Zudem etwas nicht zu machen weil so etwas ungewöhnliches passieren könnte , finde ich ziemlich eingrenzend.
Ist nicht unbedingt ungewöhnlich. Beispiel: "Oh, ich komm nicht mehr auf die Routeroberfläche um mein WLAN-Passwort zu ändern. Dann benutz ich mal den Werks-Reset den mir der Router auf der GUI anbietet." So eingrenzend ist das imho gar nicht, zumal
ein einziger fehlerhafter Router reicht um ein solches Netz ins Chaos zu stürzen.
Ich geh jetzt einfach mal von Usern aus, die das genaue System dahinter nicht exakt verstehen. Wenn wir schon Ratschläge in diese Richtung geben obwohl das vom Wohnheim-Vermieter evtl. nicht gerne gesehen ist, können wir auch gleich auf mögliche Gefahren hinweisen.
Mir sind hier zu viele Vorschläge in Richtung "Internetzugang über LAN1" gemacht worden was zwar an einem normalen Internetzugang gefahrfrei für andere funktioniert, aber nicht unbedingt in klassischen Wohnheim-Szenarien.
Jedes Studentenwonheimsnetz, welches länger als 2 Monate existiert, wird genau gar nicht davon beinflußt werden, wenn ein Student einen un-/ falsch konfigurierten Router ans Netz hängt. Sonst hättest du ja mehr Ausfall als Betrieb
Ich sprech ja nicht von konstruierten Fällen, sondern aus Erfahrungswerten ^^ Wir hatten u.A. hier im Forum auch schon mal so einen Fall, der auf einen rogue DHCP zurückzuführen war. Nicht alle Switches aller Wohnheime sind auf DHCP Snooping eingerichtet.
Die Switches in meinem Wohnheim sollten eigentlich auch letztes Jahr modernisiert werden - nix is passiert.
Dass das ein ziemliches Versäumnis des Rechenzentrums ist, ist ein anderes Thema. Die Realität ist leider so. Zum Anfang jedes Semesters dann derselbe Terz weil der Ersti einen ausgesonderten Speedport o.Ä. von zuhause mitbringt weil er WLAN will und erst mal nur irgendwelche Buchsen ausprobiert bis sich irgendwas tut.
Bei Netzwerken die mit statischen IPs arbeiten ist das natürlich was anderes, aber das sind längst nicht alle.