Inwieweit unterstützen Ryzen 5600G/5700G H264 und H265?

Martinus33

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Hallo,
ich überlege für meinen neuen PC einen Ryzen 5700G (zunächst ohne GraKa). Es sollen unter anderem max. 30 Minuten lange YT-Videos mit Filmora oder Magix Deluxe geschnitten werden. FHD oder 4K weiß ich noch nicht.

Jetzt lese ich einerseits immer, dass der Ryzen das En- und Decoden mit H264 und H265 (oder zumindest ersteren Codec?) nicht gut unterstützen soll. Oder zumindest nicht so gut wie Intel CPUs und dezidierte GraKas.
Andererseits sehe ich bei Tests zum 5700G immer ganz normal die Ergebnisse (Zeiten) für H264/H265 gelistet, also wie schnell das Transcoding geschieht im Vergleich mit anderen CPUs. So als ob das ganz normal unterstützt würde und sich dann halt mehr oder weniger schnelle Zeiten ergeben.

Ist man jetzt mit dem 5700G bez. H264 und H265 irgendwie eingeschränkt? Kann der Ryzen mit beiden arbeiten?

Youtube will H264, d.h., das sollte sich auf jeden Fall machen lassen mit dem Ryzen. Ob das beim Erstellen der Enddatei ein paar Sekunden länger als wie mit einer Intel-iGPU dauert, ist mir egal.

Danke für Aufklärung. Ich habe dazu schon gegoogelt, aber wie angedeutet unterschiedliche Aussagen gelesen. Nirgends eine klare, explizite Aussage dazu, ob und welche Einschränkungen es gibt.
 
In Bezug auf "Encoding über CPU" ist AMD nicht schlechter oder besser als die Mitbewerber. Wo AMD nicht ganz auf der Höhe ist, ist das Encoding über die GPU.
 
Wenn das Ergebnis qualitativ brauchbar sein soll, sollte man sowieso nicht per Hardware encoden. Und je nach Interbetverbindung wenig komprimieren. Also sind hier Hardwareencoder überhaupt nicht notwendig, du solltest bei sowas immer auf CPU-basiertes Softwareencoding zurückgreifen, was alle CPUs beherrschen. HW-Decoder hingegen sind eine fast durchweg brauchbare Sache.

Nimm in jedem Fall den 8-Kerner für das was du vor hast. Und genug RAM, mindestens 32GB, verteilt auf 2x16GB.
 
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Magix unterstützt erst seit kurzem AMD GPUs.
Da würde ich mal in entsprechenden Foren lesen ob das schon ausgereift ist.
Jahrelang haben die nur Intel unterstützt.
 
Wenn du nicht live streamst und die Internetverbindung ausreichend schnell ist, dann kannst du auch mit dem integrierten Encoder arbeiten. Der ist genauso gut wie ein Software Encoder, braucht aber eine höhere Bandbreite. Die Dateien sind am Ende also größer. Das Hochladen dauert also länger, dafür ist das Encoding schneller fertig.

Normalerweise spart man mehr Zeit, wenn das Encoding schnell fertig ist und dafür der Upload 20% länger dauert, als wenn man effizienter codiert und dann kürzer hochlädt.
 
kachiri schrieb:
In Bezug auf "Encoding über CPU" ist AMD nicht schlechter oder besser als die Mitbewerber. Wo AMD nicht ganz auf der Höhe ist, ist das Encoding über die GPU.
Also nur im Falle der Nutzung einer dezidierten AMD-GraKa wie z.B. einer Radeon RX blabla hätte man Nachteile? Das war eh nie in Planung. Wenn, dann wäre es eine RTX 3050 oder 3060 geworden.

0x8100 schrieb:
natürlich kann der ryzen h264/265 in software en- und dekodieren. zusätzlich kann er das auch in hardware (https://en.wikipedia.org/wiki/Unified_Video_Decoder#UVD_7 -> "VCN 2.0")
Da ist aber nicht überall ein "Yes" bei VCN 2.0 bei H264 und H265.

ghecko schrieb:
Wenn das Ergebnis qualitativ brauchbar sein soll, sollte man sowieso nicht per Hardware encoden. Und je nach Interbetverbindung wenig komprimieren. Also sind hier Hardwareencoder überhaupt nicht notwendig, du solltest bei sowas immer auf CPU-basiertes Softwareencoding zurückgreifen, was alle CPUs beherrschen. HW-Decoder hingegen sind eine fast durchweg brauchbare Sache.
Dann besteht die Unklarheit darin, dass man unterschieden muss zwischen dem reinen HW-Transcoding als nativer Eigenschaft der CPU und einem Software-Transcoding, das jede CPU kann?
"Software" heißt in meinem Fall das Schnittprogramm, wo ich dann einfach z.B. mp4 und H264 auswähle und die CPU das dann ausführt?

ghecko schrieb:
Nimm in jedem Fall den 8-Kerner für das was du vor hast. Und genug RAM, mindestens 32GB, verteilt auf 2x16GB.
Der 5700G hat ja acht Kerne und 32 GB RAM werden es auch. Das für die GraKa Gesparte kommt dann noch in drei SSDs, von denen eine eine NVME sein wird. Auf der sollten dann die eigentliche Arbeitsvorgänge beim Schneiden stattfinden.

henfri schrieb:
Magix unterstützt erst seit kurzem AMD GPUs.
Da würde ich mal in entsprechenden Foren lesen ob das schon ausgereift ist.
Na, ist ja gut, wenn nun überhaupt eine Unterstützung existiert. Das lässt sich in Erfahrung bringen.

Qarrr³ schrieb:
Wenn du nicht live streamst und die Internetverbindung ausreichend schnell ist, dann kannst du auch mit dem integrierten Encoder arbeiten.
Mit "integriert" meinst du den HW-Encoder direkt in der CPU, der eine Internetverbindung bräuchte?


Danke für die Antworten.
 
Martinus33 schrieb:
Da ist aber nicht überall ein "Yes" bei VCN 2.0 bei H264 und H265.
keine ahnung wie du die tabelle liest, aber bei mir können alle produkte mit vcn 2.0 h264 und h265 sowohl encode als auch decode.
 
Martinus33 schrieb:
zwischen dem reinen HW-Transcoding als nativer Eigenschaft der CPU
Eigentlich ein Teil der GPU, nicht der CPU. Der Hardwareencoder ist also Teil der Vega-GPU des 5700G.

Softwareencoding kann jede CPU der letzten 20 Jahre, und das wird in solchen generellen Tests wie hier auf CB auch als Messmittel für CPU-Performance genutzt. Hierbei führt ein Programm auf der CPU die Algorithmen aus, die die rohe Bildinformation encodiert.

Hardwareencoding ist ein separater ASIC (dedizierte Schaltkreise, optimiert zur Ausführung von spezialisierten Operationen), der sich generell in der GPU befindet und dort einen Codec recht statisch aus reinen Bildinformationen erzeugen kann. Die Algorithmen, die beim Softwareencoding als Programm in der CPU laufen, sind hier also als Schaltkreise "in Hardware" vorhanden. Die API hierfür muss in das jeweilige Schnittprogramm aufwändig implementiert werden. Das ist äußerst effizient und schnell, kommt aber qualitativ (noch) nicht an Softwareencoding ran. Das ist eher für Livestreaming gedacht um dort die CPU zu entlasten, nicht für nichtlineare Videoplattformen.
 
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Martinus33 schrieb:
Mit "integriert" meinst du den HW-Encoder direkt in der CPU, der eine Internetverbindung bräuchte?
Der HW encoder ist eine kleine Recheneinheit, die nur dafür gebaut wurde, h264/h265 zu erzeugen. Die CPU ist ein Multitalent, da hat jemand eine Software geschrieben, die ein h264/h265 Video erzeugt, kann ein anderer anders schreiben, da gibt es keine Vorgaben, deswegen Software encoder.
Irgendwann hat ein findiger Elektroingenieur sich den h264/h265 Codec angeschaut und gesagt: Genau dafür entwerfe ich eine Recheneinheit, die kann dann nur das, braucht dafür aber dann super wenig Strom und ist auch viel schneller fertig als eine CPU. Das ist der Hardware encoder. Problem dabei ist, dass das Ergebnis von der Hardware abhängig ist. Damit die Recheneinheit nicht zu groß wird und zu viel Strom verbraucht, muss man Kompromisse machen. Man macht die also gerade so gut, wie nötig, damit sie so effizient und klein ist wie möglich. Da der Hardware encoder gleich bleibt, CPUs aber immer schneller werden, sind ehemals absurd langsame software encoding profile, die eine sehr hohe Qualität pro MB liefern, plötzlich doch ausreichend schnell. Deswegen ist dann der Software encoder nach ein paar Jahren häufig die bessere Wahl. Bei h264 auf jeden Fall.
 
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ghecko schrieb:
Hierbei führt ein Programm auf der CPU die Algorithmen aus, die die rohe Bildinformation encodiert.
Liegt dieses Programm direkt in der CPU, d.h., ist dort gespeichert und wird über das Schnittprogramm angestoßen?
Oder kommt dieses Programm z.B. vom Schnittprogramm, das die CPU dann nur noch machen lässt, ähnlich wie bei jedem normalen Anwendungsprogramm, das auf C liegt?

Wenn ich es richtig vestehe, kommt der HW-Encoder in der Praxis von Videomachern dann eigentlich nicht zum Einsatz, weil die nutzen doch alle die Render-Einstellungsmaske des Schnittprogrammes (= Software-Encoding).
 
Martinus33 schrieb:
Liegt dieses Programm direkt in der CPU
Das Programm wird auf der CPU ausgeführt wäre wohl die richtige Antwort. Nur wenige Programme passen komplett in den internen Speicher der CPU und bleiben dort während der Abarbeitung er Aufgabe.
Und das "Programm", an dieser stelle also der Encoder, kommt als Subroutine aus deiner Schnittsoftware die du gestartet hast. Die CPU ist an sich nur ein Haufen generischer Schaltkreise, die tun können was immer man ihnen sagt.
Martinus33 schrieb:
kommt der HW-Encoder in der Praxis von Videomachern dann eigentlich nicht zum Einsatz
Kommt drauf an, Livestreamer nutzen das natürlich sehr gerne. Oder wenn die Größe egal ist und nur die Encodinggeschwindigkeit wichtig ist.
Beim Videoschnitt wird das natürlich auch angeboten, ob man das nutzt muss man selbst entscheiden. Was bei Videoeditoren aber gern genutzt wird, ist der HW-Decoder der Grafikkarte, um die Wiedergabe zu beschleunigen.
 
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Alles klar.

ghecko schrieb:
Beim Videoschnitt wird das natürlich auch angeboten

Da steht dann u.a. etwas wie "Hardware Encoding" zur Auswahl und das nehmen einige, weil es etwas schneller ist , obwohl es sich sonst nicht empfiehlt?
 
Martinus33 schrieb:
Da steht dann u.a. etwas wie "Hardware Encoding" zur Auswahl und das nehmen einige, weil es etwas schneller ist , obwohl es sich sonst nicht empfiehlt?
Wie gesagt, es kann unter gewissen Umständen sinnvoll sein. Wenn das Ziel höchstmögliche Qualität bei kleinstmöglicher Größe ist, sind Hardwareencoder (noch) nicht die richtige Wahl. Vllt ändert sich das mit dem AV1 Encoder auf den neuen Intel-GPUs, aber die müssen erst mal auf den Markt kommen und brauchbare Treiber bekommen.

Wie man Hardwareencoding über die Einstellungen auswählt, kommt auf das jeweilige Programm an. Da steht dann meist beim Videocodec des Encoders der Name der API, also NVENC (Nvidia), Quicksync (Intel) oder wie auch immer das AMD unter Windows nennt. Bei mir ist das ffmpeg VAAPI.
Bildschirmfoto_2022-08-04_23-57-06.png
 
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ghecko schrieb:
Wie man Hardwareencoding über die Einstellungen auswählt, kommt auf das jeweilige Programm an. Da steht dann meist beim Videocodec des Encoders der Name der API, also NVENC (Nvidia), Quicksync (Intel) oder wie auch immer das AMD unter Windows nennt. Bei mir ist das ffmpeg VAAPI.
Also eine genannte Komponente der CPU selbst deutet auf ein HW-Encoding durch die CPU hin.
Wird sich schon irgendwie vom Software-Encoding unterschieden lassen, notfalls wird so etwas ein Manual/Tutorial verraten. Betrifft ja jeden, das muss unterscheidbar sein.

Also ich fasse mal zusammen:
  • Auch der Ryzen 5700G kann ohne Einschränkungen mit den beiden gängigsten Codecs, H264 und H265, umgehen, also encoden und decoden.
  • Für Youtuber ist vor allem H264 wichtig, weil das YT selbst empfiehlt (H265 wäre aber wohl auch kein Verbrechen?).
  • Der 5700G kann das Transcoding mit H264/H265 sowohl nativ HW-seitig, als auch durch andere Software.
  • Software-Encoding heißt, dass z.B. ein Schnittprogramm die Encoding-Software zur Verfügung stellt und die CPU nur noch rein ausführt. Im Grunde wie bei anderen Programmen auch. Mit der CPU selbst hat das nichts Besonderes mehr zu tun.
  • Software-Encoding hat eine bessere Qualität, HW-Encoding geht schneller.
  • Das Missverständnis dazu, was AMD bez. H264/H265 (nicht) kann, rührt wohl daher, dass zum einen die AMD-GPUs (nicht CPU) tatsächlich eingeschränkt sind. Zum anderen evtl. auch daher, dass ältere AMD-APUs irgendwie eingeschränkt oder langsamer waren. Oder daher, dass Schnittprogramme oft nur Intel-CPUs unterstützen und das Potential der AMD-CPUs nicht ausschöpfen.
  • Im Schnittprogramm lässt sich beides, HW- und SW-Encoding, auswählen. Außer bei sehr langen Encodingzeiten spricht eigentlich nichts für HW-Encoding. HW-Encoding erkennt man im Schnittprogramm z.B. an der Nennung einer HW-Komponente (der CPU), also z.B. "Quicksync" bei einer Intel-CPU.
 
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Martinus33 schrieb:
Auch der Ryzen 5700G kann ohne Einschränkungen mit den beiden gängigsten Codecs, H264 und H265, umgehen, also encoden und decoden.
Ja, in Hardware. Zusätzlich noch VP9. In Software kann die CPU jeden erdenklichen Codec, denn die Softwareencoder sind nicht Hardwarespezifisch.
Martinus33 schrieb:
Für Youtuber ist vor allem H264 wichtig, weil das YT selbst empfiehlt (H265 wäre aber wohl auch kein Verbrechen?).
H264 ist schneller erzeugt, da die Encoder sehr ausgereift sind. Die Zukunft zeigt aber zu AV1.
Martinus33 schrieb:
Software-Encoding heißt, dass z.B. ein Schnittprogramm die Encoding-Software zur Verfügung stellt und die CPU nur noch rein ausführt. Im Grunde wie bei anderen Programmen auch. Mit der CPU selbst hat das nichts Besonderes mehr zu tun.
Richtig.
Martinus33 schrieb:
Software-Encoding hat eine bessere Qualität, HW-Encoding geht schneller.
So der jetzige Stand.
Martinus33 schrieb:
Das Missverständnis dazu, was AMD bez. H264/H265 (nicht) kann, rührt wohl daher, dass zum einen die AMD-GPUs (nicht CPU) tatsächlich eingeschränkt sind. Zum anderen evtl. auch daher, dass ältere AMD-APUs irgendwie eingeschränkt oder langsamer waren. Oder daher, dass Schnittprogramme oft nur Intel-CPUs unterstützen und das Potential der AMD-CPUs nicht ausschöpfen.
Das rührt alleine daher, dass AMDs VCN im Gegensatz zu Quicksync und NVENC kaum in die jeweiligen Schnittprogramme integriert wurde. Es war also da, man konnte es aber dafür nicht nutzen. Zudem war AMD beiden Kontrahenten bezüglich der Qualität des Encodes etwas hinterher. Auch waren die Mitbewerber immer etwas schneller, wenn es um die Unterstützung neuer Codecs in ihren GPUs ging. Das dies bei AMD nicht geht, ist aber falsch.
Martinus33 schrieb:
Im Schnittprogramm lässt sich beides, HW- und SW-Encoding auswählen. HW-Encoding erkennt man z.B. an der Nennung einer HW-Komponente (der CPU), also z.B. Quicksync bei einer Intel-CPU.
Wenn das jeweilige Programm sich die Mühe gemacht hat, das zu integrieren. Quicksync ist am meisten verbreitet, Nvidia kommt danach und AMD haben die meisten Programme nicht oder erst recht spät integriert.
 
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ghecko schrieb:
Wenn das jeweilige Programm sich die Mühe gemacht hat, das zu integrieren. Quicksync ist am meisten verbreitet, Nvidia kommt danach und AMD haben die meisten Programme nicht oder erst recht spät integriert.
Speziell diesen (fehlenden) Aspekt der Unterstützung von AMD könnte ich verschmerzen, ich will ja eh Software-Encoding machen. Andere Aspekte fehlender Unterstützung könnten eher schmerzen ("HW-Beschleunigung"?).
Vor allem beim Schnitt selbst sollte halt nichts ruckeln oder gar abstürzen bei 4K-Videos. Bei Filmora eher keine Gefahr, bei Magix Deluxe evtl. schon, was ich bisher gelesen habe.
Mit etwas Glück packt das aber der 5700G samt 32 GB RAM und einer NVME-SSD, auf der die Arbeitsprozesse ablaufen, "smoothly".

Dann bleibt mir nur noch die Überlegung, ob ich ggf. die laut neuesten News doch jetzt recht bald kommenden neuen 7000-APUs abwarte.

Aber da die zwingend den recht teuren DDR5 und ein 660-Board DDR5 brauchen, hätte ich zwar ein gutes Stück Mehrleistung bei der APU, was mich aber auch ein gutes Stück mehr kostet, weil alle drei Teile mehr kosten.
 
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Martinus33 schrieb:
Dann bleibt mir nur noch die Überlegung, ob ich ggf. die laut neuesten News doch jetzt recht bald kommenden neuen 7000-APUs abwarte.
Von "Bald" würde ich da nicht ausgehen. Die neuen CPUs haben zwar alle eine integrierte Grafik, ob die aber so stark sein wird wie die vom 5700G weiß ich aktuell nicht. Ob oder wann Rembrandt-APUs mit mehr Grafikleistung auf AM5 kommen, also die eigentlichen Nachfolger derzeitiger APUs, weiß man jetzt noch nicht.

Und da die Schnittprogramme für Effekte usw gerne auf die 3D-Leistung der Grafikkarte zurückgreifen weiß ich nicht, ob die kleine integrierte Grafik der 7000er CPUs für dich ausreicht.
 
ghecko schrieb:
Von "Bald" würde ich da nicht ausgehen.
Wahrscheinlich Ende August vorgestellt und Mitte September der "Release", laut AMD-CEO:
(ab ca. 01:00).
und
(ab ca. 01:00)

ghecko schrieb:
Die neuen CPUs haben zwar alle eine integrierte Grafik, ob die aber so stark sein wird wie die vom 5700G weiß ich aktuell nicht.
Ich hatte die technischen Verbesserungen so verstanden, dass das auf jeden Fall stärker sein würde.

ghecko schrieb:
Und da die Schnittprogramme für Effekte usw gerne auf die 3D-Leistung der Grafikkarte zurückgreifen
Tatsächlich? Ich hatte mal gelesen, dass es beim Videoschnitt anders als bei Spielen gerade auf 3D-Leistung nicht ankommt.
 
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