DJKno schrieb:
@nr-Thunder Und was macht er, wenn er mal zurückrufen muss? Dann nutzt die Weiterleitung gar nichts mehr.
Die Idee mit WhatsappWeb im Browser ist auch mehr Krüppellösung als praktikabel.
Man nimmt dann das Geschäftshandy? Wenn die Person in der Familienhilfe arbeitet und von "Kunden" einen Notfallanruf bekommt ist sie erreichbar, oder bekommt zumindest mit dass jemand was von ihr wollte. Wenn die Verbindung dann kappt oder was nicht klappt abends um 2 Uhr in der Disco, dann kann sie sich entscheiden mal nach Hause zu gehen und zurückzurufen, von der privaten Nummer anzurufen, oder es nicht zu tun. Seelischer Beistand ist zwar auch verantwortungsvoll, aber meiner Meinung nach ist keine sofortige24/7 Reaktion erforderlich wie bei einer Suizidhotline/Polizei/Feuerwehr/Arzt etc.
@Jo_Bo Ich bin da kritisch, nicht weil du es nicht einfach haben sollst, sondern weil du mit sowas auf die Schnauze fliegen kannst.
Dinge die ich dir als Arbeitgeber sagen würde:
-Benutzen Sie eine Tasche.
-Sie verlegen ihre Sachen ständig? Sie sollten für sich eine Lösung finden sich besser zu organisieren (feste Ablagestelle zu Hause, Tasche unterwegs)
-Das Gerät müsste von einem IT-Fachmann auf Sicherheit geprüft werden (
Ein Einzelgerät dessen Modell nicht vom Arbeitgeber/IT freigegeben wurde, dass der Mitarbeiter vielleicht schon morgen nicht mehr nutzt soll für mehrere 100€-1000€ geprüft werden? Nur so ein Gedanke)
-Die anderen Mitarbeiter schaffen das auch.
Das Problem ist, dass du deinem Arbeitgeber wegen dem Datenschutz damit eine Unsicherheit aufbürgst über die er keine Kontrolle hat. Und wenn er es kontrollieren lässt, es ihn Zeit, Geld und Nerven kostet.