Hallo miteinander!
Ich habe leichte Probleme mit meiner privaten KV. Sie vermutet ich hätte Krankheiten mit in die Versicherung geschleppt, die ich letztes Jahr bei Vertragsabschluss nicht erwähnt hätte. Dies stimmt auf jeden Fall nicht. Aber die KV sagt dieses auch nicht konkret. Daher habe ich einen Fragebogen bekommen über spezifische Krankheiten, die auf bisher eingereichten Rechnungen standen. Hierzu soll zum einen ich Stellung nehmen in Bezug auf die letzten 4 Jahre und zusätzlich sollte ich eine Schweigepflichtentbindung für die KV gegenüber meinen Ärzten ausfüllen. Also ein Freifahrtsschein für die KV mit freier Handlungsmöglichkeit. Da dies ein sehr starker Eingriff in die Privatsphäre ist, verweigerte ich es, habe aber stattdessen bezüglich der aufgeführten konkreten Fragen meine Ärzte beglaubigt Stellung nehmen lassen. Diese Bescheinigungen habe ich der KV zukommen lassen mit dem Angebot weitere konkrete Fragen gerne auf diese Weise zu beantworten. Seit dem keine Antwort mehr. Dann bekomme ich gestern von einer meiner Ärztinnen einen Anruf, dass sie von meiner KV angeschrieben wurde und in dem Schreiben drinstehe, dass eine von mir persönlich unterschriebene Schweigepflichtentbindung vorläge. Das kann doch nicht so einfach durchgehen, oder?? dann bin ich auf den Gedanken gekommen, dass dies unter Vorspielung falscher Tatsachen fällt. Ich werde da morgen anrufen und kann mich schon jetzt nur kaum zügeln. Würde mich bei der Auseinandersetzung gerne auf rechtliche Folgen und Paragraphen berufen.
Wenn mir da jemand weiterhelfen kann, bitte alles posten!
Vielen lieben Dank schonmal.
LG
Ich habe leichte Probleme mit meiner privaten KV. Sie vermutet ich hätte Krankheiten mit in die Versicherung geschleppt, die ich letztes Jahr bei Vertragsabschluss nicht erwähnt hätte. Dies stimmt auf jeden Fall nicht. Aber die KV sagt dieses auch nicht konkret. Daher habe ich einen Fragebogen bekommen über spezifische Krankheiten, die auf bisher eingereichten Rechnungen standen. Hierzu soll zum einen ich Stellung nehmen in Bezug auf die letzten 4 Jahre und zusätzlich sollte ich eine Schweigepflichtentbindung für die KV gegenüber meinen Ärzten ausfüllen. Also ein Freifahrtsschein für die KV mit freier Handlungsmöglichkeit. Da dies ein sehr starker Eingriff in die Privatsphäre ist, verweigerte ich es, habe aber stattdessen bezüglich der aufgeführten konkreten Fragen meine Ärzte beglaubigt Stellung nehmen lassen. Diese Bescheinigungen habe ich der KV zukommen lassen mit dem Angebot weitere konkrete Fragen gerne auf diese Weise zu beantworten. Seit dem keine Antwort mehr. Dann bekomme ich gestern von einer meiner Ärztinnen einen Anruf, dass sie von meiner KV angeschrieben wurde und in dem Schreiben drinstehe, dass eine von mir persönlich unterschriebene Schweigepflichtentbindung vorläge. Das kann doch nicht so einfach durchgehen, oder?? dann bin ich auf den Gedanken gekommen, dass dies unter Vorspielung falscher Tatsachen fällt. Ich werde da morgen anrufen und kann mich schon jetzt nur kaum zügeln. Würde mich bei der Auseinandersetzung gerne auf rechtliche Folgen und Paragraphen berufen.
Wenn mir da jemand weiterhelfen kann, bitte alles posten!
Vielen lieben Dank schonmal.
LG