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Kaufberatung: Kleine Digitalkamera die bessere Fotos macht als ein iPhone Xs (Produktfotografie)
Du wirst lachen:
Kamera war direkt auf dem Tisch und leicht mit der Hand angehoben für den Winkel, war aber stabil
Automatik Modus (Szenenauswahl: Makro)
Ich werde mich die nächsten Tage jetzt erstmal reinarbeiten und die Kamera besser verstehen lernen. Bin aber soweit wirklich schon begeistert was ich da für 150 Euro auf Anhieb für Fotos rausbekomme.
Er könnte das ganze auch mit einer H6D mit Multishot und Fokusstacking machen, dann kannst du dein DSLR-Bild wiederum höchstens als WC-Papier verwenden. Wichtiger ist in dem Fall, dass er zufrieden ist und für wirklich wenig Geld eine gute Kamera bekommen hat (150€ für eine RX100 Mk II ist schon lässig), die seine Bedürfnisse abdeckt.
Sorry, deine Antwort ist einfach nur daneben, aber das bin ich von dir und deine Antworten zwischenzeitlich gewöhnt, oft Arrogant bis zum geht nicht mehr. Ganz nebenbei, die RX100 Mk II bekommt man neu für etwas mehr als 360€, da finde ich 150€ nicht wirklich, wie du so schön schreibst, lässig, zumal es die Kamera schon seit 2013 gibt, wer weiß wie lange die noch tadellos geht.
Das hat mit Arroganz nix zu tun, das Argument ist 1:1 das gleiche, was du gebracht hast. „Hättest du besseres Equipment, dann wärs noch besser.“ -das bringt dem TE nix mehr, weil scheinbar ist die Anforderung erfüllt - er wollte was besseres als sein Handy für Fotos haben und das hat er bekommen.
2013 ist zwar nimmer brandneu, aber auch nicht „Steinzeit“ - und als „Studiokamera“ für ein paar Makrofotos hat das Teil eh einen ruhigen Lebensabend vor sich. Meine Zweitkamera, die X-E2 ist afaik von 2014 und geht auch noch super...
Mal ein schöner Real-Life Test des Xiaomi 108MP.
Wobei ich mich frage, warum man unbedingt mit 108MP fotografieren muss, am Lumia 950 hatte ich zum Schluss oft nur 8MP genutzt und damit in den Details das iPhone SE versenkt.
Ergänzung ()
zandermax schrieb:
Warum hat das Iphone überhuapt so eine geringe Auflösung? Ist das im Nahbereich derart schlecht?
...
108 MP. Ich glaube die Ingeneure von Xiaomi haben wohl noch nie etwas von Beugung gehört?
Ganz klar: Ich habe mit dem Xiaomi Mi Note 10 auch sehr schöne Aufnahmen gemacht. Aufnahmen, bei denen ich meine 11.000 Kilometer entfernte DSLR nicht im Geringsten vermisst habe.
Ich vermisse meine DSLM immer, wenn ich sie nicht dabei habe. War letzthin in Dresden und habe sie daheim gelassen, weil ich die meiste Zeit auf Fortbildung war. Aber wenn man dann doch einen Tag frei hat, ärgert es einen umso mehr. Auch wenn mein VF-Sensor aus dem Jahr 2013 stammt ist die Auflösung und Dynamik nicht mit einem Smartphone vergleichbar und schon gar nicht das Gegenlichtverhalten moderner Objektive und die Handhabung.
Eine Handycamera ist doch gedacht als immer dabei haben Kamera. Der Pixelwahn zur Zeit hat doch nur den Zweck die letzte mögliche Inovation zu vermarkten. Rein Physikalisch betrachtet kann nun mal so ein kleiner Sensor ohne extremen Softwareeingriff keine brauchbaren Bilder machen. Trotzdem reicht es für die Alltagserinnerungsselfiemanie doch aus. Oder? Was meiner Meinung nach den Handycameras fehlt ist das Spielen mit Blende und Belichtungszeit. Und dann gibts die Spezialisten unter den Objektiven
Früher, bei den Großformatkameras war es üblich das man das Objektiv zur Erhöhung der Schärfentiefe oder Bildgestaltung schwenken konnte. Es gibt auch Kameras die mit 3 oder mehr Aufnahmen durch flexiblen Fokus eine größere Schärfentiefe erwirken.
Viel Spaß beim Experimentieren mit der neuen Kamera.
Das ist einfach die Entwicklung mit der Brechstange. Anstatt Zeit und Man-Power reinzustecken, wie man wirklich bessere Bilder aus dem Sensor rausholt, klatscht man einfach "hUnDeRtAcHtMeGaPiXXXeL" auf die Schachtel und einige kaufen den Kram schon. Machen andere genauso in dem Sektor.
