gpu abseits vom mobilbereich? 3 hersteller soweit ich das sehe.
dazu machen die dort möglicherweise ganz banal projektarbeit und nachdem man fertig ist gibts eventuell eine lücke die mancher lieber mit einem neuen projekt füllt und sei es eben bei der konkurrenz. für den arbeitnehmer ist das oft egal.

intel als dritter spiele bei desktop gpus wäre eventuell durchaus nützlich. ich hab in erinnerung dass die früher schon eher standardkonforme umsetzungen gemacht haben wo amd und nvidia mehr eigenheiten eingebracht haben. nur der treiber war manchmal etwas ähm ... noch eigener XD
Da gab es früher zumindest mal beim wechsel der Auflösung einen sehr ernsten Warnhinweis dass dies den Bildschirm, die Grafikkarte und wasweißichnochalles beschädigen kann. Im Kontrast erweckte das schon ein wenig den Eindruck als müsste man bei Intel froh sein wenn nichts abraucht sobald man von 800x600 auf 1280x1024 wechselt.
Leider finde ich den screenshot nicht, war mir sicher dass ich davon einen hatte :/
 
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Manchmal braucht man die Leute garnicht, die man abwirbt.
Man wirbt sie nur ab, um Konkurrenzunternehmen zu schaden...
 
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@teufelernie: Und dennoch gehören zum Abwerben immer zwei: derjenige, der abwirbt, und derjenige, der abgeworben wird.
Gerade wenn man eine eigentlich gute Position inne hat, dann überlegt man es sich doch gut, ob man einen Wechsel nur des Geldes wegen machen sollte. Geld ist nicht die einzige Motivation auf der Welt...
 
@Senior_Fellow - ich denke, es ist gemeint: "senior fellow" ist bereits ein objektiver Ehrentitel eines bedeutsamen Wissenschaftlers und die Begriffe "irgendein" und "senior fellow" sind in der Sequenz inkompatibel bzw. führen zu Stirnrunzeln.
 
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Wattwanderer schrieb:
Ich finde beeindruckend, wie USA Talente anzieht und akzeptiert.

Hierzulande schickt man als Ali und Raja Bewerbungen rum und bekommt Putzstellen angeboten.

Andererseits klagt man natürlich lieber über Fachkräftemangel. Schaut mal nach Toilettenpapier. Wenn etwas knapp ist gibt man sich Mühe bei der Suche und greift notfalls tiefer in die Tasche.

Hä? Was hat das nun mit dem Namen zutun? Wer keinen beeindruckenden Lebenslauf mit hoher Qualifikation vorzuweisen hat, der bekommt eben nicht gleich den Entwicklungschef-Posten.
Gilt übrigens auch für Hans und Günther...
Ergänzung ()

Knuddelbearli schrieb:
Hat AMD immer noch keine Konkurrenzklausel? :-/

Jeden Vertrag kann man ändern wenn beide Seiten damit einverstanden sind. Was soll AMD mit einem hochbezahlten Mitarbeiter, der seine Arbeit für die nächsten 3-5 Jahre getan hat? Weiter bezahlen?
Der sucht sich eben ein neues Aufgabenfeld und AMD spart sich nun die laufenden Kosten.
Ein fähiger Mitarbeiter wird seinen Platz dann rechtzeitig einnehmen, wenn die Zeit gekommen ist. Oder AMD sucht sich wieder jemanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
(-_-) schrieb:
Jetzt bekommt @senior wegen so einem "Blöden Idioten" nach 15 Jahren Mails von Computerbase 😅 🤣
Haha was für ein genialer Zufall🤣
 
@(-_-) : Deinetwegen jetzt auch^^

Offensichtlich wollte Ibrahim wohl irgendwas mit GPUs machen. Da gibt es ja quasi nur 3 große: AMD, NVidia und Intel. Und bei Intel sind die Aufgaben bestimmt herausfordernder, da man mehr mitbestimmen kann und nicht auf gegebenem arbeiten muss. Vermutlich war der Wechsel nicht mal von Intel initiiert, sondern von Ibrahim selbst, da er ja bei AMD erstmal ein paar Jahre Pause hätte - die XBox- und PS4-Chips laufen ja jetzt vom Band, für die nächste Generation fehlen noch ein paar Jahre an Grundlagen. Vielleicht hilft der ja nur 4 Jahre bei Xe mit und wechselt sogar wieder zurück zu AMD, sobald es dort wieder "etwas zu tun gibt".

Ich hoffe, auf die Produktankündigungen folgen bald Produkte. Noch ist mir unklar, was Intel mit Xe wirklich umsetzen wird. Was sie umsetzen WOLLEN, erwähnen sie ja bei jeder Gelegenheit.
 
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Krautmaster schrieb:
Ich denke wenn Intel ernsthaft auf Games abzielt dann ist eher der Treiber, weniger die Hardware das Problem.

Wobei man keine wirklichen Erfahrungen mit starken Intel GPU in Games hat. AMD und Nvidia haben aber etliche Jahre in game-spezifische Optimierung gesteckt.

Treiber ist eher kein Problem. Intel optimiert seit längerer Zeit (1-2 Jahre) schon hart auf Games. Die bringen genau wie z.B. Nvidia bei jedem größeren Release einen Treiber mit Optimierungen für dieses Spiel.
Kannst dir ja mal die Changelogs der Treiber angucken, es geht praktisch nur um Spiele.

Das Analogon zu Geforce Experience haben sie in ihrem Treiber auch schon, mitsamt optimalen Settings für das jeweilige Spiel und die jeweilige GPU.
 
[wege]mini schrieb:
Eine völlig verbreitete amerikanische Einstellung. Leider berücksichtigt man da nicht die Inflation, da meine Leistung dadurch weniger "Wert" wäre, im laufe der Zeit.

Das missfällt mir und daher betrachte ich niemals Geld als Respekt für meine Leistung. Ich nehme meine Teilmenge von allem. Sowohl Ruhm, Ehre, Schande, Schimpf und natürlich auch Geld. ← dafür wurden Betriebsrenten erfunden, damit man immer vom Geld etwas bekommt. :bussi:

Die Höhe des Geldes als absolute Summe für eine Leistung zu bekommen bedeutet, du gestaltest nicht sondern lieferst.

mfg
Deine Einstellung in Ehren, ich finde sie gut, aber denkst Du, daß eine relvante Gruppengröße auch so denkt? Ich denke nicht. Die meisten messen den Wert am Gehalt. Und ja, das isz oft amerikanische gedachte Weise. Ich gehöre aber auch nicht zu denen, die denken, daß nur Gutes aus den Staaten kommt.
 
Wattwanderer schrieb:
Ich finde beeindruckend, wie USA Talente anzieht und akzeptiert.

Hierzulande schickt man als Ali und Raja Bewerbungen rum und bekommt Putzstellen angeboten.

Das ist eine Frage der Qualifikation.
Viele Ramfahrtingenieure oder Chip-Designer werden bei uns nicht putzen.

In den USA sind es oft die guten und fast unbezahlbaren Unis die Türen öffnen.
Wenn man es schafft ein Stipendium zu bekommen, hat man beste Aussichten.

Die USA suchen auch gezielt Fachpersonal, teils schon in Ausländischen Unis

Bei uns kann jeder kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
tollertyp schrieb:
@teufelernie: Und dennoch gehören zum Abwerben immer zwei: derjenige, der abwirbt, und derjenige, der abgeworben wird.
Gerade wenn man eine eigentlich gute Position inne hat, dann überlegt man es sich doch gut, ob man einen Wechsel nur des Geldes wegen machen sollte. Geld ist nicht die einzige Motivation auf der Welt...

Ich bin mittlerweile soweit, dass ich meinen IT-Job an den Nagel hängen würde, wenn man z.B. Würstchen verkaufen auch auf seinen Schnitt kommt. Die Firma ist mir beinahe egal.
Solange ich da arbeite gehört dieser Firma meine Loyalität.

Ich hatte bis 2017 nen coolen Job. Dann änderte sich das Projektgeschäft und nach nem 3/4 Jahr bore-out hab ich gewechselt, da 2h pro Tag auf mydealz und geizhals dann irgendwann uncool war.
Neue Firma dann: Da wurde leider der Boss zu nem realitätsfernen Honk und ein nachträglich installierter Abteilungsleiter hingesetzt der "Qualität vor Geschwindigkeit... aber Fr muss alles fertig sein" ernst meinte.
Würde gerne (wieder) in 32h arbeiten, aber die Chefs müssen leider erst immer selbst erst sehen, das man in 32h mehr schafft als 40. Oder auch: suchst du 32h, nimmt dich keiner.
Vermutlich wird es also jetzt in der erneut neuen Bude irgendwann ein: Antrag auf Teilzeit seufz.

Also ja... Motivation außerhalb von Geld gibts durchaus...
  • Einfach nicht mit Idioten arbeiten.
  • Keine dämliche Anwesenheitskultur
  • technische Dinge werden vom tech Staff und nicht golfspielenden Anzuträgern entschieden
  • Everything is a file... Umfeld
 
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