[Kaufberatung] Server System

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Hi,
würde gerne meinen aktuellen HTPC/Server, der seit (denke) 6 Jahren 24h/Tag 365 Tage/Jahr in Benutzung war durch einen "echten" Server ersetzen. D.h. 19" Serverschrank + Rackgehäuse. Consumer-PCs habe ich diverse aufgebaut aber im Bereich Server bin ich Laie. Daher bräuchte ich Eure Hilfe :rolleyes:.

Ich habe mal die Vorlage hier ausgefüllt:
1. Preisspanne?
sollte möglichst nicht mehr als 3.000€ kosten.

2. Geplante Nutzungszeit/Aufrüstungsvorhaben?
- 10 Jahre?
- 24h/Tag, 365Tage/Jahr

3. Verwendungszweck?
- Windows Server 2012 R2 als Host BS
- Domain Controller
- Exchange Server
- Datenbankserver als VM mit MS SQL und mySQL
- WebServer/SharePoint Server als VM. Das ist hauptsächlich auch der Grund, warum ich aufrüsten muss. Mein System unterstützt nicht ausreichend viel RAM
- Diverse weitere kleine Dienste, und Programme, die permanent Auswertungen ausführen. z.B. Home Automation...
- File Server. Alle Familienmitglieder haben ihr Heimatverzeichnis, wo all ihre Dateien zentral auf dem Server gesammelt und in regelmäßigen Abständen auf einen Backup Server gesichert werden.
3.1. Spiele
- keine

3.3. Bild-/Musik-/Videobearbeitung + CAD-Anwendungen
- keine

4. Ist noch ein alter PC vorhanden?
- ja. HTPC Gehäuse (Antec Fusion) mit
- Intel Core i3 540.
- 16 GB RAM

5. Besondere Anforderungen und Wünsche?
- Möglichst geringer Stromverbrauch im IDLE. Am liebsten irgendwo zwischen 30-40W.
- Das neue System sollte min. 64 GB RAM haben
- Die Leistung meines aktuellen Systems reicht mir eigentlich. Der einzige Grund zum Wechseln ist, dass ich nicht ausreichend mehr RAM einfügen kann. Daher sollte das neue System nicht bereits beim Kauf am Limit sein, was das Bestücken von RAM angeht.
- Einfacher wechsel von Festplatten -> Hotswap. Denke 5 Slots sollten vorerst reichen.
- Min. 8 6Gb/s SATA Anschlüsse. Ggf. SAS?
- Ggf. diverse weitere virtuelle Maschinen als Test und/oder Entwicklungsumgebungen

6. Zusammenbau/PC-Kauf?
- Egal, traue mir zu Einzelteile zu einem System zusammenzubauen

CPU
Ich habe mich schon mal etwas schlau gemacht. Und ich denke aufgrund meiner RAM-Anforderung kommt nur ein XEON E5 in Frage. Wenn, dann würde ich auch gleich die aktuelle Generation nehmen was dann der E5-2600 v4 wäre. Hinsichtlich Preis/gebrauchter Leistung und unter Berücksichtigung der Anforderung möglichst wenig Strom zu verbrauchen, sollte es ein L sein. Bleiben also nur noch:
- E5-2608L (8x1,6 GHz) - 380€
- E5-2630L (10x1,8 GHz) - 618€
- E5-2618L (10x2,2 GHz) - 669€

Ich kann leider überhaupt nicht einschätzen ob 8x1,6GHz für meinen Anwendungszweck ausreichend ist. Gerade im Vergleich zu meiner aktuellen CPU mit 2x3GHz. Der Preisunterschied zwischen 30L und 18L ist so gering, dass ich gleich eher zum 18L greifen würde, wenn der 08L von der Leistung nicht reicht. Natürlich müsste man noch den Stromverbrauch zwischen 30L und 18L berücksichtigen. Leider finde ich dazu keine Informationen. Lediglich die TDP steigt um 20W, was ein Indiz ist. Was meint ihr?

Mainboard
Beim Mainboard bin ich ziemlich überfragt. Die Xeon Broadwells, die ich oben aufgelistet habe, sind für Sockel 2011-3. Suche ich bei Geizhals nach Xeon Boards für entsprechenden Sockel, werden mir immer als Chipsatz "C612" angezeigt. Überall liest man aber von einem X99 Chipsatz für die Xeon Broadwells :confused_alt:. Ein Hersteller, von dem ich zuvor noch nie gehört habe, scheint recht häufig vertreten zu sein bei den Xeon Boards: Supermicro. Ist der gut?
Grundsätzlich hängt der Stromverbrauch des Gesamtsystems auch vom Board ab. Hierzu kann ich aber keine Informationen finden. Dann stellt sich mir die Frage ob SATA oder SAS. Aufpreis zwischen SATA und SAS (6Gb/s) hält sich in Grenzen. SAS mit 12 Gb/s ist schon drastisch. Sollte ich aufgrund der geplant langen Lebenszeit des Systems eher in SAS 12Gb/s investieren? Macht sich das bemerkbar für meine Anwendungsfälle? Könnt ihr mir ein Board empfehlen?

RAM
64GB min. Hersteller egal, oder? Kann ruhig möglichst billig sein.

Danke im Voraus! :D
 
Wie viel TB benötigst du auf dem Sharepoint/Userhome? SAS Platten sind nicht billig.
 
Eine L CPU ist hier nicht unbedingt nötig da lediglich die Maximale Leistung damit beschnitten wird, im Idle nehmen alle CPU gleich wenig auf.

Ich würde mich da nach einem fertigen Server umschauen, z.B. HP ML350 G8 v2. Die gibt es in der kleinsten Ausführung mit einem E5-2407 mit 4x 2,4Ghz. Wenn du jetzt mit einem i3 klar gekommen bist reicht der auf jeden Fall aus. Bestückt mit 3x 16GB RAM Riegeln kommst du auf 48 Gig und hättest die Möglichkeit noch auf 96 zu erweitern.
Standardmäßig haben die Modelle entweder 4x 3,5 Zoll oder 8x 2,5 Zoll Platteneinschübe die sich auf jeweils das doppelte erweitern ließen. Nachteil ist hier das du quasi auf die Platten von HP angewiesen bist, oder zumindest auf deren Carrier. Einfach eine nackte Platte kaufen und einbauen geht meines Wissens nicht.

https://geizhals.de/?cat=WL-677765
Damit bist du noch 1000 EUR unter dem Budget und könntest noch z.B. eine USV dazu stellen.
 
neo243 schrieb:
Wie viel TB benötigst du auf dem Sharepoint/Userhome? SAS Platten sind nicht billig.
Der SharePoint Server (VM) braucht nur ca. 48 GB. Der DB-Server/Uerhome hingegen grob 16 TB. Hatte eh vor mir noch eine 8TB Festplatte zu kaufen. Der Unterschied bei 8TB zwischen SATA und SAS ist recht gering...

Masamune2 schrieb:
Eine L CPU ist hier nicht unbedingt nötig da lediglich die Maximale Leistung damit beschnitten wird, im Idle nehmen alle CPU gleich wenig auf.
Interessant! Wusste ich gar nicht. Hast du für mich eine grobe Zahl in welche Richtung der Verbrauch eines solchen E5-26xx v4 Systems im IDLE sein wird?

Masamune2 schrieb:
Ich würde mich da nach einem fertigen Server umschauen, z.B. HP ML350 G8 v2. Die gibt es in der kleinsten Ausführung mit einem E5-2407 mit 4x 2,4Ghz. Wenn du jetzt mit einem i3 klar gekommen bist reicht der auf jeden Fall aus. Bestückt mit 3x 16GB RAM Riegeln kommst du auf 48 Gig und hättest die Möglichkeit noch auf 96 zu erweitern.
Standardmäßig haben die Modelle entweder 4x 3,5 Zoll oder 8x 2,5 Zoll Platteneinschübe die sich auf jeweils das doppelte erweitern ließen. Nachteil ist hier das du quasi auf die Platten von HP angewiesen bist, oder zumindest auf deren Carrier. Einfach eine nackte Platte kaufen und einbauen geht meines Wissens nicht.

https://geizhals.de/?cat=WL-677765
Damit bist du noch 1000 EUR unter dem Budget und könntest noch z.B. eine USV dazu stellen.
Vielen Dank für die schnelle Antwort und die Zusammenstellung. Aber das ist ja ein Ivy Bridge - also v2 und damit eine "veraltete" Generation. Ich streube mich davor in alte Technik zu investieren. Außerdem kann ich mir hinsichtlich des auf den von mir großen Wert gelegten Energieverbrauchs nicht vorstellen, dass der "wenig" verbraucht - zumindest aufgrund der geringeren Strukturbreite verbraucht er bei gleicher Performance mehr als ein v4. Performancetechnisch hängt der sicherlich locker meinen I3 ab. Aber trotzdem will ich ein paar Reserven haben...

Dann erscheint mir eine maximaler RAM Ausbaustufe von nur 96GB viel zu wenig. Ich ärgere mich gerade darüber, dass ich keine Ausbaumöglichkeiten mehr am aktuellen Server habe, weswegen ich einen neuen aufbauen muss. Nun will ich sicherlich nicht den gleichen Fehler machen und Hardware am Limit meiner aktuellen Anforderung kaufen. Die Broadwells unterstützen aktuell bis zu 1,5 TB. Wer weiß, was die nächsten Jahre noch so bringen ;).

An Fertigsystemen habe ich auch schon gedacht und sind für mich durchaus verlockend. Aber ich hatte nach kurzem Vergleich das Gefühl, dass diese meist teurer sind, als wenn ich mir Einzelteile selber kaufe.

Das mit den Festplatten ist natürlich unschön. Meine Anforderung für Hotswap kommt ja gerade davon, dass ich mal eben schnell und einfach eine neue Festplatte tauschen oder hinzufügen kann. Möchte möglichst am Mainstream bleiben, um die zukünftigen Wartungskosten gering zu halten.
 
Aber das ist ja ein Ivy Bridge - also v2 und damit eine "veraltete" Generation.
Das ist richtig, die sind dafür allerdings wesentlich günstiger als ein aktueller Server der Generation 9.

Den höheren Preis kannst du zumindest durch die gesparten Stromkosten nie wieder einholen.

Dann erscheint mir eine maximaler RAM Ausbaustufe von nur 96GB viel zu wenig.
Der maximale Ausbau mit zwei CPUs liegt offiziell bei 192 GB RAM. Mit 32GB Riegel kommt man auch auf 384, ist allerdings nicht supported.


Wenn du alles noch eine Stufe größer brauchst (vor allem was den Plattenplatz angeht) würde auf sowas setzen: http://geizhals.de/intel-r2312wttys-a1254471.html?hloc=de
Aktuelle Generation und zwölf Plattenslots.
Zusammen mit einer CPU, den nötigen RAM Riegeln und Festplatten wird es mit 3000 EUR aber eng. Soll noch ein gescheiter Raid Controller mit Battery/Flash Backed Write Cache dazu kommen musst du noch etwas mehr investieren.
 
in einer der letzten cts war nen bausatz für nen kleinen homeserver enthalten (mit ecc, vt-d und so weiter) wenn du das system um eine etwas stärkere cpu erweiterst bist du meiner ansicht gut bedient.
 
Der Speicherausbau ist hier allerdings sehr beschränkt.

Vielleicht wäre es auch möglich einfach zwei "normale" Systeme zu nehmen statt eines dicken mit Xeon CPU.
Mit zwei normalen Desktops kommst du sehr günstig auf jeweils 32GB RAM, in Summe also 64GB. Platten lassen sich sehr einfach und quasi beliebige anschließen und die kosten bleiben weit unter denen eines Dual-Socket Servers mit Xeon und Registered RAM.
Der Stromverbrauch dürfte sich dabei nicht groß unterscheiden und selbst wenn macht man auch hier den höheren Anschaffungspreis eines richtigen Server mit den Stromkosten nie wieder wett.
 
Was spricht denn hier gegen: [Klick]?

Prozessor, 64GB RAM, Mainboard, inkl. Gehäuse mit Hot-Swap-Wechselrahmen für etwas über 1500€. Zum Vergleich das vorhin vorgestellte "potentere" Komplettsystem hatte keine CPU und kein Ram für knapp 1800€ :freak:. Zugegeben, es hat noch ein Netzteil und deutlich mehr hot-swap-einschübe, aber 5 reichen mir vorerst. Und bei dem Gehäuse, das ich aufgelistet habe, könnte ich auf der linken Seite (sofern ich das richtig verstanden habe) noch mal ein Wechselrahmen einbauen... Oder habe ich bei der Auswahl der Komponenten einen Fehler gemacht?

Fragen
- Noch mal die Frage zur Leistungsaufnahme eines solchen Systems. Was für ein Netzteil bräuchte ich dafür? Es sollte möglichst niedrig (aber ausreichend) dimensioniert sein, um möglichst effizient zu arbeiten. Wo findet man denn entsprechende Infos?
- Kann ich, wenn ich nur eine CPU auf dem Board verbaue, auch nur 1x8Pin ATX verwenden. Oder muss ich trotzdem 2x8Pin am Board anschließen?

EDIT: Habe das Board noch mal ausgewechselt. Ich denke langfristig sollte ich mit 256 UDIMM RAM auskommen. Und falls nicht, kann ich immer noch auf RDIMM umsteigen.... Das reduziert die Anschaffungskosten nochmals um knapp 100€.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiß nicht wieso du so viel geld ausgeben willst. ich habe bei hetzner einen Intel Xeon E3-1245V2 mit 2x3tb platten und 32gb ram. darauf läuft xenserver 6.5.
ich habe folgende VMs
1x debian jessie mit 12gb ram als mailserver via zarafa groupware realisiert
1x ubuntu 16.04 server für dns, dyndns
1x windows server 2008r2 als AD für drei win7 als RDP arbeitsplätze

das einzige was mir knapp wird ist die festplattenperformance, da ich eben nur zwei 3tb enterprise platten im raid 1 laufen habe.

mein tipp für dich, nimm die ct maschine, setz einen 4 kern xeon rein mit 64gb ecc. das hostbetriebssystem packst du auf eine 32gb ssd. als datenplatten wählst du 6 6tb wd red und eine oder zwei 500gb ssds als cache. als os würde ich ubuntu 16.04 vorschlagen, da du dort zfs einrichten kannst. als hypervisor kannst du dann entweder xen oder kvm nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denke auch, alle leichten Anwendungen wie FileServer die du eh daheim willst in einem kleinen Server und für den Rest einen Root mieten.
Als Heimserver könntest du ja das Vorhandene evtl. einfach weiterverwenden, so hoch ist der idle-Verbrauch ja nicht (und die Differenz ist ja nochmal geringer bei einem neuen System).

Dort hat man zwar laufende Kosten, aber der Betrag ist relativ fix (je nachdem welche Leistungsklasse man will) und skaliert mit der Zeit mit.. vor 5 Jahren waren die Server für 50€ bei Hetzner entsprechend schlechter als heutige Modelle.
Bei Hetzner gibt's zB auch SSD-Server und man kann BackUp-Speicher verhältnismäßig günstig buchen und einbinden (allerdings ist der nur via RAID gesichert und wenn ein Meteor im RZ einschlägt, sind die Daten weg da kein Offsite-Backup stattfindet).
 
nein mit ging es hier nicht darum, dass er sich einen rootserver mieten soll, mir ging es einfach darum, dass eine 700€ cpu total sinnfrei ist und sein vorhaben maßlos übertrieben ist. wie ich schon in meinem vorherigen post geschrieben habe soll er lieber sein geld in gute festplatten und ssds stecken. zfs hat eine exzellente performance und gute datensicherheit, wenn man das dann noch mit einem ssd cache paart dürften auf einem raid 6 (Z2) mit 6 platten mit großer sicherheit 500mb/s gelesen wie geschrieben werden. ebenfalls ist deduplication vorhanden was den festplattenverbrauch stark begrenzen kann...

man kann sagen ca 1gb ram pro tb plattenplatz bei raid z2 und 6 platten macht das 24gb was dir bei 64gb ram sagenhafte 40gb für deinen DC, exchange server und sonstige anwendungen übrig läßt. wie ich schon schrieb kommt mein zarafa mit 40 emailkonten spielend mit 12gb ram für die komplette vm aus. (da läuft auch noch mein webserver mit 10 seiten drauf)
ich will dich nicht davon abhalten viel geld auszugeben nur außer einer hohen stromrechnung bekommst du hier nix.

hier nochmal der artikel mit dem bauvorschlag:
http://www.heise.de/ct/ausgabe/2016...ver-mit-bis-zu-sechs-Festplatten-3151349.html die 1,5€ solltest ausgeben...

und noch eins zu stromsparcpus, die taugen nur was wenn man eine eingeschränkte tdp hat. du willst eine cpu haben, die möglichst schnell wieder in den idle schaltet und dadurch kann es sein dass eine stromsparcpu bei deinen anwendungen sogar mehr saft zieht, da sie wesentlich länger rechnen muss...
 
Zuletzt bearbeitet: (link geändert)
Vielen Dank für die Antworten. Ich weiß eure Mühe wirklich zu schätzen! :)

Y-Chromosome schrieb:
ich weiß nicht wieso du so viel geld ausgeben willst. ich habe bei hetzner einen Intel Xeon E3-1245V2 mit 2x3tb platten und 32gb ram. darauf läuft xenserver 6.5.
ich habe folgende VMs
1x debian jessie mit 12gb ram als mailserver via zarafa groupware realisiert
1x ubuntu 16.04 server für dns, dyndns
1x windows server 2008r2 als AD für drei win7 als RDP arbeitsplätze

das einzige was mir knapp wird ist die festplattenperformance, da ich eben nur zwei 3tb enterprise platten im raid 1 laufen habe.

mein tipp für dich, nimm die ct maschine, setz einen 4 kern xeon rein mit 64gb ecc. das hostbetriebssystem packst du auf eine 32gb ssd. als datenplatten wählst du 6 6tb wd red und eine oder zwei 500gb ssds als cache. als os würde ich ubuntu 16.04 vorschlagen, da du dort zfs einrichten kannst. als hypervisor kannst du dann entweder xen oder kvm nutzen.
Leider habe ich absolut keine Ahnung von Linux und habe Nachwuchsbedingt auch nicht die Zeit mich in die Materie einzuarbeiten. Ebenso verhält es sich mit den Virtualisierungstechniken. Ich kenne mich halbwegs in VirtualBox aus und Hyperv kriege ich bestimmt auch noch hin. In den anderen Kram wie xenserver sowie kvm oder was ein hypervisor ist bin ich raus. :freak:

Ununhex schrieb:
Denke auch, alle leichten Anwendungen wie FileServer die du eh daheim willst in einem kleinen Server und für den Rest einen Root mieten.
Als Heimserver könntest du ja das Vorhandene evtl. einfach weiterverwenden, so hoch ist der idle-Verbrauch ja nicht (und die Differenz ist ja nochmal geringer bei einem neuen System).

Dort hat man zwar laufende Kosten, aber der Betrag ist relativ fix (je nachdem welche Leistungsklasse man will) und skaliert mit der Zeit mit.. vor 5 Jahren waren die Server für 50€ bei Hetzner entsprechend schlechter als heutige Modelle.
Bei Hetzner gibt's zB auch SSD-Server und man kann BackUp-Speicher verhältnismäßig günstig buchen und einbinden (allerdings ist der nur via RAID gesichert und wenn ein Meteor im RZ einschlägt, sind die Daten weg da kein Offsite-Backup stattfindet).
Fremd gehostetes System fällt für mich aufgrund meiner (zugegebenermaßen) paranoiden Einstellung zu Datenschutz flach. Das war auch schon vor 6 Jahren der Hauptgrund, wieso ich nen Exchange Server im privaten Bereich eingesetzt habe. Es ist völlig ausgeschlossen, dass ich irgendwelche Dateien/Daten auf einen fremden Server (langfristig) abspeichere.

Y-Chromosome schrieb:
nein mit ging es hier nicht darum, dass er sich einen rootserver mieten soll, mir ging es einfach darum, dass eine 700€ cpu total sinnfrei ist und sein vorhaben maßlos übertrieben ist. wie ich schon in meinem vorherigen post geschrieben habe soll er lieber sein geld in gute festplatten und ssds stecken. zfs hat eine exzellente performance und gute datensicherheit, wenn man das dann noch mit einem ssd cache paart dürften auf einem raid 6 (Z2) mit 6 platten mit großer sicherheit 500mb/s gelesen wie geschrieben werden. ebenfalls ist deduplication vorhanden was den festplattenverbrauch stark begrenzen kann...
Ich brauche keine große Performance beim Kopieren von Dateien. Das kann ruhig lange dauern. Das System bzw. alle darin laufende VMs sollen eben "responsable" sein. Mir ist klar, dass das indirekt mit den Festplattenzugriffen zu tun hat. Deswegen wird auf jeden Fall als BS-Festplatte eine SSD eingesetzt.

Y-Chromosome schrieb:
man kann sagen ca 1gb ram pro tb plattenplatz bei raid z2 und 6 platten macht das 24gb was dir bei 64gb ram sagenhafte 40gb für deinen DC, exchange server und sonstige anwendungen übrig läßt. wie ich schon schrieb kommt mein zarafa mit 40 emailkonten spielend mit 12gb ram für die komplette vm aus. (da läuft auch noch mein webserver mit 10 seiten drauf)
ich will dich nicht davon abhalten viel geld auszugeben nur außer einer hohen stromrechnung bekommst du hier nix.
Der SharePoint Server verbrät massig RAM aber stimmt schon mit 40 GB sollte man da hinkommen. Trotzdem - ich plane darüber hinaus diverse Entwicklungsumgebungen, die mit Sicherheit jeweils min. 4 GB RAM benötigen werden. Auch gerade eine SharePoint Entwicklungsumgebung ist "anspruchsvoll". Ich bin beruflich auch in der Brachne unterwegs und virtualisiere eine SharePoint-Farm auf einen i7 mit 32GB RAM. Das ist kaum zu ertragen. Wie bereits oben beschrieben, will ich auf dem Ding auch aktiv remote arbeiten. Ich will nicht Geld in die Hand nehmen und dann am Ende feststellen, dass mir alles zu langsam ist.

Y-Chromosome schrieb:
und noch eins zu stromsparcpus, die taugen nur was wenn man eine eingeschränkte tdp hat. du willst eine cpu haben, die möglichst schnell wieder in den idle schaltet und dadurch kann es sein dass eine stromsparcpu bei deinen anwendungen sogar mehr saft zieht, da sie wesentlich länger rechnen muss...
Deine Aussage deckt sich insofern mit der aus einer der vorangegangen Posts. Schaut man sich den preislichen unterschied und die TDP an, würde ich eher denken, dass die Low Voltage-Varianten CPUs besserer Ausbäute sind, die mit niedrigerer Spannung die gleiche Performance erzielen können (impliziert durch die Tatsache, dass niedrigere Spannungen zu geringerer TDP führt). Schaut man sich z.B. den E5-2618L v4 und den E5-2630 v4 an, hat der 2618L bei niedrigerer TDP einen höheren Turbo-Takt, obwohl beide die gleiche Anzahl an Cores mit gleicher Grundtaktrate haben (siehe hier). Die Preisdifferenz liegt zudem bei nicht mal 10€! Da würde ich eher die L-Variante nehmen.

Hier noch mal die Kausalkette, die begründet, wieso ich so viel Geld in die Hand nehmen muss:
Ich bin frustriert, weil ich für die Anforderung SharePoint Server meinen aktuellen Server nicht verwenden kann --> Ich muss alles neu aufsetzen --> Das kostet massig Zeit --> Zeit ist mir aktuell viel wichtiger als Geld --> Ich bin noch frustrierter --> Damals hatte ich den Server so gekauft, dass ich die Hälfte des möglichen RAMs belegt hatte --> Ich will definitiv nicht wieder den gleichen Fehler wie damals machen und ein System "am Limit" aufbauen. Sicherlich würde ein viel weniger potente Lösung reichen, aber für wie lange? --> Alle Systeme, die mehr als 64GB RAM unterstützen sollen sind gleich XEON-Prozessoren D oder E5. --> Reicht der E5-2608L für meine Ansprüche? Der hat nur 1,6-1,7 GHz - irgendwie kommt mir das sehr wenig vor --> Preislich lohnt sich nichts dazwischen --> E5-2618L --> Ich habe nicht vor in den nächsten 10 Jahren das System neu aufzusetzen. In so fern sind selbst 2.000€ aufs Jahr gerechnet 200€, was ein Witz ist. --> 660€ für eine CPU

Auch wenn du natürlich Recht hast wegen der Stromkosten und dass die hohen Investionskosten nie durch die Einsparungen beim Stromverbrauch abgedeckt werden, ist es doch ein psychologischer Effekt. Ehrlich gesagt zahle ich lieber 1x einen hohen Betrag und dann nicht mehr, als mich jedes Jahr aufs Neue über hohe Stromkosten zu ärgern. Außerdem erwarte ich eher steigende Strompreise, als fallende. Trotzdem, ein System, das im IDLE mehr als 100W zieht, kommt für mich nicht in Frage. Dann bleibe ich lieber bei meinem alten Server und lasse das Projekt sterben. Daher würde mich brennend interessieren, was bei meiner oben verlinkten Geizhals-Wunschliste für ein Verbrauch im IDLE rauskommen würde...
 
okay
http://geizhals.de/fujitsu-d3348-b-a1315062.html?hloc=at&hloc=de
http://geizhals.de/intel-xeon-e5-1620-v3-bx80644e51620v3-a1164868.html?hloc=at&hloc=de

damit hast du die möglichkeit auf bis zu 256gb ram und die cpu ist auch sehr stark. ist einem i7-5820 nicht unähnlich. und sicher von der leistung die du brauchst besser als die 700€ cpu.
und bitte kauf dir anständige festplatten mit 5 jahren garantie...

außerdem, wenn du alles virtualisierst brauchst du z.B. mit xenserver nichts neu aufsetzen, du verschiebst einfach die vms von einem host zum anderen
 
Zuletzt bearbeitet:
Allgemein son HP DL380 oder 580 bietet sich da nicht an?
 
Y-Chromosome schrieb:
okay
http://geizhals.de/fujitsu-d3348-b-a1315062.html?hloc=at&hloc=de
http://geizhals.de/intel-xeon-e5-1620-v3-bx80644e51620v3-a1164868.html?hloc=at&hloc=de

damit hast du die möglichkeit auf bis zu 256gb ram und die cpu ist auch sehr stark. ist einem i7-5820 nicht unähnlich. und sicher von der leistung die du brauchst besser als die 700€ cpu.
und bitte kauf dir anständige festplatten mit 5 jahren garantie...

außerdem, wenn du alles virtualisierst brauchst du z.B. mit xenserver nichts neu aufsetzen, du verschiebst einfach die vms von einem host zum anderen
Ich glaube, ich verstehe worauf du hinaus willst. Ich fasse mein Verständnis noch mal kurz zusammen. Bitte korrigieren, wenn das falsch ist.
  • Der Verbrauch im IDLE ist bei einer 4x 3,5 GHz CPU annähernd so hoch, wie bei einer 10x 2,2 GHz CPU.
  • Da der Server im Privatbereich zum Einsatz kommt, ist keine hohe Anzahl an parallel laufenden Prozessen zu erwarten. Viel wichtiger ist aber, dass die meiste Zeit der Server keine oder nur sehr wenig Auslastung findet --> Verbrauch ist mit beiden CPUs identisch.
  • Die CPU mit höherem Takt skaliert in meinem Fall aber besser, weil die CPU für eine Arbeit, im Wenig-Thread-Bereich schneller fertig wird und somit das System gemäß meinem Wunsch "responsabler" wirkt. Sind viele parallele Aufgaben gleichzeitig zu erfüllen, wird die Taktrate entsprechend auf die Threads aufgeteilt und wäre einer CPU mit vielen Kernen unterlegen. --> Prozessoren mit höherem Takt skalieren grundsätzlich besser. Bei Dauerauslastung verbrauchen sie allerdings mehr Strom und die maximale Taktrate ist auch endlich.
  • Die Anschaffungskosten der höher getakteten CPU liegt bei ca. 50% der CPU mit 10 Kernen. Auch wenn davon auszugehen ist, dass aufgrund der niedrigeren Strukturbreite die 10-Kern-CPU im IDLE etwas weniger verbrauchen wird, holt man die Differenz der Anschaffungskosten durch den verringerten Strombedarf nicht mehr raus...

Zum Thema Virtualisierung gebe ich dir Recht. Das ist natürlich ein Riesenvorteil. So könnte ich, wenn die Leistung nicht mehr ausreicht, einen Teil der VMs auf nen anderen Server parallel schieben... Da muss ich mich wohl reinarbeiten. Danke für den Hinweis. :)

iSilano schrieb:
Allgemein son HP DL380 oder 580 bietet sich da nicht an?
Bietet sich schon an, aber die Kosten gegenüber einem selbst zusammen gebauten System gleicher Leistung sind wesentlich höher.
 
ich denke sogar, dass das der 4kern xeon mit der passenden plattform weniger verbraucht als ein 10kern xeon, da das board für den 10kerner größer dimensioniert ist.
die anderen punkte kann man so stehen lassen.

da du die gesamten nutzerdaten deiner familie auf der maschine lagern willst, rate ich dir dringend dir ssd caching mit einer 1TB ssd einzuplanen. es muss keine superschnelle sein, aber deine nutzer werden dir es danken. da du bisher mit linux wenig am hut hattest habe ich mal nach ssd caching und windows server gegoogled und folgendes gefunden:
https://blog.oraylis.de/2014/05/windows-server-2012-r2-storage-spaces-write-back-cache/
also nimmst du die von mir genannten 6 wd red mit der tb anzahl deiner wahl, machst einen dual parity raid (raid6) und hängst eine 1tb ssd als cache rein.

und bezüglich virtualisierung, pack auf den hyperv server nur noch die storage und virtualisiere den rest, denn selbst den windows server kannst du bei der standard lizenz 2x installieren (1x real und 1x vm)
 
War der Vorschlag einfach zwei "normale" Rechner zu nehmen statt eines Dual CPU Boards mit entsprechenden CPUs schon vom Tisch? Das sind dann pro Rechner auch bis zu 64GB (ECC-)RAM und du könntest die Dienste vielleicht so aufteilen das einer der Server immer läuft und die Entwicklungsumgebung nur dann wenn sie auch gebraucht wird.

also nimmst du die von mir genannten 6 wd red mit der tb anzahl deiner wahl, machst einen dual parity raid (raid6) und hängst eine 1tb ssd als cache rein.
Wenn das ganze mit Storage Spaces gemacht werden soll müssen es für Dual Parity mindestens sieben Platten sein und für den WB Cache mindestens drei SSDs. MS empfiehlt als Cache 10GB, das heißt eine 1TB SSD ist hier nicht nötig, da kann man kleine 32GB Modelle nehmen die speziell als Cache gedacht sind (machen viele Schreibzyklen mit)
 
Y-Chromosome schrieb:
da du die gesamten nutzerdaten deiner familie auf der maschine lagern willst, rate ich dir dringend dir ssd caching mit einer 1TB ssd einzuplanen. es muss keine superschnelle sein, aber deine nutzer werden dir es danken. da du bisher mit linux wenig am hut hattest habe ich mal nach ssd caching und windows server gegoogled und folgendes gefunden:
https://blog.oraylis.de/2014/05/windows-server-2012-r2-storage-spaces-write-back-cache/
also nimmst du die von mir genannten 6 wd red mit der tb anzahl deiner wahl, machst einen dual parity raid (raid6) und hängst eine 1tb ssd als cache rein.
Das hört sich sehr interessant an. Werde mir das mit dem Write Back Cache auf jeden Fall genauer anschauen.
Was mir allerdings nicht gefällt ist, --> 6 <-- HDDs von vorn herein einzustöpseln. Ich hatte eigentlich vor mir eine große SSD als Host/Systemplatte zu kaufen (1TB sollten reichen) und den 2x8TB. Wie gesagt, Datenraten sind nicht soooo wichtig. Die Menge an Speichbedarf ist explodiert, seit dem alle Handies 1080p Videos aufnehmen können. Beide Kids haben nun das Hobby "Filme zu drehen" für sich entdeckt :rolleyes:. Bei 6 Festplatten (gerade im Raid) habe ich immer den Stromverbrauch im Kopf. Aktuell schaltet der Server die Festplatten nach einer Stunde ohne Benutzung aus, was den Stromverbrauch prozentuell schon deutlich senkt. Ich hatte vor Jahren mit Raid rumexperimentiert und bin davon ab, weil
  • man nicht konfigurieren konnte, dass nicht benötigte Festplatten ausgeschaltet werden können -> erhöhter Stromverbrauch
  • man sehr unflexibel bei Aufrüstungen ist. Alle Festplatten sollten die gleiche Kapazität haben. Steigen die HDD-Größen, kann ich nicht mal eben eine neue einfügen "zeitgemäße" HDD einsetzen.
  • Jenachdem, welches RAID man wählt - und durchaus ich sehe den Vorteil, einfach mal eben eine der vielen HDDs rausnehmen und ersetzen zu können, ohne auch nur einen weiteren Finger zur Wiederherstellung krumm machen zu müssen - braucht man viele HDDs mit einer gewissen Redundanz. Diese kostet zusätzlich auch Geld. Wobei das jetzt nicht der primäre Grund wäre. Hauptsächlich stört mich die geringe Flexibilität, der erhöhte Verbrauch und die Angst beim Ausfall des Raidcontrollers/Boards/einer oder mehrerer HDDs nicht mehr an die anderen Daten der HDDs ranzukommen.


Y-Chromosome schrieb:
und bezüglich virtualisierung, pack auf den hyperv server nur noch die storage und virtualisiere den rest, denn selbst den windows server kannst du bei der standard lizenz 2x installieren (1x real und 1x vm)
Verstehe ich nicht. Wenn ich doch eh so etwas wie KVM verwenden würde, dann könnte ich doch gleich alle Systeme virtualisierne. Wieso sollte ich eine VM aufsetzen, in der ich dann wiederum per Hyperv eine weitere VM aufsetze? Bezüglich Lizenzen für Window Server: Ich habe eine Datacenter Lizenz und damit eine unbegrenzte Anzahl an VM-Lizenzen. Ggf. wäre das ein Grund gänzlich auf so etwas wie KVM zu verzichten und komplett in der Windows Welt zu bleiben. Ein Window Server ist schnell installiert. Nutze ich diesen ausschließlich als Virtualisierungs-Host, quasi als Ersatz für KVM, müsste das doch auch gehen...

Masamune2 schrieb:
War der Vorschlag einfach zwei "normale" Rechner zu nehmen statt eines Dual CPU Boards mit entsprechenden CPUs schon vom Tisch? Das sind dann pro Rechner auch bis zu 64GB (ECC-)RAM und du könntest die Dienste vielleicht so aufteilen das einer der Server immer läuft und die Entwicklungsumgebung nur dann wenn sie auch gebraucht wird.
Danke Masamune2, ich hatte mir das durch den Kopf gehen lassen, aber ich glaube das klappt in meinem Fall nicht.
  1. 2 Systeme verbrauchen definitiv mehr als 1 System. Der Gedanke mit dem 2 CPU Board und dem E5-2618L ist aufgrund der Aussagen von Y-Chromosome aktuell so gut wie vom Tisch. Ich habe bei einem System mit einem I7 6700K (ohne Übertaktung) messen können, was der im IDLE verbrauch. Der lag irgendwo um die 30W. Das wäre ein Traum für mich :). Ich glaube kaum, dass man mit 2 Systemen unter einen solchen Verbrauch kommt.
  2. Ich wüsste nicht, wie ich die Dienst aufteilen soll. Das Ausschalten der Entwicklungsumgebung ist auch nicht so prickelnd. Durchaus wäre da eine Stromersparnis gegeben, aber gerade die Entwicklungsumgebugn die am meisten Ressorcen benötigt, ist die SharePoint-Entwicklungsumgebung. Die muss (man glaubt es kaum) aber immer auf dem Server selbst laufen. Ergo müsste ich den SharePoitn Server abschalten, was nicht geht, weil ich den ja durchaus privat verwenden möchte. Zusätzlich dauert es ewig bis ein solches System wieder hochgefahren ist, worauf ich gerne verzichten möchte. Ich sehe also beim besten Willen nicht, wie ich die Dienste aufteilen könnte, so dass sie nicht permanent im Hintergrund laufen. Gäbe es das, würde ich sie ja nicht auf dem Server, sondern direkt auf meinem Client-PC (der ja gar nicht so schlecht ist - siehe Signatur unten) laufen lassen.

Masamune2 schrieb:
Wenn das ganze mit Storage Spaces gemacht werden soll müssen es für Dual Parity mindestens sieben Platten sein und für den WB Cache mindestens drei SSDs. MS empfiehlt als Cache 10GB, das heißt eine 1TB SSD ist hier nicht nötig, da kann man kleine 32GB Modelle nehmen die speziell als Cache gedacht sind (machen viele Schreibzyklen mit)
Hört sich sehr interessant an und sicherlich würde ich Traumwerte bei der Datenübertragung erreichen, allerdings 7HDDs+3SSDs würde das Board voll belegen --> keine Ausbaumöglichkeit mehr + hoher Stromverbrauch (siehe oben).
 
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