Kaufberatung - für Landschaftsfotographie

Doleo

Cadet 4th Year
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1) Wo würdest Du Deine fotografischen Fähigkeiten einordnen?
Anfänger




2) Finanzielles


a) Wo liegt Dein Preislimit für die Kamera und ggf. Objektiv(e) ohne Zubehör?


1000- max. 1500 €. wenn möglich weniger ;)



b) Wo liegt Dein Preislimit für eventuelles Zubehör wie Akku, Tasche, Stativ? Was Du davon brauchst, wird sich meist aus der Beantwortung der Fragen ergeben

200 €




3) Würdest Du auch ein älteres Modell kaufen wollen oder muss es "das neueste vom neuen" sein?

Eher neu



4) Ich präsentiere meine Bilder hauptsächlich: Hinweis:


a) Monitor oder im Internet Derzeit Full-HD jedoch ist zumindest WQHD oder 4K in Planung.


b) Gedruckt (Bitte Größe dazu schreiben. 10x15, 13x18, DIN A5, A4, A3, A3+, A2 usw.):




c) noch anders .....





5) Gedenkst Du viele Ausschnitte aus Deinen Fotos zu machen, oder beschneidest Du sie idR. eher weniger?


Bis lang nicht.



6) Welche physikalische Größe und Gewicht sollte die Kamera haben?

Je leichter desto besser – würde Sie zum Wandern mitnehmen wollen.



7) Soll die Kamera einen Sucher haben? Wenn ja, bevorzugst Du einen optischen, oder würdest Du auch einen elektronischen Sucher nutzen?




8) Würdest Du Wechselobjektive in Betracht ziehen? Wenn ja, gibt es schon ein System, dessen Objektive Du nutzen kannst?

ja. Mein Bruder hat eine sehr alte Kamera (Canon 400D digital). Folgende Objektive habe ich dazu:



Tamron Aspherical LD XR DiII, AF 18-200 1:3.5-6.3 (IF) Macro 62 A14

Canon Zoom Lens EF 80-200 1:4.5-5.6 II

Canon Zoom Lens EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6 II



Sind diese noch zu verwendbar? Lohnt sich alleine wegen der Objektive eine Canon?




9) Was gedenkst Du hauptsächlich zu fotografieren, bzw. welchen Brennweitenbereich willst Du abdecken? (Mit X auswählen)


Landschaft [X] (Hauptanteil, 95%)

Architektur [X]

Wildlife

Makro
[X] (jedoch absolut zweitranging)

Nachtaufnahmen [X] (von Landschaften; Architekturen)

Abendstimmungen [X]

Nachtaufnahmen [X]

Street [X] (Im Sinne von Innenstadt, ja.)





11) Möchtest Du die volle Kontrolle über die Kamera mit manuellen Eingriffmöglichkeiten, reichen Dir Motivprogramme, oder möchtest Du lieber nur im Automatikmodus fotografieren?

Automatik wenn möglich. Aber offen für Neues



12) Sind Stoßfestigkeit, Montagemöglichkeiten, oder Unterwassertauglichkeit wichtig? z.B. zum Schnorcheln, oder Bergsteigen

Wandern/Bergsteigen. Kein wasser


13) Sind Dir besondere technische Spielereien wichtig? (Mit X auswählen)


HDR

High-Resolution Modus

Fokus-Stacking, ggf. out of cam

Life Composite

Keystone Korrektur out of cam

Time-Laps (Zeitraffer)

Sonstiges, was ich hier erläutere ....




14) Thema Videofunktion:


a) Willst Du mehr filmen, oder mehr fotografieren?
(ca. in % Video und % Foto)

99.5% Foto

b) FullHD (1080i/p), 4K o. 8K?


c) Ist eine Bildstabilisierung wichtig?


Ich weiß es nicht, nehme an ja, da Anfänger. Und möchte viel „Aus der Hüfte“ fotografieren


d) wie viele FPS soll die Kamera beherrschen? 24 / 25 / 30 / 50 / 60 / 120 ...

Je mehr desto besser, aber eher egal.

e) Ist Dir ein sogenanntes Flat-Profile wichtig?


f) Ist ein Mikrofoneingang wichtig und soll dieser aussteuerbar sein?


g) Ist Dir ein Kopfhörerausgang wichtig?


h) Soll die Kamera beim Filmen per Motor zoomen können?




15)
Thema Stromversorgung


a) Sind Ersatzakkus für Dich ein Problem?


b) Soll der Akku in der Kamera per USB zu laden sein, oder ist ein externes Ladegerät okay?


Ersteres wäre handlicher


c) Möchtest Du einen Batteriegriff haben? (Wenn ja, mit oder ohne 90° Auslöser)




16) Welche Kamera und ggf. Objektive hattest Du bisher und was gefiel Dir daran besonders gut und was mochtest Du gar nicht daran?


Siehe oben. Bin aber neu.



17) Hast Du bereits Kameras in einem Geschäft begutachtet, in der Hand gehalten und mal ausprobiert? Was hat Dir besonders gefallen und was nicht?

Größe war herausfordernd, aber möglich. Sonst keine Erfahrung.





Persönlich fotografiere ich rel. viel mit dem Handy. Ich kann gerne Bilder posten wenn nötig. Daher denke ich seit mittlerweile Monaten über eine Kamera nach.

Wichtigste Frage hier nochmal: Sind die alten Objektive noch „gut“? Könnte man sie Überhaupt weiterverwenden?



Tamron Aspherical LD XR DiII, AF 18-200 1:3.5-6.3 (IF) Macro 62 A14

Canon Zoom Lens EF 80-200 1:4.5-5.6 II

Canon Zoom Lens EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6 II





Persönlich tendiere ich derzeit zu Einsteigerkameras im Kleinformat. (Nikon Z5; ev Z6 falls guter Deal)



Danke für eure Hilfe!
 
Einige deiner Punkte widersprechen sich direkt.


95,5% Fotos, aber am besten eine sehr hohe Bildrate (bei Video). Landschaftsfotografie/Architektur wäre ja eher was im Weitwinkel, UWW Bereich. Focus-Stacking wird ja im Makro-Bereich verwendet, Out-of-Cam gibt es das da? Wird ja mit Makro-Schlitten realisiert. Und beim Wandern möchte man sicherlich keine schwere Ausrüstung mitschleppen.
Kannst du die Canon 400D + EF18-200 + EF-S 18-55 ggfls. von deinem Bruder zum Reinschnuppern mitnehmen?
 
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Doleo schrieb:
Wichtigste Frage hier nochmal: Sind die alten Objektive noch „gut“? Könnte man sie Überhaupt weiterverwenden?
Tamron Aspherical LD XR DiII, AF 18-200 1:3.5-6.3 (IF) Macro 62 A14
Canon Zoom Lens EF 80-200 1:4.5-5.6 II
Canon Zoom Lens EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6 II
Das Tamron und EF-S sind APS-C Objektive. Das ES 80-200 ist ein FF Telezoom. Alle Objektive sind im Einsteigersegment zu verorten und die Bildqualitaet wird keine ueberschwenglichen Reaktionen ausloesen. Wenn Du sie trotzdem unbedingt weiterverwenden moechtest dann kannst Du die Objektive mittels Adapter an der neuen Canon RF Serie betreiben. Im von Dir gewuenschten Preisbereich gaebe es die Canon RP (FF, Test) oder die neue Canon R10 (APS-C). An der RP wird beim Einsatz von APS-C Objektiven das Bild automatisch gecroppt, Du hast also nicht mehr die volle Sensoraufloesung zur Verfuegung. Da Videos fuer Dich eher uninteressant sind waere die RP im Kit mit dem 24-105 trotzdem die bessere Wahl um einzusteigen. Damit waeren auch das Tamron und EF-S 18-55 obsolet. Nur fuer das EF 80-200 wird sich ein Adapter nicht lohnen. Allerdings gibt es einen sehr grossen Gebrauchtmarkt fuer EF Objektive (z.B. guenstige WW Objektive fuer Landschaftsaufnahmen) und es waere durchaus sinnvoll sich aus diesem Fundus zu bedienen.

Doleo schrieb:
Persönlich tendiere ich derzeit zu Einsteigerkameras im Kleinformat. (Nikon Z5; ev Z6 falls guter Deal)
Die Nikon Z Serie ist ebenfalls ein attraktives System. Du kannst dann zwar die bestehenden Objektive nicht mehr verwenden aber wie bereits beschrieben haelt sich der Verlust in Grenzen. Ich wuerde Dir empfehlen sowohl die Canon R wie Nikon Z Modelle im angepeilten Budget in die Hand zu nehmen und auszuprobieren da beide Systeme eine ziemlich unterschiedliche Bedienphilosophie haben. Nimm das System dass besser zu Dir passt. Wirklich schlechte Systeme gibt es nicht mehr und Du wirst die Kamera nur regelmaessig benuetzen wenn Du Spass hast sie in die Hand zu nehmen. Ausserdem bieten beide Systeme genuegend Aufstiegsoptionen wenn Du das Hobby ernsthafter betreiben moechtest (und den finanziellen Einsatz nicht scheust).
 
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User_0815 schrieb:
Focus-Stacking wird ja im Makro-Bereich verwendet, Out of-Cam gibt es das da? Wird ja mit Makro-Schlitten realisiert.
Ja das gibt es, ist aber meiner Meinung nach nicht zu gebrauchen. Jedenfalls nicht für Makro und bei Landschaft, Porträt völlig überflüssig.
Begründung:
Die Kamera schießt eine vorgegebene Anzahl an Fotos und verändert bei jedem Foto die Fokusebene ein bisschen. Das geht nur mit Objektiven, die ihre Brennweite beim verändern des Fokus möglichst wenig ändern. Makro Objektive sind damit raus, denn diese ändern ihre Brennweite beim drehen am Fokusring extrem. Das macht übrigens jedes Objektiv, es gibt keines was die Brennweite beim Fokussieren nicht ändert, auch Festbrennweiten.
Am Ende erhält man ein gestapeltes JPG, in RAW ist das nicht möglich, weiterer Nachteil.
Ich habe die Funktion in meiner Nikon D850 mal ausprobiert, aber noch nie wirklich benutzt und nutze wenn, einen Makroschlitten von Novoflex.

Objektivkorrektur ist auch nur bei JPG möglich und bspw. bei Nikon Kameras nur mit Nikon Objektiven. Dafür muss die Kamera nämlich eine Datenbank besitzen, in der sämtliche Objektivdaten erfasst sind. Dann korrigiert eine Nikon Vignettierung und Verzeichnung bevor sie das Bild als JPG speichert.
Keystone (Trapezkorrektur) ist nochmal was anderes, dabei wird das Bild gecropt, was auch nur bei JPG möglich ist. Das funktioniert unabhängig vom Objektivhersteller, wenn die Kamera diese Funktion unterstützt.
Man kann stürzende Linien aber sehr einfach im Postprozess korrigieren und das vermutlich auch besser als wenn es die Kamera macht.
 
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Eine richtige Kamera lohnt sich eigentlich nur wenn du auch Nicht-Automatik Modus nutzen willst. Denn die Automatik ist im iPhone eigentlich besser.

Die Canon Objektive sind nicht so prickelnd, auch sind die alten (kleinen APS-C) Spiegelkameras am Aussterben.

Die Kamera spielt auch beim Fotografieren eine untergeordnete Rolle. Wichtig sind die Objektive. Klassische Landschaftsobjektive sind im Ultraweitwinkelbereich angesiedelt. Nikon und Canon sind später auf spiegellose Kameras umgestiegen und es gibt noch nicht die große Anzahl an Objektiven, v.a. sind die vorhanden Objektive bei den beiden Herstellern schlichtweg teuer und im APS-C Bereich kaum Auswahl. Auch wenn die Canon Kamera technisch tip top ist und die Nikon auch nicht verkehrt ist, bietet Sony bei den Objektiven - und auf die kommt es am Ende an - eine deutlich größere Auswahl mit vielen sehr guten Drittherstellern.

Ich würde dir eigentlich eine Sony A6000 gebraucht empfehlen. Da macht man nicht viel kaputt. Die ist super kompakt (!) und leicht und es gibt tolle kleine Objektive dafür. Ein Samyang 12mm und vielleicht ein Sony 35m und das passt überall rein. Die Kamera ist zwar älter, aber macht wirklich sehr gute Bilder. Wenn man Gefallen an der Fotografie gefunden hat gibt es auch gute Nachfolger, die preislich höher liegen und mehr Funktionen bieten, was du aber für Landschaft alles nicht brauchst. Der Sensor selbst und damit die Bildqualität ist hingegen nahezu identisch in der A6X00 Serie bei Fotos, im Bereich Video und Autofokus für Mensch und Tier gibt es aber große Unterschiede. Einziges Problem: Die JPG Bilder sind nicht die allerbesten, aber aus den RAW kann man richtig was rausholen. Gerade im Bereich HDR oder Langzeitbelichtung mit ND Filter fotografiert man aber sowieso (semi-)manuell und RAW.

Sony A6000 über Kleinanzeigen: 300-350 Euro samt Akkus und ggf. Kitobjektiv
Samyang AF 12mm: 320 Euro, gebraucht günstiger oder ohne AF nochmal günstiger
Und dann je nach Lust und Laune. Mit dem Kitobjektiv kann man im Alltag bisschen was machen...
Interessant für die Größe wäre das Sony 20mm Pancake, das macht die Kamera so extrem klein und bietet dennoch viel. Sony 35 1.8 finde ich für drinnen und Porträts sehr gut, wobei es da mittlerweile auch Alternativen von Viltrox oder Sigma gibt, aber es ist super klein und leicht. Wenn kein Kit und keine längere Festbrennweite gewünscht wird ist auch das Sony 18-105 ein sehr gutes Teil aber ohne Ultra-Weitwinkel. Und das Sony 10-18mm ist auch nicht verkehrt anstatt dem Samyang. Aber das Samyang ist ggf. auch gebraucht oder in der Version ohne Autofokus halt wirklich eine kleine leichte und v.a. günstige Kombination.
Dazu dann noch 50-100 Euro für ein Set ND Filter. Timelapse kann die Sony A6000 mittels "Apps", die kosten ggf. 5-10 Euro und man kann ausreichend was für Timelapse einstellen.

Kauft man das gebraucht, dann verbrennt man kaum Geld. Du kannst auch die Canon ausleihen wenn möglich, hatte ich vor der A6000 auch so eine ähnliche. Größe und Bildqualität ist zum Wandern nicht gut, genau deswegen bin ich zu Sony. Mittlerweile trauere ich der A6000 nach weil ich auf Vollformat umgestiegen bin und eben kaum noch Landschaften fotografiert habe... Manchmal wäre die A6000 einfach praktisch für die Jackentasche. Andererseits filme ich auch viel und ich merke, dass ich mit dem iPhone, Gimbal und Drohne einfach viel praktischer unterwegs bin als mit der großen Kamera.... Vielleicht ist das auch eine Option, einfach ein iPhone 14 Pro zu holen mit 3 Linsen... Zumindest fürs Filmen zusammen mit anderen kleinen Kameras wie Gopro oder Drohnen leichter und kleiner als alles andere.

Sehr gute Bilder direkt aus der Kamera macht Fuji. X-T3 als älteres Modell, X-T4 als noch aktuelles Modell aber über dem Budget oder die X-S10 als abgespeckte X-T4 (gleicher Sensor). Aber da hast dann noch keine Objektive. Und nochmal: Die geplanten Aufnahmen sind eher was für RAW Fotografie und Nachbearbeitung. Auch sind die Fujis nicht so klein wie eine A6000, Objektivauswahl ist nicht so groß und günstig.

Die vorhanden Canon Objektive machen alle Fotos, die nicht schlecht aussehen. Aber es sind keine guten Objektive. Wenn man mal ein 1000-2000 Euro Objektiv genutzt hat und sich die Bilder anschaut, sieht man das. Wie auch günstige Objektive sehr gut sein können, ggf. mit Abstrichen hier und da. Entscheidend ist aber den Hersteller zu wählen, der die die besten und preislich attraktiven Objektive bietet. Die beste Kamera ist nichts, wenn die Objektive nicht verfügbar sind oder unendlich kosten.
 
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Es wurde eigentlich schon alles wichtige geschrieben. Eine „richtige“ Kamera lohnt nur, wenn man auch mit manuellen Einstellungen und ggf RAW was machen möchte. Ansonsten gibt es auch wirklich gute Kompaktkameras in der 1000€ Klasse.

Die bestehenden Objektive sind ok aber längst überholt und haben an einer DSLM nix verloren. Eine DSLR würde ich auch nicht mehr kaufen.

Die Sony A6000 ist für den Preis wirklich gut, aber die Bedienung und Form fand ich bei Sony grauenvoll. Hier hilft nur selbst anfassen und mal probieren.

Die Fujifilm S-10 mit einem Zoom wäre eine moderne Option und preislich drin. Auch eine X-T3 (bei deinem Profil könnte man bequem auch eine gebrauch X-T2 nehmen, die T3 hat nur einen besseren/ schnelleren Autofokus der für Landschaft eher nachrangig ist) wäre was. Hier empfehle ich aber im Laden anschauen, da sich beide Kameras fundamental vom Aufbau unterscheiden (PSAM vs „analog Rädchen“). Persönlich liebe ich die „analogen Rädchen“ der X-T*. Mit einer X-T2 für rund 400€ (Viele verlangen mehr aber das ist unrealistisch - eine T3 gibt es neu immer mal für 999€; meine X-T2 gingen letztes Jahr für 450€ weg) + Kit Objektiv wäre man preislich auch bei einem günstigen Start. Dazu CaptureOne Fujifilm (Lightroom gibts leider nur noch als Abo und das boykottierte ich) zur RAW Bearbeitung und man kann gut probieren.

Mfg
 
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Habe selber seit einem guten Jahr die Nikon Z5, nutze sie auch zu 80% beim Wandern. Finde sie von der Ausstattung dafür perfekt, Autofokus ist hierfür ausreichend und man braucht auch keine hohe Serienbild-Geschwindigkeit. Nur denke ich wird das mit deinem Budget nicht wirklich vereinbar sein.

Habe sie damals mit Kit für 1050€ bekommen und dazu noch das 24-200 für 800€ gekauft. Das 24-200 habe ich auch meistens drauf. Das 14-30 gibt's kaum für unter 1000€ - als Ultra-Weitwinkel hab ich das Laowa 15mm. Also im Budget wäre maximal das Kit 24-50 (sehr einschränkend) oder das 24-70F4 (evtl. gebraucht) drin. Die aktuellen Neupreise sind natürlich höher! Gebrauchtmarkt keine Ahnung, aber immer einen Blick wert.

Schau dir mal die verfügbaren Objektive (auch im Gebrauchtmarkt) der Hersteller an. Neben Nikon finde ich persönlich auch Fuji interessant. Das Argument für Sony ist natürlich die Objektivauswahl. Und vor allem mal Gewicht und Größe berücksichtigen, mit FF wandern ist auch nicht jedermanns Sache.
 
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schneup schrieb:
Ich wuerde Dir empfehlen sowohl die Canon R wie Nikon Z Modelle im angepeilten Budget in die Hand zu nehmen und auszuprobieren da beide Systeme eine ziemlich unterschiedliche Bedienphilosophie haben.
Etwas Offtopic, aber dennoch spannend:
Empfindest du tatsächlich so? In meiner Wahrnehmung sind Nikon Z und Canon R weitestgehend identisch in der Bedienung und der Bedienphilosophie. Zumindest wenn man selbst ein bisschen personalisiertes Button-Mapping betreibt. Ich nutze beide System (EOS R sowie Nikon Z6/Z7) und nehme beide SW / UI Implementierungen als sehr ähnlich wahr.

Im Detail gibt es natürlich ein paar Unterschiede.
Bei Nikon vermisse ich die Möglichkeit den AF Punkt über das Touch-Display zu verschieben während das Auge am EVF ist.
Bei Canon vermisse ich dagegen den schnellen Switch in den Tracking Modus via FN1 Taste an der Body-Front.
Canon bietet in den Bodies die ich verwende etwas mehr Einstellungsmöglichkeiten für z.B. den AF, Nikon funktiokniert dagegen sehr ordentlich out of the box mit deutlich weniger "Schaltern". Bei Nikon gefällt mir die Min Shutter Speed Implementierung besser.

Der Größte Unterschied ist die Drehrichtung der Zoom-Objektive. 🙃

Zum Thema: Das alte Glas würde ich nicht mehr adaptieren. Falls du eine Z6 mit dem 24-70/F4 für <1500€ ergattern kannst machst du damit definitiv nichts verkehrt. Z5 und RP sind zwar auch nicht schlecht, aber der preisliche Unterschied ist zu gering, da ist die Z6 mit dem genannten Kit-Objektiv das rundere Paket. Selbst Tipp wie immer: Media Markt Fundgrube beobachten.
 
-Daniel- schrieb:
Empfindest du tatsächlich so? In meiner Wahrnehmung sind Nikon Z und Canon R weitestgehend identisch in der Bedienung und der Bedienphilosophie. Zumindest wenn man selbst ein bisschen personalisiertes Button-Mapping betreibt. Ich nutze beide System (EOS R sowie Nikon Z6/Z7) und nehme beide SW / UI Implementierungen als sehr ähnlich wahr.
Wenn man sieht wie kontrovers sogar innerhalb der gleichen Kameramarke unterschiedliche Bedienelemente diskutiert werden (z.B. Fuji PSAM Rad) koennen gerade bei Anfaengern kleine Details einen grossen Unterschied ausmachen. Die Rueckseite der RP ist z.B. deutlich aufgeraeumter als bei der Z5. Dafuer hat diese einen Joystick. Bei der Canon ist das Scrollrad hinter dem Ausloerser, bei Nikon vor dem Ausloeser im Handgriff. Das Display ist bei der RP voll artikulierbar, bei der Z5 nur beschraenkt. Ich persoenlich finde die Haptik der Z5 besser als bei der RP. Das ganze ist aber sehr subjektiv, deshalb die Empfehlung die Kamera in die Haende zu nehmen und damit rumzuspielen. Mit genuegend Erfahrung wird man jede Kamera effizient bedienen koennen. Aber selbst dann wird es Modelle geben mit denen man lieber arbeitet als mit anderen. Nach ueber 30 Jahren Minolta/Sony A-System bin ich mittlerweile bei Fuji gelandet und finde dort die klassische Bedienung der X-Tx Modelle sehr angenehm (fand aber auch Minolta sehr intuitiv). Falls mich zuviel Wehmut ueberkommt reicht es ausserdem die Dynax 9 (natuerlich mit dem "richtigen" VC-9 Batteriegriff und nicht der Weicheiversion VC-9M) in die Hand zu nehmen damit man die Kompaktheit/Gewicht der X-T3 mit VG-XT3 so richtig schaetzt ;-).
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, dann haben wir ein anderes Verständnis von Bedienphilosophie. Was ich meinte ist, dass man im wesentlichen mit denselben Strategien zum Ziel kommt (die Z FC bildet hier ja eine kleine Ausnahme), dass die Buttons und Räder unterschiedlich angeordnet sind und teilweise eben mal mehr und mal weniger Bedienelemente vorhanden sind stimmt natürlich.

Diesen Punkt würde ich insgesamt als (großes) Plus für Nikon werten, da hier die Z5 bis Z7 fast identische Layouts besitzen.

Gerade bei Canon herrscht da ein heilloses Durcheinander. RP vs R (mit der nutzlosen Touchbar) vs R6/R5 (wieder mit Joystick!) vs R7 (Drehrad um den Joystick) vs R10 (kein Drehrad um den Joystick) ist gelinde gesagt eine ziemliche Katastrophe. Der schnelle Wechsel zwischen den Kameras fällt hier markenintern deutlich schwerer.

Nutzt man nur eine dieser Kameras kann man sich vermutlich an alle Konzepte gewöhnen und damit Spaß haben, Muscle Memory sei dank. Hat man permanent den direkten Vergleich sieht das aber natürlich etwas anders aus. Für mich sind aber sowohl die EOS R als auch die Nikon Zs sehr angenehm in der Handhabung.
 
Danke für all euren Input. Folgende Fragen noch:
Die Canon RP hat keinen Bildstabilisator. Ist dieser wichtig oder eher ein nice-to-have?
Was sind gute Dritthersteller für Canon RP bzw Nikon Z Objektive?

@User_0815 sry, das war verwirrend ausgedrückt. Ich meinte damit, dass bei theoretischem Gleichstand die Video Funktion eine Rolle spielen würde. Aber dennoch ist das generell drittrangig.

@schneup Ich werde mal zum nächstgelegene MM pilgern um zu sehen, was die so haben. Danke für den Input.

@Zwenki @h3@d1355_h0r53 Die Sony hatte ich bisher nicht so am Schirm. Ich schau es mir mal an. Die 6X00 Serie ist APSC. leider habe ich keine Erfahrung ob mich das überhaupt einschränken würde.

@Blackeye33 Danke auch für deinen Erfahrungswert :)

Ich habe einen Fotoverleih shop gefunden, ev werde ich den mal austesten. Leider ist dieser rel teuer, aber irgendwo muss man ja Anfangen ;). Dass ich am Anfang Abstriche beim Objektiv machen muss (da sich kein 800€ ausgeht) stört mich nicht. Damit könnte ich leben. Ziel ist eh erstmal reinschnuppern.

LG Doleo
 
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Doleo schrieb:
Danke für all euren Input. Folgende Fragen noch:
Die Canon RP hat keinen Bildstabilisator. Ist dieser wichtig oder eher ein nice-to-have?
Was sind gute Dritthersteller für Canon RP bzw Nikon Z Objektive?
Kommt auf deinen "Style" an. Ich fotographiere fast nur "lebende" Motive, daher habe ich eh immer mindestens 1/160s an Shutter-Speed als feste Vorgabe. In dem Bereich und bei Brennweiten <100mm bringt ein Bildstabilisator quasi gar nichts, da du ja oftmals ein scharfes Motiv haben willst und somit eine etwaige Bewegung durch kurze Belichtungszeiten einfrieren musst. Meine R nutze ich fast ausschließlich mit Objektiven ohne optische Stabilisierung und habe eben auch keinen IBIS. War für mich nie ein Problem.

Möchtest du dagegen statische Motive bei Dämmerlicht korrekt ausleuchten oder z.B. so Spielereien wie "Lichtspuren" aus der Hand fotographieren, dann ist ein IBIS schon nice to have. Für mich sind das aber Spielereien.

On top kommt, dass optische Bildstabilsierung IBIS teilweise ersetzen kann. Sprich wenn dein Objektiv sowieso einen optischen Stabilisator hat, dann ist IBIS oftmals überflüssig. Vor allem im Tele-Bereich bei entsprechenden Brennweiten (>150mm) bringt IBIS gar nichts mehr. In Summe würde ich daher sagen: Nicht so wichtig. Gibt aber genug Leute die dir exakt das Gegenteil erzählen werden.

Desweiteren Gegenfrage: Wieso willst du auf Dritthersteller setzen? Es gibt für RF zwar (noch?) AF Objektive von Samyang und Viltrox und für Nikon Z von Viltrox und TTArtisan, besser wäre es aber erst einmal die nativen Möglichkeiten auszuschöpfen.
Canon hat die halbwegs erschwingliche 1.8er Serie an Primes (16mm, 35mm, 50mm, 85mm) und erschwingliche Zooms (24-105, 15-30, 100-400, 24-240) und relativ einzigartige Teles (600 / 800 f/11) und auch Nikon hat ebenfalls halbwegs günstiges Glas im Programm (z.B. die 28mm Pancakes oder das 40mm f/2) oder eben das 24-200mm. Tendentiell ist Canon im Einsteiger-Segment besser aufgestellt. Bei Nikon musst du quasi zwingend auf Viltrox setzen falls es günstig sein soll (abgesehen von den genannten Pancakes).
Alternativ kannst du natürlich immer EF und F Glas adaptieren, hier sind dann v.a. Sigma und Tamron interessant.

Wenn dir Dritthersteller mit nativem Mount wirklich wichtig sind, hol dir lieber eine Sony.
 
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Doleo schrieb:
Die Canon RP hat keinen Bildstabilisator. Ist dieser wichtig oder eher ein nice-to-have?
Solange die Objektive einen Bildstabilisator haben (RF Objektive mit "IS" in der Bezeichnung) sollte es im Alltag keine grosse Rolle spielen ob IBIS oder Stabilisator im Objektiv. Die groesseren Modelle haben mittlerweile auch bei Canon IBIS und koennen zusammen mit dem Stabilisator im Objektiv in manchen Situationen noch bessere Resultate erzielen.
Doleo schrieb:
Was sind gute Dritthersteller für Canon RP bzw Nikon Z Objektive?
Da beide Systeme noch relativ neu sind ist die Auswahl an Drittherstellerobjektiven mit vollem AF-Support noch ueberschaubar. Traditionell gibt es die bekannten Hersteller wie Tamron und Sigma die in naher Zukunft mit hoher Wahrscheinlichkeit fuer beide System Objektive anbieten werden.
Mittlerweile gibt es aber auch unzaehlige (meistens) chinesische Anbieter im Niedrigpreissegment die bereits Objektive im Angebot haben aber oft nur vollmechanische Versionen ohne Elektronik, also kein AF bieten und keine EXIF Daten uebertragen. Typische Vertreter sind hier Samyang (z.B. das 12mm mit AF fuer Canon) oder Laowa (90mm Macro ohne Elektronik fuer Canon). Solche Objektive koennen durchaus interessant sein wenn Du mit den Einschraenkungen keine Probleme hast da es manchmal von anderen Herstellern keine Alternative gibt (siehe z.B. das Laowa 24mm Periprobe).
 
Doleo schrieb:
Die Sony hatte ich bisher nicht so am Schirm. Ich schau es mir mal an. Die 6X00 Serie ist APSC. leider habe ich keine Erfahrung ob mich das überhaupt einschränken würde.
Ehrlich? Vollformat hat seine Berechtigung (hatte selbst Canon 5D und 5D MKII) aber mit einfachen Gläsern und für Landschaft bringt das eigentlich keine Vorteile. Die bedeutenden Vor- und Nachteile aus meiner Sicht sind:
  • Vorteil
    • Geringere Schärfentiefe was bei Portaits von Vorteil ist und "reale" 1.2 gibts es nur hier -> Du willst aber Landschaft
  • Nachteil
    • Im Vergleich zu vergleichbaren Modellen ist der Body meist etwas schwerer/ größer. Objektive größer/ schwerer -> Du willst es ja beim wandern mitnehmen, da macht sich geringeres Gewicht bemerkbar
    • Objektive meist teurer
  • Neurtral
    • Theoretisch rauschärmer aber APS-C hat aufgeholt und man wird nur bei High Iso und Pixelsuchen große Unterschiede erkennen
Da dein Budget auch eher eingeschränkt ist würde ich wirklich mal Richtung APSC schielen. Wichtig ist halt Kamera in die Hand nehmen, den elektronischen Sucher begutachten und das Menü. Da bekommt man schon im Laden mal einen sehr guten Eindruck. Gute Bilder machen alle Kameras.

Da du Outdoor unterwegs bist wäre die Canon RP aufgrund des nicht abgedichteten Gehäuses, für mich, ein Nogo. Regnen kann es immer mal (oder staubig werden). Zur Bildqulität kann ich nichts sagen.

Doleo schrieb:
Die Canon RP hat keinen Bildstabilisator. Ist dieser wichtig oder eher ein nice-to-have?
Lässt sich Pauschal nicht sagen. Grundsätzlich würde ich auf einen Stabilisator für Landschaft und Architektur nicht mehr verzichten wollen. Wieso?
  • Ich betreibe es nur als Hobby und habe selten ein Stativ dabei (Gewicht und unhandlich). Möchte aber auch mal bei Dämmerung oder dunkleren Momenten (in Gebäuden z.B.) Fotos machen. Da ist mir IBIS lieber als ISO hochdrehen oder Blende runter.
  • Noch dazu sind bei einigen Situationen Stative verboten (meist bei Aussichtstürmen/ Plattformen in Hochhäsuern/ Fernsehtürmen) was sich mit Dämmerung/ Sonnenuntergang beißt
Nun kommt es auf den Hersteller an, wo er den Stabi verbaut:
  • Canon - IBIS würde ich nicht so wichtig sehen, da die meisten nativen RF Objekte einen Stabi haben (Ausnahme sind die 1.2er Portraiobjektive [ergibt hier keinen Sinn] und einige leichte STM Objektive [finde ich schaden])
  • Nikon - Da über 60% der Nikon Z Objektive keinen Stabi haben (und die mit Stabi sind eher teuere Tele oder einfache Standard Zooms) würde ich hier definitiv zum IBIS greifen
  • Sony - Nie damit beschäftigt
  • Fujifilm - Wenn man die genialen Festbrennweiten nutzen mag eher mit IBIS
Bei eingeschränktem Budget würde ich aber ein gutes Objektiv einem IBIS vorziehen und auf den Stabi verzichten. Die Qualität eines Objektvies sieht man auf jedem Bild.

Welche Kameras hast du eigentlich im Blick? Bei deinem Budget sind die Nikon Z eigentlich schon außen vor (bei Neukauf). Bei Canon wird es mit der RP und einem Objektiv auch schon eng. Die Sony A7 II wäre im Budget ist aber von 2014 und das war es dann mit Vollformat.

APS-C kommt dann die Sony A6000 und Fuji in Betracht. Von den Features würde ich bei deinen Anforderungen folgendes für wichtig finden:
  • Geringes Gewicht und möglichst kompakt
  • Abgedichtet (da hauptsächlich Outdoor) - Da ist Canon eigentlich raus, da abgedichtete Objektive alle im 4stelligen Bereich sind
  • Gute und bezahlbare Weitwinkel (Landschaft) als Zoom oder auch Festbrennweite
PS:
Grad zu Beginn bin ich ein Fan von Gebrauchtkauf. Da ist der erste Wertverlust schon weg und man kann meist mit geringem Abschlag wieder verkaufen (sofern es nichts völlig exotisches oder altes ist).

MFG
 
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@Doleo @Zwenki Vollformat lohnt sich nicht. Allein schon preislich ist das eine ganz andere Hausnummer. Nicht nur ist der Body teurer (wobei eine A7II gebraucht wäre auch eine Überlegung), sondern die Objektive sind teurer und schwerer.

Regenfest und abgedichtetes Gehäuse halte ich nicht für notwendig, schränkt es die Auswahl doch ein. Ich habe mit der A6000 im Dreck Motocross Rennen fotografiert, sowohl in der staubigen Hitze wie auch bei Regen (und das ist eine wirkliche Schlammschlacht). Bei Regen fotografiere ich i.d.R. eh nicht und habe eine regendichte Tasche/Rucksack dabei und eine Mülltüte und Gummibänder, falls ich dann doch nocht bei Regen fotografieren möchte. Auch ist mir die 700D mit Objektiv in den tiefsten Matsch gefallen und ich noch obendrauf, d.h. die war komplett eingesaut... Haben sie alles überlebt.

Bildstabilisator ist halt noch so eine Sache. Bei Landschaft vom Stativ braucht man es nicht. Aus der Hand braucht man es auch nicht bei Ultraweitwinkel. Bei Sony zumindest gibt es auch Objektive mit Bildstabilisator, d.h. der Body muss es nicht zwangsweise können und falls doch, hat man halt einen noch besseren Bildstabilisator. Da ich persönlich gerne alte manuelle Objektive nutze ist mir ein Bildstabilisator in der Kamera wichtig gewesen.
 
@h3@d1355_h0r53
Vollformat hab ich ja auch nicht empfohlen, aber danke dass du meine Meinung bestätigst :)

Bei IBIS und abgedichtet gibt es halt verschiedene Erfahrungen und vor allem kommt es auf die Anforderungen an. Ich würde auf abgedichtet nicht verzichten wollen, gerade wenn es in teuere Regionen geht. Meine 5D MKII hab ich in Neuseeland bei einem Wetterumschwung in die Knie bekommen und musste sie einen Tag trocknen.

MFG
 
@Zwenki Wetterfest ist nice to have, aber je nach Kamera und Objektiv ist das halt ein Gummiring am Bajonett wenn überhaupt... Wenn das Budget knapp ist würde ich halt eine kleine Tüte und Gummi mitnehmen und es nicht als must have deklarieren.
 
@h3@d1355_h0r53
Da stimme ich dir zu. In der "Feature" Liste würde ich aber abgedichtet vor IBIS und erst recht vor Vollformat sehen (bei dem Budget). Canon ist was abgedichtet angeht vom Preis völlig außerhalb vom Budget.
 
Danke euch allen für die Infos/input :). Ich möchte nächste woche paar Kameras antesten (feeling, Bedienung etc) und danach wirds vermutlich eine Bauchentscheidung ;).
 
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