Ist meine Zukunft versaut ? Mittlerweile 26 , seit 2018 Bwl Student

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Smartin schrieb:
26 ist nicht jung, wenn die Mitbewerber 21 sind. Das Alter mag später mal keine so große Rolle mehr spielen, ob man 35 oder 40 ist z.B., aber bei seiner ersten Bewerbung konkurriert er mit anderen, viel jüngeren Wettbewerbern. Aber Hopfen und Malz ist auch nicht verloren.

Der Unsinn ob 21 oder 26 spielt nur bei irgendwelchen HR Leiharbeitsklitschen eine Rolle.
 
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Ich habe meinen Bachelor auch erst mit 30 fertig gehabt, und bei dem auch 2 Semester länger gebraucht als die Regelzeit. Vorher allerdings auch Ausbildung und Zivildienst gemacht. Das Alter war bei meinen Bewerbungen danach vollkommen irrelevant. Gut, Ingenieure wurden damals schon gesucht. Wenn Du in einem Bereich arbeiten willst, wo kein akuter Mangel herrscht, ist dein Alter auch weniger das Problem, als deine Noten. BWLer gibt es wie Sand am Meer.
Wenn dir der ganze Bumms nicht ansatzweise Spaß macht, dann macht es keinen Sinn. Alles abzubrechen, ohne eine Alternative vor Augen zu haben, wäre allerdings ziemlich dämlich.
 
ATX97 schrieb:
Und wer stellt jemanden ein der 7 Jahre für einen Bachelor gebraucht hat? Niemand...
Quatsch. Mach dir darum mal die geringsten Sorgen.
Die Frage ist eher, ob das Studium das richtige für dich ist, wenn du 5 Jahre nichts gemacht hast.

Ich kenne viele die 7Jahre und länger für den Bachelor gebraucht haben, zugegeben alle aus den Ingenieurswissenschaften, dennoch hat keiner dadurch je Probleme gehabt. Ich würde sagen, die Studenten die in 3 Jahren fertig sind, sind weniger gefragt als die, die Lebenserfahrung zu haben scheinen.
 
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ATX97 schrieb:
Ich habe 4.5 Jahre nichts gemacht außer Netflix zu gucken und Depressiv zuhause gelegen
Vorneweg, finde es total klasse, dass du so offen mit deinen Problemen umgehst und sogar von dir aus die Probleme angehst und dich um eine Lösung bemühst.

Unabhängig von der Arbeitsfrage, such dir einen Therapeuten. Wenn du wirklich Depressionen hast, hole dir professionelle Hilfe. Weil die Depressionen gehen meist nicht dauerhaft von alleine.
 
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Ein Kumpel von mir hat 12 Jahre für sein Ingenieurstudium gebraucht. Hat viel gekifft und durchgehangen. Mit der ersten Bewerbung hat er einen Job gefunden.
 
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ATX97 schrieb:
Ich habe 4.5 Jahre nichts gemacht außer Netflix zu gucken und Depressiv zuhause gelegen , meine Familie belogen das ich ja doch bald den Abschluss haben werde.
Der Typ kommt mir irgendwie bekannt vor... dem habe ich einige Jahre lang jeden Morgen im Spiegel gesehen.

(Zugegeben, ich war nie beim Arzt und kann nicht sicher sagen, dass ich depressiv war, aber ich konnte mich lange Zeit auch einfach nicht wirklich aufraffen, irgendwie was zu lernen oder sonstwie sinnvolles zu machen.)

ATX97 schrieb:
Mittlerweile bin ich 26 , schlimm wie die Zeit vergeht.
Ich bin genau da wo ich mit 21 Jahren war.
0 Progression.

[...]

Selbst wenn ich jetzt alles richtig mache werde ich vor 2025 nicht meinen Bachelor haben.

Und wer stellt jemanden ein der 7 Jahre für einen Bachelor gebraucht hat? Niemand...
Also muss ich noch den Master machen , bis dahin bin ich 30/31.
Habe ich noch eine Chance?

Vorab glaube ich überschätzt du etwas, wie problematisch das bei Bewerbungen ist. Wenn du im Gespräch dem Personaler in die Augen schauen und etwas wie 'ich war depressiv, habe aber die Kurve gekriegt und bin jetzt leistungsbereit' sagen kannst, wird das schon.


Zum Anderen - bist du sicher, dass das Studium weiterführen für dich das Richtige ist?

Meinerseits hatte ich irgendwann für mich realisiert, dass die Struktur des Studieren und Klausuren pauken einfach nicht funktioniert. Das liegt mir nicht.
Stattdessen hatte ich dann 9 Jahre nach Studienbeginn (!) das Studium (Chemieingenieurwesen) letztendlich völlig geschmissen, die Ausrichtung gewechselt und eine Ausbildung als Fachinformatiker Systemintegration (FiSi) angefangen. Die Ausbildung war kein Problem (im Vergleich zu einem Ingenieurwesen Studium ist die Berufsschule lachhaft einfach) und ich bin mittlerweile einige Jahre lang ausgebildeter FiSI - wobei meine offizielle Jobbezeichnung mittlerweile 'System Engineer*' ist.

Zumindest mein Ausbildungsbetrieb (und weiterhin aktueller Arbeitgeber) holt sich übrigens gerne Studienabbrecher als Azubis. Laut Chef sind Studienabbrecher meistens ausgereifter, unproblematischer, kommen (aufgrund des höheren Alters) auch oft beim Kunden besser an und wer es einige Jahre im Studium geschafft hat, sollte keine Probleme haben, eine Ausbildung sicher zu bestehen.


Wenn du dir unsicher bist, was du vielleicht machen willst, kann ich den youtube-Kanal 'lohnt sich das' empfehlen. Hier werden sehr viele Berufe mit sehr unterschiedlichen Hintergründen und Anforderungen vorgestellt. Vielleicht findest du da ja etwas, das du überhaupt nicht auf dem Plan hattest.

https://www.youtube.com/@Lohntsichdas
Der Wassermeister z.B. ist ein Beruf, der mir komplett unbekannt war, mit dem ich glaube ich aber auch glücklich geworden wäre.


*Kleiner Exkurs - was keines der Gehaltsvergleichsportale wirklich zeigt: Ausbildung als FiSi ist nur der Anfang. Die gezeigten ~2800 Median-Brutto sind nur für Jobs, die mit FiSi beworben werden. Alle FiSi, die was taugen, welchseln früher denn später auf eine Berufsbezeichnung mit Wörtern wie 'engineer', 'consultant' oder 'administrator' im Titel.
Ein Beispiel am oberen Ende der Gehaltsskala wäre da z.B. der 'Senior Consultant' mit Mediangehalt irgendwo gegen 6000€ mit viel Luft nach oben, je nach Spezialisierung.
(Und das nur als offensichtliche Beispiele, wo sich eine FiSi Ausbildung hin bewegen kann.)

Worauf ich hinaus will: Karriere machen geht auch ohne Master-Studium.
 
Der Post hätte von mir sein können vor ein paar Jahren. War in einer ähnlichen bescheidenen Situation mit 26-27. Seit Jahren am "Studierenden" (auch BWL), so gut wie keine Prüfungen geschrieben, Familie belogen und nur zuhause rumgehangen.

Ich hab dann meinen Bachelor doch durchgezogen und war Ende 20/Anfang 30. Die erste Bewerbungsphase war hart, das muss ich zugeben. Wurde in 6-8 Monaten zwar ein paar mal eingeladen, aber neben den Standardabsagen gab es auch einige sehr deprimierenden Gespräche. Muss hier noch hinzufügen, dass ich neben dem Studium 0 relevante Berufserfahrung (kein Praktikum, kein Werkstudentenjob o.ä). hatte...Ich hatte dann durch etwas Glück nach einer eigentlichen Absage (wg. mangelnder Erfahrung) eine Werkstudentenstelle/Praktika angeboten bekommen und von da an hatte sich das alles etwas gewandelt. Neben der Firma bei der ich dann arbeitete, hab ich nochmal eine Bewerbungsrunde gestartet und konnte nach relativ kurzer Zeit einen festen und relativ guten Vollzeit-Job finden, auch aufgrund der Erfahrungen die ich im Werkstudentenjob/Praktika machen konnte. Für alles was danach kam, war das Studium/Alter keine Sache mehr.

Was ich sagen will, die super guten Karrierestellen bei namenhaften Firmen bleiben dir nach dem Studium (höchstwahrscheinlich) erstmal verwehrt, allerdings ist man nicht chancenlos. Wie du an meinem Beispiel siehst, ist es wichtig praktische Erfahrung zu sammeln und dann sehen Unternehmen das Ganze auch anders. Also wenn du dich für das Studium weiter entscheiden solltest, schau dass du relevante praktische Erfahrung sammeln kannst in einem oder mehreren Praktikas oder Werkstudentenstellen.
 
Mein Master war auch erst mit Anfang 30. Habe auch paar Semester rumgegammelt im Bachelor mit Nebenjob. Bei den Personalern gab das kein Problem und schon gar nicht, weil irgendwelche Bewerber 21 sind. Das würde ich sogar eher als Nachteil sehen, wenn man noch so jung ist.
 
Solange du gut in dem bist, was du machst, bekommst du einen Job egal mit welchem Alter und Studiumsverlauf.
Ein Kommilitone von mir im Bacherlor Studium hatte zu dem Zeitpunkt schon 6 verschiedene (abgebrochene) Studiengänge hinter sich, teilweise kurz vor dem Abschluss und hat dann mit mir zusammen Wirtschaftsinformatik studiert, welches gleichzeitig sein erstes abgebrochenes Studium war.

Er hat sich bei zwei Stellen beworben und wurde nur nach dem Grund gefragt, warum er so viele abgebrochen hat. Mehr nicht. In einem Bewerbungsgespräch war ich mit dabei auf Seite des AG und da war das mit einer guten Erklärung egal. Bei der anderen Bewerbungen gab es wohl etwas Bedenken, was ihm dann auch als Negativ angerechnet wurde.

Wichtig ist, dass du dich im Bewerbungsgespräch gut Verkaufst dann fällt das am ende auch nicht ins Gewicht.
Wenn das ggf. heißt lieber eine Ausbildung zu machen, als sich durch das Studium zu quälen, dann lieber die Ausbildung.
 
Hätte hätte Fahrradkette.
Du hast 4,5 Jahre nichts gemacht, dann gibt es auch die Option bis zur Rente weiterhin nicht zu machen und von Sozialhilfe zu leben. Ob man das will muss man selber entscheiden. Es gibt durchaus Leute für die dieser geringe Lebennsstil genau das Richtige ist.

Die 4,5 Jahre holst du dir nicht mehr zurück, deswegen würde ich mir da jetzt keine großen Gedanken machen.
Das ist alles ärgerlich, aber nicht zu ändern. Daraus kannst du nur eine Lehre für dich ziehen, sowas nicht mehr zu machen.

Du musst ganz locker noch rund 40 Jahre arbeiten. Ich würde mir also erstmal grundlegend überlegen ob ich den richtigen Job hab. Ob Studium das ist, was mir liegt.
Vielleicht ist Studium das falsche. Vielleich bist du auch gern ne faule Sau. Dann machst du halt ne Ausbildung. Oder was anderes, was einfacher ist und wo man weniger zu tun hat, vor allem eigenverantwortlich!

Dann musst du aber auch damit klarkommen, das eventuell die ganzen Leute ausm Abi in 10-15 Jahren ne ganze Menge mehr verdienen als du. Das du beim Klassentreffen dann nicht mit neuem Auto und zweitem Haus angeben kannst.

ABER die Entscheidung wo es hin geht, die liegt ganz allein bei dir. Falls du wirklich depressiv bist und das jetzt nicht die Ausrede für 4,5 Jahre rumgammeln ist, dann suche dir richtige Hilfe.

Noch zahlt die Freundin deine Miete, falls da mal Kinder usw kommen, wird sie es vermutlich nicht mitmachen, wenn du dann immer noch den ganzen Tag zuhause rumhängst.

Manche Menschen brauchen klare Ansagen, Regeln etc und die kommen mit einem selbstständigen Studium überhaupt nicht klar.

Falls du beim Studium bleibst, dann mache möglichst viele Praktika oder für das Studium relevante Jobs, woran man sieht, dass du doch mehr kannst als nur blanke Theorie.

Eventuell trägt diese Aussage biografische Einflüsse in sich :)
 
ATX97 schrieb:
Ich habe 4.5 Jahre nichts gemacht außer Netflix zu gucken und Depressiv zuhause gelegen , meine Familie belogen das ich ja doch bald den Abschluss haben werde.
Du solltest auf jeden Fall schauen, dass du einen Therapieplatz für eine Psychotherapie bekommst. Deine Krankenkasse kannst du zu der Frage einfach anrufen bzw. auf deren Website recherchieren, dann gibt es die Telefonnummer 116117 und die website 116117.de die können dir auch Infos geben.
Generell kannst du aber einfach auf Google Maps Psychotherapeuten raussuchen und da anrufen. Viele haben aber leider einer sehr, sehr lange Warteliste.
Unis bieten immer ebenfalls Anlaufstellen an, deine FH womöglich auch. Recherchiere da mal, was es für Angebote gibt.

Du solltest das jetzt keinesfalls aufschieben weil "aktuell geht es ja". Die Chanc, dass du rückfällig wirst, ist gegeben und die Wartezeiten sind wie gesagt sehr lang. Auch wenn du nicht das Gefühl hast, dass du richtig depressiv im engeren Sinne bist. Für deine Situation kann es diverse organische und psychologische Ursachen geben, die solltest du dringend abklären. Dementsprechend solltest du auch mal einen Termin bei einem Arzt machen, dem die Symptome schildern und organische Ursachen ausschließen (das muss dann später vor Therapiebegin sowieso gemacht werden).
 
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Smartin schrieb:
Also sorry, dieses, Du bist ja noch "extrem jung" Gerede, ist doch auch nur die halbe Wahrheit.
26 ist nicht jung, wenn die Mitbewerber 21 sind.
das ist aber Quatsch, was du da sagst. Ob ein Bewerber einer Stelle 21 oder 26 ist, spielt garkeine Rolle. Die Eignung muss stimmen und glaub mal nicht, dass sich auf eine Stelle zig tolle Leute bewerben, wo man am Ende nur raussuchen muss, wer der Beste ist. Man kann heute in vielen Bereichen einfach froh sein, dass Bewerber sich ordentlich ausdrücken können und motiviert sind und bissl was aufen Kasten haben. Daran scheitert es schon oft. Sich hier auf das Alter zu stürzen, ist arg kurz gedacht.

Der Kollege hier wird auf einen Markt stoßen, wo man schon mit wenig Mühe einen Job finden sollte. Es geht hier nicht um tolle und hohe Positionen. Die sind erst mal auch gar kein Thema. Man muss kleiner anfangen und erst mal in den Arbeitsmarkt kommen.
 
Smartin schrieb:
Du machst es für Dein Leben, dass Du ja gerne mit weiteren lieben Menschen teilen magst/kannst.
Der Satz ist halt bei einer Depression einen absoluten sch.. wert. Sorry, aber das hilft da absolut keinem. Das ist in etwas das gleiche Niveau wie, "das wird schon wieder"

Prio 1, mach ne Therapie. Plätze finden ist meistens ne ziemliche Katastrophe, sofort anfangen und nicht länger warten. Je nachdem wo du wohnst, gibts da bestimmt auch was in Richtung IVS, da könnten deine Chancen besser stehen. Die Therapie hilft dir dauerhaft, auf die Beziehung würde ich mich da keinesfalls verlassen.

Zum Thema Studium, ich hab weder Abi noch Studium und hab mittlerweile trotzdem einen gut bezahlten Job in der IT. Erste Ausbildung war auch im Handwerk, da dank Depression meine Noten total im Keller waren. Wichtiger ist da imho das du was machst, ich hab dann auch bei der erstbesten Gelegenheit die Ausbildung im Handwerk abgebrochen und bin in die IT, wo ich ja eh hin wollte. Bei nem guten Personaler kommt das dann auch entsprechend an. Bevor ich da jetzt x-Jahre irgendwas rum studiere, nur damit der Abschluss da ist, ich aber eigentlich keinen Bock drauf hab, bringt dich noch weniger weiter. Deine Psyche dankt das dann auch entsprechend. Such dir was worauf du auch Bock hast und entscheide dann da entsprechend ob Ausbildung oder Studium.
 
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Wie bist du denn aus der Depression rausgekommen ?
 
smashcb schrieb:
Depression rausgekommen
Man kann lernen, damit umzugehen, es ist aber ne chronische Erkrankung, die bleibt. Du wirst immer wieder Tiefs erleben, aber auch das Gegenteil. Man kann sich aber Stützen suchen, die helfen oder lindern.

WhiteHelix schrieb:
Der Satz ist halt bei einer Depression einen absoluten sch.. wert. Sorry, aber das hilft da absolut keinem. Das ist in etwas das gleiche Niveau wie, "das wird schon wieder"
Genau so ist es 👍
 
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smashcb schrieb:
Wie bist du denn aus der Depression rausgekommen ?
Wenn du mich meinst, gar nicht, wie oben ja schon steht. Therapie hilft, aber los werden ist da nicht. Du lernst aber damit umzugehen.

Wenn’s um den TE geht, meine Küchentisch Psychologie und bisherige Erfahrung mit meinem Krankheitsbild, die Beziehung zieht das grade massiv nach oben. Ist im ersten Moment absolut nichts schlechtes und wenn das hilft ne Therapie anzufangen, umso besser. War bei mir genauso. Aber als Grundlage taugt das leider absolut gar nix. Im schlimmsten Fall stehst du dann nach Trennung noch schlechter da als vorher. Von daher, um ne Therapie kümmern und dann weiterschauen. Sonst helfen auch 2,3 Master nix.
 
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ok wieder was gelernt !
 
Kann man sehr gut mit Asthma vergleichen.
Ein Marathon ist nicht drinnen, aber man kann Pausen einlegen und neue Kraft schöpfen.
Aber, durch den Spruch "mal richtig durchatmen" verschwindet es auch nicht.
Man erklimmt den Berg dann halt mit Pausen oder zieht die Reißleine und kehrt um.
 
Erfahrungsgemäß ist das Alter ziemlich egal. Die freuen sich eher, dass du keine 21 mehr bist.
 
ATX97 schrieb:
Und wer stellt jemanden ein der 7 Jahre für einen Bachelor gebraucht hat? Niemand...
Du kannst damit halt nicht ankommen und gleich >50k im Jahr verlangen.
Einen Job findest du problemlos.
 
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