News Kostenlose Version von O&O Defrag

@Schrammler: Du scheinst das Zitat verkehrt verlinkt zu haben, da du meinen Beitrag zitierst, aber den von asusXtreme verlinkt hast.

Ich persönlich defragmentiere nicht on the fly, sondern mache das immer nur alle Jubeljahre, wenn mir gerade langweilig ist.

Ich nutze allerdings DD von Auslogics, da ich mir vor einigen Jahren mal Windows zerschossen und dann eine Reparaturinstallation genutzt habe - bei der alle vorher gepatchen Systemdienste (z.B. Internet Explorer, Windows Sysreminformationsdiest, SystemDefrag usw.) nicht mehr richtig funktionierten bzw. den Dienst verweigerten - und ich zu faul war, Windows komplett neu zu installieren, da es eigentlich stabil lief. So kam ich übrigens auch zum Firefox. *g*

die Essenz des Geblubbers:

Ich bezog mich auf Messwerte in einem Test, das sagt nichts darüber aus, ob man es spüren kann.
 
also die defragmentierung nach file/verzeichnis namen hat auf meiner game partition für einem spührbaren leistungszuwachs geführt (vor allem beim (nach)laden von maps), da nun alle dateien von zb bfbc2 innerhalb von wenigen gb sind, und somit auch d. zugriffszeiten reduziert sind
 
Zuletzt bearbeitet:
ihr wisst schon das win 7 automatisch defragmentiert wennman das nich selbst abschaltet ^^ weil manchen meinen sie haben mit win 7 noch nie defrag gemacht xD
 
Ein Test ist eigentlich überflüssig finde ich.

An sich ja auch toll aber gerade die verschiedenen Defragmethoden waren DER + Punkt für mich.
 
der test kann ja auch di ekostenpflichte version behinhalten als free vs komerz vs integriert
 
Man müsste solche Hersteller zwingen Warnhinweise auf Produktverpackung, Werbung und Online-Kauf-Seiten anzubringen (wie bei Zigaretten):
"Der Kauf dieses Produktes ist absolut sinnlos, wenn sie Windows Vista oder neuer benutzen."

Wissen nämlich nur zu wenige Leute.
 
luckysh0t schrieb:
ihr wisst schon das win 7 automatisch defragmentiert wennman das nich selbst abschaltet ^^
Drum war einer der ersten Schritte (nachdem ich alle Schiften wieder auf Tahoma gesetzt hab um keinen Augenkrebs zu bekommen) als ich auf 7 umgestiegen bin den Placebo-Unsinn abzuschalten.

Sorry, aber wer sich ein Defrag-Tool kauft um auf 8 versch. Arten seine Platte defragmentieren zu können, derbraucht imo nen Vormund der ihn davon abhält Geld auszugeben.
 
Also ist eine externe Defrag-Lösung zumindest unter Win 7 nutzlos? Die automatische Defragmentierung unter Win 7 hab ich aber auch ausgeschaltet.
 
Ich finde es zwar nett dass O&O da eine kostenlose Version bereit stellt, aber man muss schon sagen dass sich die Idee des Defrag-Programmes langsam obsolet wird. Neue Dateisysteme (nicht unter Windows ^^) fragmentieren teilweise schon nicht mehr, und bei der Verwendung von SSDs ist Defragentierung ohnehin sinnlos (und schädlich).

Dennoch, ich werde die Software auf meinen Rechnern ohne SSD benutzen - vielen Dank!
 
Der letzte Punkt in der Liste ist doch wirklich mit Humor zu nehmen:
"Made in Germany".
Also wenn ich das bei meiner Programmen mit den verschiedenen Versionen (die ich habe) drunter schreiben würde, würde ich mir dumm vorkommen.
 
Wers glaubt wird seelig ... absolut kein Sinn in diesen Defrag Tools.
 
Oli_P schrieb:
Warum eigentlich eine externe Defrag-Lösung? Tuts nicht einfach auch die interne Windows-Lösung? Was ist der Unterschied? Klärt mich mal auf :)

Ich nutze eigentlich immer nur die Windows-Lösung.

Davon abgesehen ist es natürlich immer lobenswert, wenn Firmen ihre Software für lau anbieten :)

Die Defragmentierungslösung von Microsoft faßt Dateifragmente zusammen - nicht mehr und nicht weniger.
Die unterschiedlichen Methoden von O&O oder Roxio erlauben eine Sortierung der Daten:
- nach Dateum
- nach Änderungsdatum
- nach Name, etc.

Für den normalen Nutzer ist ein separates Defragmentierungsprogramm nicht zwingend notwendig. Für Server, Datenbanken, etc. können die Mthoden von O&O oder Roxio durchaus vorteilhaft sein.
Es gibt aber auch Freeware, die zumindest, so wie jetzt auch die Freeware von O&O, den freien Speicherplatz zusammenfassen. Das ist für den herkömmlichen Betrieb mit Magnetspeicherplatten äußerst sinnvoll (Entpacken, Packen, A/V-Bearbeitung durchaus auch deutlich zu spüren).
 
benoetigt schrieb:
Ach, die "hoch angesehene" Computer Bild :D
...den Test habe ich damals auch gelesen, wobei manche Tests von denen schon recht umfangreich gemacht sind.

Resultat war jedenfalls, daß für Win XP der "Defraggler" (freeware) am besten abgeschnitten hat, die XP-Interne Defragmentierung war total schlecht im Vergleich.
Für Win7 gab es kein besseres Tool als die integrierte Defragmentierung. Tipp war, alles in Win7 so zu lassen, wie es standardmäßig eingestellt ist.
 
Wieso schalten hier so viele das Auto defrag von Win7 aus?
Also meines ist an, es seiden Win7 schaltet es kommplet aus wen eine SSD verbaut ist, und nicht nur für die SSD.
Wen dies so ist, dann wer mein auch aus.
 
In einem Forum, das sich ausschliesslich mit diesen Themen beschäftigt hatte (Kernel, Dateisysteme usw.) habe ich gelesen, das man keine externen Programme benutzen sollte (Risiko das etwas zerschossen wird sei zu hoch). Da das Dateisystem "NTFS" nicht offen gelegt ist, kann nur Microsoft wissen wie man es richtig verwendet / defragmentiert.
Ob das alles stimmte bzw. immer noch stimmt, keine Ahnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mindstepper schrieb:
...Da das Dateisystem "NTFS" nicht offen gelegt ist, kann nur Microsoft wissen wie man es richtig verwendet / defragmentiert.
Ob das jetzt noch alles stimmt bzw. immer noch stimmt, keine Ahnung.

wie hier schon jemand gesagt hat: seit Vista / Win7 kann man das so sagen. Für XP könnte sich ein externes Defrag-Programm allerdings lohnen.
 
Super Programm benutze schon länger die Pro Version, wie die zu werke geht und das bei 5 Platten gleichzeitig.

Also ich vertraue O&O eher als Microsoft.

Unter WIN7.
 
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