Ist Ubuntu das MacOS der Linux-Welt?

Mondgesang

Lt. Commander
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Liebe Freunde,

ich spiele momentan ein wenig an dem alten iMac von 2009 herum (MacOS High Sierra). Was ich erstaunlich finde ist, wie einfach ich hier zurechtkomme. Ich erinnere mich an erste Begegnungen mit MacOS bei einem Kumpel tatsächlich im Jahre um 2008-2009 herum. Es war furchtbar, ich kannte die Windows-Paradigmen und das wars.

Jetzt, nach Jahren in der Linux-Welt, besonders nach GNOME Desktop, fühlt sich das MacOS absolut vertraut an. Aber nein, dieser Thread soll nicht damit getan sein, dass GNOME aussieht wie MacOS. Mir sind generell speziell bei Canonical/Ubuntu Dinge aufgefallen, die mich eher auf der Meta-Ebene an Apple/MacOS erinnern.

Obwohl Linux und seine Nutzer eher ein Meme ist, wo in einem halbdunklen Raum sich ein Tinkerer Strom von einem Toaster und der Leuchtstoffröhre abzweigt, um damit seinen Thinkpad T61 mit Gentoo zu betreiben, geht Canonical/Ubuntu gefühlt völlig einen anderen Weg. Und das, obwohl Canonical bei weitem nicht die einzige kommertielle Entität ist, die hinter einem Betriebssystem steckt (siehe SuSE, RedHat/IBM).

Im Gegensatz zu den anderen Beiden genannten, die eher mit technischen Argumenten kommen, habe ich das gefühl, dass das Technische hervorzuheben bei Canonical gar nicht so sehr im Fokus steht, wie eher das Feeling und was es mit einem Macht, was es mit dem Nutzer macht. Der Nutzer ist eher im Vordergrund.

Mir ist aufgefallen, dass MacOS nach bestimmten Dingen benannt wird. Damals noch Tiere (wie Ubuntu immer noch) wie etwa Snow Leopard, heute glaube ich nach Landschaften. Ist nett, hat NICHTS Technisches, und ist rein für den Nutzer gedacht. Naturelemente verbunden mit Technik. Macht Ubuntu ebenfalls. Dazu noch mit dem Feature der Alliteration "Focal Fossa", "Questing Quoka" etc. Hat was Exotisches (je nach Tier) und verbindet Natur mit Technik. Andere Distros wie Debian (benennt nach Charakteren aus Toy-Story) oder Linux Mint (benennt nach Frauennamen in alphabetischer Reihenfolge) haben auch diese Codenames aber nicht so stark sichtbar. Buchstänlich, denn Ubuntu packt den Namensgeber dick und fett als Wallpaper im Corporate Design als Default.

Dann geht Ubuntu weiter diesen "Nutzer zuerst" Gedanken und marschiert dabei über Dinge, die einem FOSS/FSF-Ritter die Haare zu Berge stehen lässt. Es kooperiert mit Tech-Giganten, baut geschlossenen Code (Snap, nVidia-Treiber) ein, etc um dem Nutzer ein möglichst angenehmes Erlebnis zu bieten, ohne selbst noch dran zu fummeln. Andere Distros ziehen nach, aber angefangen hat Ubuntu damit. Ja, Ubuntu war auch das OS, das einem irgendwann 2013 oder so Amazon Werbung in das Startmenü gepackt hat. Also auch hier kommerzielle Routen und Kooperationen mit Finanz-Giganten. Der Installer ist im hauseigenen Design, die Symbole rund, freundlich und einladend. Hier installiert man kein Betriebssystem, sondern "Ubuntu" ein willkommenheißendes Zuhause. Überspitzt gesagt.

Dann kommt noch der Aspekt hinter Ubuntu. Canonical.

Ich habe mal ein Video von der damaligen SuSE-CEO Melissa Di Donato gesehen, wo sie Features von SLES vorstellte. Das Video war in einem modernen, fast schon futuristischen gläsernen Enterprise-Gebäude, alle im Hemd und Krawatte, hier schrie alles Business pur. Sehr professionell, wenn man bedenkt, dass diese Firmen eher mit Servern und dortigen Dienstleistungen (SLES, RHEL) ihr Geld machen.

So in dm Stil.


Ubuntu aber auch. Und dennoch sehen die Videos von Mark Shutterworth anders aus. Fast als würde man Steve Jobs nachahmen nur noch eine Schippe draufsetzen. Mark im gemütlichen Pulli, im kuscheligen Sessel, am Kamin oder vor der Glasfront eines Hauses mit Blick nach draußen, ruhig, gelassen, freundlich, erzählt er da was über Ubuntu. Hat so eine Mischung aus Visionär, Träumer, Verwirklicher, Kumpel. Auch hier wieder diese menschenorientierte Herangehensweise.

In diesem Video hat das wirklich was von Steve Jobs bei einer Vorstellung eines Apple Produkts.


Dann kommt noch der Aspekt dass beide Systeme eher "geschlossen" sind und gerne out of the box bleiben wollen, um den Charakter nicht zu verlieren. Es gab mal diese Memes mit Windows und Mac, wo der Windows-Fahrer sagt ein Tropfen Öl und es läuft wieder wie neu, während der Mac Wagen zwar super modern aussah aber unter der Haube nur einen ON/OFF Schalter hatte und der Fahrer nicht wusste wohin mit sich.

windows-and-mac-os-as-cars.jpg


So ist es ja auch in der Linux-Welt. Paradebeispiel KDE. Der Dektop kommt mit mehr Schaltern und Verstellreglern als das Mission Control der ISS in Houston Texas. Man kann es aussehen lassen wie man will, aber ist damit auch ein Individualist (völlig wertneutrale Aussage). Bei MacOS/Ubuntu/GNOME haben die Entwickler selbst schon ein Bild vor Augen wie alles auszusehen hat und man weiß in etwa, dass es bei den anderen Mitstreitern vermutlich auch so aussieht und sich verhält. Ubuntu eben (wohl südafrikanisch für "Ich bin, weil wir sind").

Hat jemand von euch noch diesen Eindruck oder teilt meine Eindrücke?

Ich weiß nicht genau, warum Ubuntu so ist wie es ist. Sein Anteil in der Linux-Welt gibt ihm klar recht. Eigentlich kennt man es ja so dass man von den besten lernen soll. Windows ist unumstritten der Desktop-Platzhirsch. Oder ist es, um die gemeinsamen Wurzeln mit MacOS damals bei UNIX weiterzuführen? Oder IST Shutterworth einfach wirklich so und spielt nicht nur eine Rolle? Ist Canonicals/Ubuntus Herangehensweise wirklich einfach so, weil sie es für den besten Weg halten, völlig egal, wer was macht und wer zufällig zu ähnlichen Ergebnissen kam?

Ich freue mich auf eure Meinungen.
 
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Ich bin u.a. MacOS Nutzer und ich finde Ubuntu ist mit jedem Release ( war 2006 das erstmal mit Ubuntu in Berührung gekommen) unbedienbarer geworden. Gibt zig benutzbarere Distros. Und MacOS ist auch kein Goldstandard und hat seine Schwächen. Fenstermanagement aus der Hölle (kein ad-hoc Überblick welchel und wieviele Fenster offen sind, nur per Tastenkombination und dafür aber auch unvollständig). Kein "Auschneiden" von Objekten im Finder, erst beim Einfügen und dort auch nur mit passenden Keyboard Shortcut, die Menüleiste ist immer nur auf einem Monitor aktiv bei Multimontor, keine editierbare Pfadleiste im Finder (C&P von Pfaden im Finder daher unmöglich), das eher umständliche Verbindung mit Servern im FInder (smb, ftp, ...), uvm. Von Windows fange ich erst gar nicht an, aber gerade die an macOS kritsierten Punkte kann Windows und viele Linux Distros (eben außer Ubuntu) besser.
 
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Nein, denn Canonical weiß nicht was es tut.
Stumpfes "apt-get upgrade" hat das System zerschossen, weil Canonical dachte es wäre eine gute Idee OpenGL als überflüssig zu markieren.
Nun, Gnome hat diese Entscheidung nach einem Reboot mit einem Crash quittiert.
 
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Nach dem Ende von KDE 3 habe ich mich von Suse abgewandt und jahrelang Xubuntu verwendet, das anfangs wirklich eine klasse Zusammenstellung bot. Aber mit Unity sind sie falsch abgebogen und mit Snap etc. bis heute nicht wieder da, wo ich sie brauchen würde.

Gnome 3 kommt für mich direkt aus der Hölle, es ist kein "Schreibtisch", ergonomisch schlecht (das ist eine höfliche Umschreibung) und funktional mangelhaft. Mag sein, dass Leute, die hauptsächlich mit dem Terminal arbeiten, hier noch eine gewisse Abwechslung finden. Leider hat man mit denselben, äußerst zweifelhaften UI-Ideen auch noch ehemals brauchbare Programme wie Mozilla Thunderbird sabotiert.

Mac OS hat auch fundamentale ergonomische Schwächen; Apple versagt in dem Aspekt leider seit zwanzig Jahren wirklich konsequent. Seit "Big Sur" sieht es aber endlich wieder gut aus -- so gut, wie seit "Tiger" nicht mehr (aber bleibt mir bloß mit "Tahoe" vom Leibe)! Microsoft versagt zwar auch, man kann es aber wenigstens in manchen Aspekten immer noch etwas besser korrigieren, wenn man weiß, wie (in anderen dafür gar nicht mehr).

Für mich die einzig brauchbare verbliebene Desktop-Umgebung ist KDE. KDE ist in Version 6 endlich sensationell gut geworden. Kleine Nickeligkeiten noch, u.a. habe ich Opensuse Tumbleweed nach einem fehlgeschlagenen Update nicht mehr hinsichtlich Pulseaudio, Pipewire und KDE repariert bekommen.

Ich bin nun kurzerhand auf Debian 13 mit KDE gewechselt. Grandios. Einfach grandios! Unfassbar gut, gerade im Vergleich zu den kommerziellen Gewächsen, für mich funktional, ergonomisch, ästhetisch ein Traum. Man muss praktisch nichts umkonfigurieren, ich habe mir gerade mal noch fix die Skalierung hochgedreht und alle Schriften um 2 Punkteinheiten größer gestellt.

Es wird jetzt wirklich allerhöchste Zeit, auf kommerzielle Softwareanbieter wie z.B. Mathworks, Dassault, National Instruments, Steinberg oder Adobe von Anwenderseite endlich richtig Druck aufzubauen, KDE oder wenigstens Qt 6 nativ zu unterstützen, bevor uns die Windows-12-Hölle ereilt. Wer weiß, was Microsoft sich mit ihrem bereits in den CPU-Markt nahezu unbemerkt hineingedrückten "Pluton"-Subprozessor o.ä. einfallen lässt, um Dual-Boot endgültig aus der Welt zu schaffen. Die ganzen feuchten Träume der totalen PC-Kontrolle, die sie wieder aus der Schublade holen, gab's bei Microsoft ja bereits im Jahr 2004 unter dem Begriff "Palladium".
 
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Ich nutze Ubuntu, Fedora (Daily), Windows (nur noch mal so und für Battflefield 6) und MacOS / iPadOS (für unterwegs.

Ubuntu ist als LTS nahe an MacOS, aber auch nur im Bereich Stabilität. Gnome kommt leider nicht ganz an die MacOS-Obefläche ran.

Was mir aber wirklich gefällt ist der Cosmic-Desktop von Pop_OS. Findet ich sehr angenehmen und auch eine wirkliche Alternative zu Gnome. KDE ist nicht so meins. Man kann zwar viel mit Add-Ons oder Plug-Ins oder whatever machen, aber ist immer auf den Entwickler der Erweiterungen angewiesen, dass er diese auch pflegt.

Prinzipiell nutze ich doch lieber Fedora, da ich eher neue oder sehr neue Hardware nutze und dort ist Fedora, teilweise, im Vorteil. Noch besser wäre CachyOS, aber dort habe ich aktuell Probleme mit dem Secure Boot und keinen Nerv es zu fixen.
 
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Mondgesang schrieb:
Ich weiß nicht genau, warum Ubuntu so ist wie es ist. Sein Anteil in der Linux-Welt gibt ihm klar recht.
Na ja, so wie es ist, hat es sich halt einfach entwickelt.
Ich 'philosophiere' da auch nicht viel rein. Nutze es seit 9.04 (die Tiernamen habe ich nie benutzt, ist mir zu blöd) und es erfüllt seinen Zweck perfekt privat wie im Job (selbständig). Von daher kommt bei mir auf einen Produktivrechner kein anderes OS als *buntu LTS, da rock steady. Seit einiger Zeit wieder mit Gnome.

Ob man mit Snaps nicht so ganz der angeblichen Linux Philosophie zu Diensten steht, geht mir am Allerwertesten vorbei. Das OS muss zuverlässig laufen und das tut es. Irgendwelche Unterstellungen, das wäre ja so wie Windows, ist kompletter Unfug. Es ist und bleibt ein Linux System, nebenbei bemerkt, das mit dem bei Bedarf längsten Support.
Mit Macs bin ich nie warm geworden!

Shuttleworth war so lange everybodys Linux Darling so lang er mit Ubuntu Geld in größerem Stil verbrannt hat. Als er dann auf die seltsame Idee verfiel mit seinem OS Geld verdienen zu wollen haben ihm die Linux-Romantiker die Freundschaft gekündigt. So what! 🤷‍♂️
Mittlerweile ein gesundes mittelständiges Unternehmen mit etwa 1200 Leuten in Lohn und Brot.

KDE ist halt KDE. Like it or hate it.
 
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unity war für mich grund ubuntu lts zu verlassen bin mit linux mint und xfce glücklicher
 
Ubuntu das MacOS der Linux Welt?
Nee weiss ich nicht! Ich nutze es seit 14.04 jede LTS Version, allerdings Xubuntu.
Ich bin damals von Debian gekommen und werde wegen Snap wahrscheinlich auch wieder zurückwechseln.

Ich denke ubuntu hat wirklich viel dafür getan das mehr Linux auf dem Desktop genutzt wird und ich denke deswegen gibt es inzwischen sehr viele Distros die ootb gut funktionieren. Der Baukasten der Linux war und immer noch ist, ist weit in den Hintergrund gerückt für viele der Nutzer.

Aber irgendwie geht inzwischen auch mMn das Herz von Linux/Unix etwas verloren. In Zeiten von flatpak und Appimage sehne ich mich zurück zu one Programm one function! Die Paketverwaltung hat es möglich gemacht! Mein flatpak E-Mail Programm bringt mindestens 5 Programme mit die eigentlich schon installiert sind und dann fragmentiert sich auch noch die updatelandschaft

... ach ich bin zu alt und deswegen ist Debian mit xfce auch genau richtig für mich ... schönes apt :-D

GTrash81 schrieb:
Stumpfes "apt-get upgrade" hat das System zerschossen, weil Canonical dachte es wäre eine gute Idee OpenGL als überflüssig zu markieren.
Kann eigentlich nicht sein, "upgrade" installiert weder neu Pakete noch entfernt es welche! Es bringt nur vorhandene auf den neusten Stand.

Also hast du entweder Debian zerschossen, oder "apt-get dist-upgrade" eingegeben ;-)
 
Ubuntu hat mit seinen Lila-Orangenen Wallpapers und dem Dock auf der linken Seite auf jeden Fall den höchsten Wiedererkennungswert aller Linux-Distros.
Bei anderen frage ich mich manchmal, ob die auch nur eine Sekunde über Design nachdenken, das über das eigene Logo hinausgeht.
 
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Ich denke der Zenit dieses Images, das Canonical mal hatte und in diesem Beitrag noch nachhallt, ist inzwischen lange überschritten. Die großen Visionen für Jedermann sind bei Ubuntu pragmatischeren Ansätzen für konstanteres Business gewichen. Das Feeling, was du beschreibst, konnte man haben. Du bist damit aber einfach arg spät dran. Die wilden Zeiten sind längst vorbei. Canonicals Ideen tragen heute Krawatte. Der Desktop ist heute Nebensache.

Ubuntu baut heute konsequent seine Position als quasi Industriestandard aus. Die Entwicklung erscheint verglichen mit vergangen Zeiten geradezu langweilig geworden zu sein. Was früher frisch und wild war, ist heute Establishment. Selbst Snap ist kein großes Experiment, sondern die konsequente Weiterentwicklung einer im Serverbereich schon etablierten Technik. Verglichen mit damaligen Kapriolen geradezu lame.

Das einzige, was wie früher ist, ist die Fähigkeit der Linux Community, sich über Dinge aufzuregen. Da hat sich nichts verändert.
 
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Grimba schrieb:
Du bist damit aber einfach arg spät dran
Das fürchte ich auch. Ich hätte so gerne die damaligen Zeiten von Unity mitgenommen. Hab mal Ubuntu 14.irgendwas auf einem alten Laptop installiert um zu schauen wie das so war. Sah echt aufregend aus, futuristisch mit diesen gläsernen Designs (fast schon frutiger Aero mäßig nur halt alles in Orange).

gimmix schrieb:
Bei anderen frage ich mich manchmal, ob die auch nur eine Sekunde über Design nachdenken, das über das eigene Logo hinausgeht.
Exakt mein Eindruck. Ja, ich KANN mir zwar ein Arch aus dem Terminal heraus von Null aufbauen, aber ich wills einfach nicht. Bei VIELEN Distros, auch weit abseits von Arch habe ich das Gefühl, dass die Hersteller einem einfach einen Sack Werkzeug und Schrauben vor die Füße auskippen und auch noch stolz drauf sind, weil Freiheit und so.

Da lobe ich mir so ein Ubuntu wirklich. Von der Website im hauseigenen Design, hauseigene Schriftart/Font, hauseigenes Farbschema, Namensgebung, Desktopanordnung. Sprich erstmal darum kümmern, dass der User sanft und gemütlich in den Sessel gleitet. Ob er dann nachher die Höhe oder die Neigung einstellen will, kann er ja machen. Aber er kommt erstmal in ein fertig gemachtes Nest. Eins wo man sieht, dass der Macher auch an einen gedacht hat.
 
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