Kleener Witz muss ooch ma sein (1. Beitrag beachten)
- Ersteller Noxman
- Erstellt am
Ein Physiker, ein Chemiker und ein Biologe stranden auf einer einsamen Insel.
Eines Tages schwemmt das Meer eine verschlossene Konservendose ans Ufer.
Alle drei haben fürchterlichen Hunger... nur: keiner hat einen Dosenöffner.
Der Biologe sagt:
"Ganz einfach! Wir beobachten die Flora und Fauna der Insel und finden ein Tier, das kräftig genug ist, die Dose aufzubeißen."
Der Chemiker entgegnet:
"Unsinn. Wir analysieren die Dose, berechnen die exakte Zusammensetzung des Metalls, erzeugen eine passende Säure aus den Stoffen hier am Strand und lösen das Ganze kontrolliert auf."
Der Physiker winkt ab:
"Ihr macht das viel zu kompliziert..."
Er nimmt einen Stock, kritzelt Gleichungen in den Sand und sagt:
"Wir nehmen an, die Dose sei bereits offen..."
Eines Tages schwemmt das Meer eine verschlossene Konservendose ans Ufer.
Alle drei haben fürchterlichen Hunger... nur: keiner hat einen Dosenöffner.
Der Biologe sagt:
"Ganz einfach! Wir beobachten die Flora und Fauna der Insel und finden ein Tier, das kräftig genug ist, die Dose aufzubeißen."
Der Chemiker entgegnet:
"Unsinn. Wir analysieren die Dose, berechnen die exakte Zusammensetzung des Metalls, erzeugen eine passende Säure aus den Stoffen hier am Strand und lösen das Ganze kontrolliert auf."
Der Physiker winkt ab:
"Ihr macht das viel zu kompliziert..."
Er nimmt einen Stock, kritzelt Gleichungen in den Sand und sagt:
"Wir nehmen an, die Dose sei bereits offen..."
"Lieber Vater im Himmel! Mein Gebet für das Jahr 2026 ist:
Gib mir ein fettes Bankkonto und lass mich schlanker werden. Aber bitte vertausch nicht wieder die zwei Dinge miteinander wie letztes Jahr! Amen, Deine Tina."
Gib mir ein fettes Bankkonto und lass mich schlanker werden. Aber bitte vertausch nicht wieder die zwei Dinge miteinander wie letztes Jahr! Amen, Deine Tina."
Zuletzt bearbeitet:
(2026 war gemeint, nicht 2016. Daher verbessert.)
Kommt ein Städter zum Bauern
und möchte Kartoffeln....
Fragt der Bauer:
„Männliche oder weibliche Kartoffeln?“
Sagt der Städter:
„Dann nehme ich weibliche.“
Der Bauer:
„Gut. dann machen sie mal
den Kofferraum auf.“
Der Städter öffnet und der Bauer
schüttet den Kofferraum voll.
Der Städter empört:
“Was soll das jetzt?“
Der Bauer:
„Weibliche Kartoffeln sind OHNE Sack!“
und möchte Kartoffeln....
Fragt der Bauer:
„Männliche oder weibliche Kartoffeln?“
Sagt der Städter:
„Dann nehme ich weibliche.“
Der Bauer:
„Gut. dann machen sie mal
den Kofferraum auf.“
Der Städter öffnet und der Bauer
schüttet den Kofferraum voll.
Der Städter empört:
“Was soll das jetzt?“
Der Bauer:
„Weibliche Kartoffeln sind OHNE Sack!“
Drei Opas sitzen beim Tee und klagen über ihr Alter.
Der erste: Ich träume davon wie in meiner Jugend mit festem Strahl zu pinkeln.
Der zweite: Ich träume davon einen festen, ordentlichen Haufen zu legen.
Der dritte: Jeden Tag pünktlich um 07:30 pinkle ich mit festem Strahl und bereits um 07:40 lege ich einen festen Haufen.
Die beider anderen: Was beschwerst du dich dann?
Der dritte darauf: Naja, ich stehe aber erst um 09:00 aus dem Bett auf.
Der erste: Ich träume davon wie in meiner Jugend mit festem Strahl zu pinkeln.
Der zweite: Ich träume davon einen festen, ordentlichen Haufen zu legen.
Der dritte: Jeden Tag pünktlich um 07:30 pinkle ich mit festem Strahl und bereits um 07:40 lege ich einen festen Haufen.
Die beider anderen: Was beschwerst du dich dann?
Der dritte darauf: Naja, ich stehe aber erst um 09:00 aus dem Bett auf.
Zwei katholische Priester beschlossen, nach Hawaii in die Ferien zu fliegen. Sie waren entschlossen, dies zu einem richtigen Urlaub zu machen und nichts anzuziehen, an dem man sie als Geistliche erkennen könnte.
Sobald das Flugzeug gelandet war, gingen sie in einen Laden und kauften sich echt schrille Shorts, Hemden, Sandalen, Sonnenbrillen usw. Am nächsten Morgen gingen sie in diesem Touristenoutfit zum Strand.
Sie hatten es sich auf ihren Liegestühlen gemütlich gemacht, genossen einen Drink und die Sonne, als eine tolle Blondine, zum tot umfallen hinreißend und sexy, in ihrem winzigen Bikini, direkt auf die beiden zu kam. Beide konnten nicht anders, als sie anzustarren. Als die Blondine an ihnen vorbei ging, lächelte sie und sagte: "Guten Morgen, Vater!" und nickte jedem von ihnen freundlich zu und ging weiter.
Jetzt waren sie perplex. Wie um alles in der Welt konnte sie wissen, dass sie Priester waren? Am nächsten Tag gingen sie wieder in den Laden und kauften noch schrillere Klamotten. Die waren jetzt so schrill, dass man die beiden schon geradezu hören konnte, bevor man sie sah.
Wieder machten sie es sich am Strand bequem, genossen die Sonne usw. Nach einer Weile kam erneut diese Wahnsinnsblondine auf sie zu, in einem Stringbikini. Wieder begrüßte sie jeden von beiden mit: "Guten Morgen, Vater" und ging weiter.
Jetzt hielt es einer der beiden Priester nicht mehr aus und sagte: "Einen Moment bitte, junge Dame."
"Ja?" antwortete sie.
"Wir sind tatsächlich Priester, und wir sind stolz darauf. Aber eines wüsste ich doch zu gerne: Woher in aller Welt wissen Sie, dass wir Geistliche sind?"
"Vater, ich bin`s doch, Ordensschwester Tina ... ."
Sobald das Flugzeug gelandet war, gingen sie in einen Laden und kauften sich echt schrille Shorts, Hemden, Sandalen, Sonnenbrillen usw. Am nächsten Morgen gingen sie in diesem Touristenoutfit zum Strand.
Sie hatten es sich auf ihren Liegestühlen gemütlich gemacht, genossen einen Drink und die Sonne, als eine tolle Blondine, zum tot umfallen hinreißend und sexy, in ihrem winzigen Bikini, direkt auf die beiden zu kam. Beide konnten nicht anders, als sie anzustarren. Als die Blondine an ihnen vorbei ging, lächelte sie und sagte: "Guten Morgen, Vater!" und nickte jedem von ihnen freundlich zu und ging weiter.
Jetzt waren sie perplex. Wie um alles in der Welt konnte sie wissen, dass sie Priester waren? Am nächsten Tag gingen sie wieder in den Laden und kauften noch schrillere Klamotten. Die waren jetzt so schrill, dass man die beiden schon geradezu hören konnte, bevor man sie sah.
Wieder machten sie es sich am Strand bequem, genossen die Sonne usw. Nach einer Weile kam erneut diese Wahnsinnsblondine auf sie zu, in einem Stringbikini. Wieder begrüßte sie jeden von beiden mit: "Guten Morgen, Vater" und ging weiter.
Jetzt hielt es einer der beiden Priester nicht mehr aus und sagte: "Einen Moment bitte, junge Dame."
"Ja?" antwortete sie.
"Wir sind tatsächlich Priester, und wir sind stolz darauf. Aber eines wüsste ich doch zu gerne: Woher in aller Welt wissen Sie, dass wir Geistliche sind?"
"Vater, ich bin`s doch, Ordensschwester Tina ... ."
Ein Millionär will sich ein altes Schloss in Schottland kaufen.
Da über das Anwesen einige Schauermärchen kursieren, sagt er besorgt zum Schlossbesitzer:
"Ich mache mir ein wenig Gedanken, denn ich habe gehört, dass es hier spukt."
"So ein Unsinn," sagt der Schlossbesitzer. "Das müsste ich doch wissen. Ich habe im Schloss noch nie ein Gespenst gesehen und wohne schließlich schon seit über 250 Jahren hier."
Da über das Anwesen einige Schauermärchen kursieren, sagt er besorgt zum Schlossbesitzer:
"Ich mache mir ein wenig Gedanken, denn ich habe gehört, dass es hier spukt."
"So ein Unsinn," sagt der Schlossbesitzer. "Das müsste ich doch wissen. Ich habe im Schloss noch nie ein Gespenst gesehen und wohne schließlich schon seit über 250 Jahren hier."
Nach dem der liebe Gott die Welt erschaffen und auch das heutige Deutschland bevölkert hatte, waren alle Völkchen glücklich, so dass der liebe Gott damit begann allen einen eigenen Dialekt zu geben.
Der Berliner sagte: "Icke hab 'nen rischtisch jeilen Dialekt, wa?"
Der Hanseate sagte: "Unsern Dialekt is man bangig dufte, Du!"
Der Schwabe sagte: "Mir könnet elles - nur net Hochdeutsch schwätze."
Der Hesse sagte: "Mir Hesse babbeln des besde Hochdeutsch wo's gebe tut."
Der Bayer: "Mir san mir! Pascht scho!"
Der Sachse sagt: "Ja nü, freilisch is das Säggsch rischdsch klosse, newwor?!"
Nur für den Kölner war kein Dialekt übrig.
Da wurde der Kölner traurig und weinte bitterlich.
Der liebe Gott konnte sich das nicht länger anschauen und so sagte er dann irgendwann zu dem Kölner::
"Wat soll dä Quatsch, dann schwaadste halt esu wie ich, Jung!"
Der Berliner sagte: "Icke hab 'nen rischtisch jeilen Dialekt, wa?"
Der Hanseate sagte: "Unsern Dialekt is man bangig dufte, Du!"
Der Schwabe sagte: "Mir könnet elles - nur net Hochdeutsch schwätze."
Der Hesse sagte: "Mir Hesse babbeln des besde Hochdeutsch wo's gebe tut."
Der Bayer: "Mir san mir! Pascht scho!"
Der Sachse sagt: "Ja nü, freilisch is das Säggsch rischdsch klosse, newwor?!"
Nur für den Kölner war kein Dialekt übrig.
Da wurde der Kölner traurig und weinte bitterlich.
Der liebe Gott konnte sich das nicht länger anschauen und so sagte er dann irgendwann zu dem Kölner::
"Wat soll dä Quatsch, dann schwaadste halt esu wie ich, Jung!"
Warum hat sich der Gedanke im Kopf eines Erfinders beschwert?
Gedanke sagt:
"Ich werde ständig herumgeschubst, keiner hört mir zu, und wenn ich mich mal ausruhen will, nennt man mich sofort halbgare Spinnerei! Gestern wollte ich mich endlich entfalten, da hat mich der Erfinder mitten im Satz vergessen - mitten im Satz!"
Der Erfinder antwortet genervt:
"Ach komm, so schlimm ist es nicht. Manchmal notiere ich dich sogar!"
Darauf der Gedanke:
"Ja! Auf einer Serviette... die du dann einfach in der Hose mitwäschst!"
Gedanke sagt:
"Ich werde ständig herumgeschubst, keiner hört mir zu, und wenn ich mich mal ausruhen will, nennt man mich sofort halbgare Spinnerei! Gestern wollte ich mich endlich entfalten, da hat mich der Erfinder mitten im Satz vergessen - mitten im Satz!"
Der Erfinder antwortet genervt:
"Ach komm, so schlimm ist es nicht. Manchmal notiere ich dich sogar!"
Darauf der Gedanke:
"Ja! Auf einer Serviette... die du dann einfach in der Hose mitwäschst!"
Der Bürgermeister fährt am Abend heim und wird aufgehalten. Er kurbelt das Fenster runter und sagt zu dem Polizisten:
"Guten Abend Herr Inspektor, Sie kennen mich ja, ich bin der Häuptling - äh der Bürgermeister. Es is Advent, ich weiß, ich habe zuviel getrunken. Können Sie nicht bitte ein Auge zudrücken?"
Der Polizist: "Fahren Sie, Herr Bürgermeister bitte weiter."
Gut, der Bürgermeister fährt und wird wieder angehalten. Er kurbelt wieder das Fenster runter und sagt zu dem Polizisten:
"Guten Abend Herr Inspektor, Sie kennen mich ja, ich bin der Häuptling - äh der Bürgermeister. Es is Advent, ich weiß, ich habe zuviel getrunken. Können Sie nicht bitte ein Auge zudrücken?"
Der Polizist: "Fahren Sie, Herr Bürgermeister bitte weiter."
Gut - der Bürgermeister fährt und wird in dieser Nacht das dritte Mal angehalten. Er kurbelt wieder das Fenster runter und sagt wieder das gleiche:
"Guten Abend Herr Inspektor, Sie kennen mich ja, ich bin der Häuptling - äh der Bürgermeister. Es is Advent, ich weiß, ich habe zuviel getrunken. Können Sie nicht bitte ein Auge zudrücken?"
Der Polizist sagt: "Fahren Sie bitte weiter, Herr Bürgermeister. Aber bitte fahren Sie endlich aus dem Kreisverkehr!"
"Guten Abend Herr Inspektor, Sie kennen mich ja, ich bin der Häuptling - äh der Bürgermeister. Es is Advent, ich weiß, ich habe zuviel getrunken. Können Sie nicht bitte ein Auge zudrücken?"
Der Polizist: "Fahren Sie, Herr Bürgermeister bitte weiter."
Gut, der Bürgermeister fährt und wird wieder angehalten. Er kurbelt wieder das Fenster runter und sagt zu dem Polizisten:
"Guten Abend Herr Inspektor, Sie kennen mich ja, ich bin der Häuptling - äh der Bürgermeister. Es is Advent, ich weiß, ich habe zuviel getrunken. Können Sie nicht bitte ein Auge zudrücken?"
Der Polizist: "Fahren Sie, Herr Bürgermeister bitte weiter."
Gut - der Bürgermeister fährt und wird in dieser Nacht das dritte Mal angehalten. Er kurbelt wieder das Fenster runter und sagt wieder das gleiche:
"Guten Abend Herr Inspektor, Sie kennen mich ja, ich bin der Häuptling - äh der Bürgermeister. Es is Advent, ich weiß, ich habe zuviel getrunken. Können Sie nicht bitte ein Auge zudrücken?"
Der Polizist sagt: "Fahren Sie bitte weiter, Herr Bürgermeister. Aber bitte fahren Sie endlich aus dem Kreisverkehr!"
Bully49
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- Jan. 2023
- Beiträge
- 3.155
Michael zu seinem Freund Peter:
- „Die GEZ schreibt mir schon über Monate. Ich soll den Rundfunkbeitrag zahlen. Mach ich aber nicht. ”
Darauf Peter:
- „Hast du denn keine Angst vor den Konsequenzen?”
Sagt Michael:
- „Nö. Die haben sogar vor Kurzem aufgegeben. In deren Schreiben vor 3 Tagen stand endlich "Letzten Mahnung".
- „Die GEZ schreibt mir schon über Monate. Ich soll den Rundfunkbeitrag zahlen. Mach ich aber nicht. ”
Darauf Peter:
- „Hast du denn keine Angst vor den Konsequenzen?”
Sagt Michael:
- „Nö. Die haben sogar vor Kurzem aufgegeben. In deren Schreiben vor 3 Tagen stand endlich "Letzten Mahnung".
Eine Frau kommt vom Einkaufen und geht mit ihren Einkaufstaschen den Bürgersteig entlang.
Plötzlich springt vor ihr ein Mann aus dem Gebüsch, reißt seinen Mantel auf und entblößt sich.
Sie hält inne, schaut sich die Sache für einen Moment an, schlägt sich dann mit der Handfläche vor die Stirn und ruft: "Shrimps! Ich hab die Shrimps vergessen."
Plötzlich springt vor ihr ein Mann aus dem Gebüsch, reißt seinen Mantel auf und entblößt sich.
Sie hält inne, schaut sich die Sache für einen Moment an, schlägt sich dann mit der Handfläche vor die Stirn und ruft: "Shrimps! Ich hab die Shrimps vergessen."
rasand79
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- Jan. 2025
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Die Mutter sieht ihren Sohn, wie er sich schon wieder eine Tiefkühlpizza in den Ofen schiebt und schimpft:
"Du sollst doch nicht immer diesen Fertigfraß essen, dass schadet deiner Gesundheit!"
Sohn: "Aber Mama, das hat mir doch sogar der Arzt empfohlen."
Mutter: "Welcher Arzt denn bitte?"
Sohn: "Dr. Oetker!"
"Du sollst doch nicht immer diesen Fertigfraß essen, dass schadet deiner Gesundheit!"
Sohn: "Aber Mama, das hat mir doch sogar der Arzt empfohlen."
Mutter: "Welcher Arzt denn bitte?"
Sohn: "Dr. Oetker!"
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