Kabel Deutschland Internet: Erfahrungen und Fragen

Ok hab noch mal ein bisschen gelesen und wie dangee schon geschrieben hat gibt es ja bei KD manchmal Probleme mit dem Ping. Hat jemand von euch Erfahrungen damit?

mfg
sb94
 
Hi,

wir haben in München(ein Familien Haus) das KBD 60 Mbit Angebot.
Teilweise kommen sogar über 80 MBit an.

Zum Ping...

In Online Games, wie Counterstrike habe ich teilweise wenn der Server gut ist einen einstelligen Ping.
Also im Bereich von 6-9ms.
Im Durchschnitt ist der Ping aber nie höher als 25ms.
 
Ich wohne in einer ländlichen Gegend, mein Ping ist aber immer unter 30-40 ms. Diese Ping-Sprünge sind mir noch nie aufgefallen.
 
wohne inner stadt mit ca. 80000 Einwohnern, denkt ihr es gibt da Probleme mit dem ping??
 
Es kommt drauf an - wenn KabelDeutschland neu ausbaut gehts eigentlich ganz gut. Die Probleme kamen/kommen meistens wenn zu viele Teilnehmer in der Baumstruktur da sind, z.b. in großen Plattenbauten mit zig Mietern die alle über Kabel Fernsehen und Internet/Telefon nutzen.

Denn ein Kabel Modem wählt sich grundsätzlich immer dort ein wo am wenigsten Auslastung ist, d,h. im Idealfall hast du einen Frequenzbereich für dich und wirst niemals Pingeinbrüche erleben, es sei denn es gibt ein Problem mit der Leitung. Wenn aber schon drei oder vier Leute im gleichen Frequenzbereich sind und der ist z.b. mit DOCSIS 2.0 geschalten und alle haben eine 32.000 Leitung gebucht, dann gibt es sicher Probleme.

Am besten fragst du Nachbarn, denn die Perfomance von DOCSIS ist von regional verschieden.
 
Was ich noch anmerken möchte,

es wird höchstwahrscheinlich nicht nur die Dose getauscht, du wirst sicher einen alten Hausverstärker haben der wird mit gewechselt, im schlimmsten Fall hast du nicht mal einen.

Ganz wichtig ist noch dass das Haus über einen Potentialausgleich verfügt, sonst wird der Kabeldeutschland Techniker nicht viel machen können, aber bei einem Haus von 97 geh ich stark davon aus.

MfG ;)
 
Ich hatte mal mit KD große Probleme mit deren Geschäftsgebahren. Jetzt ist aber die Nachricht ins Haus geflattert, dass 100MBit möglich sind.

Die Webseite von KD strotzt nur so vor Zahlen, aber wenigen Informationen.

Wenn man die 39€ fürs Internet zahlt, kommt da noch was für den "Kabelanschluß" oder irgendein Basic-TV-Paket dazu?

Bekommt man eine öffentliche IP-Adresse, also bin ich vom Internet zu erreichen oder bin ich bei denen nur genatet?

Wenn ich eine eigene IP bekomme, gibt es dann so eine Zwangstrennung alle 24h?

Werden bestimmte Ports blockiert oder gedrosselt?
 
Nein es gibt für den Preis erst mal nur Internet/Telefon.

Mit der IP kann ich dir leider nicht helfen.

Aber bei KabelDeutschland gibt es keine Zwangstrennung.

Es gibt Berichte das in bestimmten Regionen wohl Ports gedrosselt werden, in einigen Foren klingt das ziemlich drastisch es scheint aber vorwiegend Ports zu betreffen die für FileSharing genutzt werden. Ich konnte bisher selbst noch keine Drosselung feststellen, allerdings nutze ich keine Torrents.
 
Nö kein Fernsehen dazu, nur Internet mit Telefon und jeweiliger Flat.

Vom Internet ist zumindest immer dein Router erreichbar, dein Rechner selbst nicht.

Gibt keine Zwangstrennung, Drossel soll vorkommen, aber nie bestätigt seitens KDG.
 
Huha,

ich hab auch einige Fragen und benutze einfach mal diesen Thread. Ich hab noch nie Kabel gehabt und kenne mich daher nicht so gut mit der Materie aus. In meiner neuen Mietwohnung ist ein Kabelanschluss vorhanden. Dieser Anschluss ist noch analog. Dieser wird über die Nebenkosten mit abgerechnet. Ein analog verteiler steht im Keller. Alle Mitbewohner 6 Parteien haben einen Kabelanschluss von Kabel-Deutschland.

Kann ich jetzt ohne weiteres das Angebot von Kabel Deutschland "Internet+Telefon" 32 MBit in Auftrag geben und dann nutzen? Oder muss ich das über die Objekt-Verwaltung laufen lassen. Was kann ich selber machen? Von meiner Verwalterin habe ich erfahren, dass im laufe des Jahres der Anschluss auf digital umgestellt wird. Macht das einen Unterschied?

Vielen Dank für eure Infos

Gruß TheName
 
Ich bin mit jetzt auch nicht 100% sicher, aber ich glaube es macht bei einem reinen Internet/Telefon Anschluss keinen Unterschied bzw. erhält man Digital automatisch mit. Kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen, da ich nur Internet/Telefon nutze.

Am besten mal bei der Hotline anrufen und nachfragen.

Ich würde das auch noch mit der Hausverwaltung abklären wie und wann das möglich ist.
 
@TheName


Zunächst mal solltest du einen Verfügbarkeitscheck bei KDG machen, ob überhaupt Internet via Koax möglich ist. Gerade bei bei noch nicht digitalisierten Anschlüssen (inkl. Frequenzerweiterung auf 862MHz) ist das nämlich eher unwahrscheinlich.

Kann ich jetzt ohne weiteres das Angebot von Kabel Deutschland "Internet+Telefon" 32 MBit in Auftrag geben und dann nutzen? Oder muss ich das über die Objekt-Verwaltung laufen lassen.

Der Vermieter muss seine Zustimmung geben. Ohne geht absolut gar nichts (KDG würde deinen Auftrag sofort stornieren) und der Vermieter kann diese Zustimmung auch ohne weiteres ablehnen, also: Schön nett darum bitten.

Evtl. hat er sie ja aber auch schon vorher pauschal gegeben.

Ein Analogverteiler steht im Keller.

Der muss dann sowieso gegen einen upstreamfähigen getauscht werden. Das macht dann ein KDGsubler, genauso wie das Setzen der "Multimediadose" bei dir in der Wohnung + Einmessen.
 
Hallo, also wenn ich den Verfügbarkeitscheck mache sagt er mir, dass internet via koax möglich ist. Somit sollte das schonmal passen. Also muss ich den Rest mit der Hausverwaltung klarmachen?
 
TheName schrieb:
Huha,
In meiner neuen Mietwohnung ist ein Kabelanschluss vorhanden. Dieser Anschluss ist noch analog. Dieser wird über die Nebenkosten mit abgerechnet. Ein analog verteiler steht im Keller. Alle Mitbewohner 6 Parteien haben einen Kabelanschluss von Kabel-Deutschland.
Gut, dann gebe ich mal meine Story zum Besten. Ca. 2004 wollte ich Internet haben, in der 2t-Wohnung. KDG war am billigsten, da über die Hausverwaltung ein spezieller Tarif galt.

In dem Hochhaus wohnte auch ein Vertreter, der beim Termin auch gleich versucht hat meine Freundin anzubaggern.:stock:
Internet-Tarif gab es dann aber nur, wenn man einen Kabel-TV-Vertrag macht (6€ rum). Die Bestätigung kam dann ein paar Tage später, dass TV funktionieren würde. Konnte ich mangels Fernseher nicht prüfen. Dann mehrfach die bulgarische Hotline angerufen. Resultat: ich hatte plötzlich 2 Verträge an der Backe.

Nach weiteren Telefonaten mit der sprachunkundigen Hotline endlich nur noch ein Vertrag, aber nach 3 Monaten die Info, Internet geht nicht, wegen der Verkabelung im Haus.
Fernsehen solle ich aber 2 Jahre weiterzahlen, der Anschluß funktioniert ja und die 2 Wochen Rücktrittszeitraum sind schon um.
Seitdem zahle ich 29€ für eine 1000/500-er QSC-Leitung und das stets ohne Wehmut

Auch wenn das Jahre her ist und sich KD womöglich gebessert hat, will ich dieses Erlebnis nicht verschweigen.
 
tja Kowa :)

Ende 2004 wurde ja erst der Regelbetrieb durch KD bundesweit aufgenommen, u. U. war deine Wohnung noch Teil des Pilotprojekts :)

Nach weiteren Telefonaten mit der sprachunkundigen Hotline endlich nur noch ein Vertrag, aber nach 3 Monaten die Info, Internet geht nicht, wegen der Verkabelung im Haus.

Der normale Consumer wird bei der Firma DELL heute (2011) noch so bedient, kostenorientiert disponierte Hotlines sind keine Seltenheit und was soll da ein Provider wie KD, UM, KabelBW machen, wenn du ein Wohnobjekt nutzt, das technisch unzureichend ausgebaut ist? :)

KDG war am billigsten, da über die Hausverwaltung ein spezieller Tarif galt.

Zudem hattest du, so wie du schreibst, keinen Vertrag mit Kabel Deutschland abgeschlossen, da die Hausverwaltung hier eine Art "Resellerfunktion" ausübte.


In dem Hochhaus wohnte auch ein Vertreter, der beim Termin auch gleich versucht hat meine Freundin anzubaggern.

Das hätte ich auch gemacht, wenn sie denn mein Typ Frau gewesen wäre :D und das wird auch nicht der Letzte gewesen sein, der dein(e) Mädel(s) anbaggert. Mal davon abgesehen, dass auch du sicherlich kein Kostverechter bist und Opportunist, sollte sich das so ergeben. ;) (......wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein..........)


back to 2011

Gestern (29.06.2011 6:11 a. m.) gab es hier bei uns eine regionale Störung mit Komplettausfall, die Erste, seit ich Kabel Deutschland benutze.
Ok, für mich erstmal unproblematisch, da ich parallel noch Telekom DSL habe;

Nachdem ich sicher war, es liegt nicht an meiner hardware habe ich um ~ 6:20 bei Kabeldeutschland 0800 2787000 angerufen (keine Warteschleife), meine Kundennummer benannt, lediglich mitgeteilt, den Status der LEDs des Kabelmodems. Mein Gegenüber sprach akzentfrei deutsche Sprache.

Ich hatte die Vermutung, dass das Kabelmodem, welches bei mir unter dem Dachgiebel steht und es zurzeit dort wetterbedingt ja sehr warm ist (trotz Isolierung ~ 40°), Probleme macht aber zu dieser frühen Stunde eigentlich Temperaturprobleme noch nicht relevant sein dürften. Auch diese Umgebung habe ich dem technischen Service kurz erklärt.

Nach Prüfung wurde mir direkt mitgeteilt, dass es sich um eine regionale Störung handelt (der Zeitpunkt stimmt überein mit dem was ich bei mir ablesen kann), mir wurde per SMS eine Auftragsnummer/Ticket zugesendet und um 7:23 a. m. eine weitere SMS........wir haben Ihren Auftrag mit der Nummer 009-0xx1xx0/xx abgeschlossen.

Ein kurzer Rückruf zu Hause bestätigte die SMS.

Der Kundenservice von Kabel Deutschland ist meines Erachtens vorzüglich, ich schreibe grundsätzlich mails und bekomme unverzüglich feedback, bei einer Störung nutze ich ausnahmsweise auch mal das Telefon, da gehts ja nicht um vertragsrelevante Korrespondenz.

So läuft das 2011, es hat sich also der Kunderservice positiv entwickelt.
 
Der Service ist bei KBD wirklich gut. Ich hatte aber noch keine Ausfälle. (Router ausgenommen)
 
Ich versuche dir mal die Unterschiede zwischen Kabel und DSL Internet zu verdeutlichen. Wenn jemand Fehler findet, möge er mich bitte korrigieren, da ich das jetzt einfach mal so wiedergebe wie ich es bislang verstanden habe.

Die Kabel TV Technik und das darauf aufsetzende Kabel Internet unterscheidet sich von der Telefontechnik grundlegend. Das Telefonnetz wurde ursprünglich gebaut um Sprachfrequenzen von bis zu 3 KHz zu übertragen. Das ist auch problemlos über mehrere Kilometer möglich. Dafür reichen 2 ungeschirmte verdrillte Adern. Bei Kabel TV war von Anfang an klar das ein viel größerer Frequenz Bereich übertragen werden muss. Denn ein einzelner PAL Fernsehsender verbraucht so um die 8 MHz. Ursprünglich bis etwas über 400 MHz reicht der Frequenzbereich des Kabels heute bis über 800 MHz. Speziell für diese hohen Frequenzen hat man Koaxialkabel benutzt. Diese leiten Hochfrequenz wesentlich besser und Dämpfungärmer als andere Kabelformen.

Um neben der normalen Telefonie nun noch schnelles Internet auf eine Telefonleitung zu bekommen hat man einfach zusätzlich hohe Frequenzen auf die 2 ungeschirmten verdrillten Adern gelegt. Über eine Frequenzweiche (DSL Splitter) werden diese dem DSL Modem zugeführt. Hohe Frequenzen verbreiten sich aber auf Telefonleitungen nicht so gut wie in einem Koaxialkabel und damit dämpft eine Telefonleitung diese DSL Signale sehr stark. Nur im Nahbereich zum DSLAM lassen sich also hohe Bandbreiten über ein Telefonkabel übertragen. Je weiter man entfernt ist desto geringer ist die Bandbreite.

Beim Kabelsystem ist das nicht der Fall, denn hier kann das Signal recht einfach immer wieder verstärkt werden.

Das Kabelsystem wurde ursprünglich dafür gebaut um Rundfunk- und Fernsehprogramme zu übertragen. Also von einem Sender zu vielen Empfängern. Deswegen konnte man beim Bau das gleiche System anwenden wie bei Strom und Wasser. Von dickeren Hauptleitungen führen Abzweiger zu den einzelnen Häusern. Und auch in den Häuser konnte man dieses Prinzip in der Regel beibehalten.

Für Internet musste jetzt ein Rückkanal geschaffen werden. Das heißt es müssen Daten vom Kunden in das Kabelnetz eingespeist werden. Dafür war das Kabelnetz aber nicht ausgelegt. Es musste Rückkanal fähig gemacht werden. Soweit auch kein Problem. Für den Up- und Downstream des Kabel Internets wurden auf dem Kabel ein oder mehrere Fernsehkanäle (Frequenzbereiche) geopfert.

Doch durch die Struktur des Kabelnetzes ergibt sich zwangsläufig das Problem das auf diesem Up- und Downstream Kanal immer nur einer Sprechen kann. Im Downstream ist das kein Problem, denn da ist es immer nur einer nämlich der CMTS. Im Upstream sieht das anders aus, nur hat man das nicht wie beim Ethernet dem Zufall und einigen Timer überlassen, sondern steuert das durch ein Zeitmultiplex. Es soll dafür sorgen das zum einen die Bandbreite des Upload in einem Kabelsegment immer gut ausgelastet ist und zweitens alle Modems gleichberechtigt senden können, es also gerecht zugeht. Im Downstream sendet wie geschrieben nur einer. Hier werden alle Daten der Benutzer auch an alle geschickt. Das Modem des Kunden pickt sich dabei nur die Daten raus die für den Kunden bestimmt sind.

Vorteil beim DSL gegenüber dem Kabel aus Netzwerk technischer Sicht ist, das jeder Teilnehmer seine Anschlussleitung für sich hat. Bis zum DSLAM ist da also niemand mit dem ich irgendwas teilen müsste. Beim DSLAM wird meistens nicht anders verfahren als wie beim Ethernet Switch zu Hause. Solange die Bandbreite des Uplinks vom DSLAM nicht erschöpft ist können alle gleichzeitig Daten Senden und Empfangen mit voller Anschluss Bandbreite.

Wo können jetzt Datenstaus auftreten? Grundsätzlich ist zu sagen das alle Anbieter ihre Netze Überbuchen. Das ist auch ganz normal denn man geht davon aus das nicht jeder Kunde das seinen Internetanschluss 24 Stunden mit maximalem Download belastet. Lastspitzen treten jedoch häufiger zur Rushhour auf. Also bei uns die Zeit zwischen 18-24 Uhr. Denn hier sind nun mal die meisten Menschen im Internet unterwegs.

Ein DSLAM versorgt viele Kunden gleichzeitig mit DSL, also mit je nach Leitungslänge zum Kunden mehr oder weniger schnellem Internet. Ein DSLAM ist mit einer fixen Bandbreite am Backbone des Internet/Telefon Anbieters angebunden. Früher waren es ein oder mehrere 155 MBit ATM Leitungen. Heutzutage ist das auch Gigabit Ethernet. In der Netzwerktechnik wird schon immer die Backbone Anbindung überbucht. Denn man addiert die Anzahl der Teilnehmer und deren maximaler Bandbreite nicht zusammen und sorgt dann für eine entsprechende Backbone Anbindung. Das wäre zu teuer und nur selten wird wirklich die gesamte Bandbreite ausgenutzt. Trotzdem kommt es zu Einbrüchen der Bandbreite bei allen am DSLAM angeschlossenen Teilnehmer, wenn alle gleichzeitig viele Daten runter laden.

Bei Kabel Internet ist der Flaschenhals meistens nicht die Anbindung des CMTS sondern das einzelne Segment. In einem Segment können unterschiedlich viele Kunden sein. Die Anbieter stellen pro Segment für den Downstream mehrere Kanäle mit 10 GBit bereit. Alle Modems die auf einem Kanal sind müssen sich also diese 10 GBit teilen. Entspricht also im Grunde dem was ich oben beim DSLAM schon gesagt habe. Wenn alle Kunden gleichzeitig große Downlaod machen bekommt jeder Teilnehmer entsprechend weniger.

Hoffe das war soweit verständlich.

€: Router Empfehlung --> WNDR3700r2
 
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Hallo,

ich hänge mich mit meinen Fragen auch gerade einmal dran.

Plane auch auf KabelDeutschland zu wechseln. Verfügbarkeit von Kabel ist bei mir gegeben.
Momentan habe ich DSL (von der Telekom) und analoges Kabelfernsehen.
Als WLAN-Router nutze ich momentan den Linksys WRT54G (Mit Tomato-Firmware).

Umgestellt werden sollte ein Haus mit zwei Stockwerken.

1) Wenn der Techniker vorbeikommt um die alten Kabel- in die neuen "Multimedia"-Dosen einzubauen, werden alle Dosen oder nur maximal eine Dose umgebaut? Wir haben insgesamt 4 Kabeldosen die eigetnlich dann umgebaut werden müssten, da Fernseher dranhängen.

2) Funktioniert mein jetziger Router noch mit dem Kabelmodem, oder muss ich mir eine Fritzbox zulegen?

3) Wisst ihr welche Receiver (ohne HDD ist ausreichend) funktionieren? (Habt ihr eine Receiverliste?)

4) Ein Kabel-Kabel (komische Wortschöpfung ;)) kommt vom Dach und ist quer durch das Haus verlegt (keine Ahnung wo dort die Dose ist, wenn es eine gibt), kann man da etwas anschließen oder ist dieser Kabelanschluss dann tot? (möchte darüber dann nur Fernsehen)

Danke für die Antworten
 
mal ne frage...stimmt es, das KDG am kabelmodem zuverlässig mehr als 1 ip per dhcp ausgibt? dann könnte man ja per switch 2 router anschliessen die jeweils ihre eigene wan ip erhalten(für eine vpn-konfiguration die ansteht). ich finde im web nur widersprüchliches, "nur für altkunden" und sowas...


...tatsächlich es geht^^
 
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