H3rby
Lt. Commander
- Registriert
- Juni 2007
- Beiträge
- 1.793
Meine Schwester hatte einen recht alten Vertrag und nur DSL1000, also wollte ich die Umstellung auf IP dafür nutzen, dass der Telekomvertrag gekündigt und halt auf einen anderen Anbieter umgestellt wird mit schnellerem Internet usw. Der Telekomvertrag würde also gekündigt zum 31.07. und ich habe bei VF einen neuen Vertrag in Auftrag gegeben.
Nun hat VF aber die Absage geschickt mit der Begründung, dass sie von der Telekom mitgeteilt bekommen haben, dass es keine freien Leitungen für ihren Eingang mehr gäbe.. (Internet über Kabel ist dort noch nicht verfügbar, KabelDeutschalnd gehört ja inzwischen auch zu VF und dort konnte mir auch nicht gesagt werden, ab wann es dieses gäbe.) Bei der Telekom ist aber "selbstverständlich" eine Leitung verfügbar, wie mir eben mitgeteilt wurde, es könne natürlich auch sofort ein neuer Vertrag mit 50 MBits (für 39.99€ pro Monat..) eingerichtet werden usw..
Wie kann es sein, dass über die Telekom "selbstverständlich" (O-Ton Hotline) alles verfügbar ist, aber für VF keine Leitung bereit gestellt werden kann? Da es eben auch noch kein Internet über Kabel vor Ort gibt, ist damit die Telekom quasi Alleinunterhalter.. Da kann ja nicht Sinn der Sache sein. Besonders nicht, wenn man bei VF 24.99€ zahlen würde für das gleiche Angebot wie die Telekom, welche 39.99€ verlangt..
Kann man hier etwas machen? Aus welchem Grund ist das so? Und ist das schon ein Grund, dass man sich an die Bundesnetzagentur zwecks Beschwerde richten kann?
Nun hat VF aber die Absage geschickt mit der Begründung, dass sie von der Telekom mitgeteilt bekommen haben, dass es keine freien Leitungen für ihren Eingang mehr gäbe.. (Internet über Kabel ist dort noch nicht verfügbar, KabelDeutschalnd gehört ja inzwischen auch zu VF und dort konnte mir auch nicht gesagt werden, ab wann es dieses gäbe.) Bei der Telekom ist aber "selbstverständlich" eine Leitung verfügbar, wie mir eben mitgeteilt wurde, es könne natürlich auch sofort ein neuer Vertrag mit 50 MBits (für 39.99€ pro Monat..) eingerichtet werden usw..
Wie kann es sein, dass über die Telekom "selbstverständlich" (O-Ton Hotline) alles verfügbar ist, aber für VF keine Leitung bereit gestellt werden kann? Da es eben auch noch kein Internet über Kabel vor Ort gibt, ist damit die Telekom quasi Alleinunterhalter.. Da kann ja nicht Sinn der Sache sein. Besonders nicht, wenn man bei VF 24.99€ zahlen würde für das gleiche Angebot wie die Telekom, welche 39.99€ verlangt..
Kann man hier etwas machen? Aus welchem Grund ist das so? Und ist das schon ein Grund, dass man sich an die Bundesnetzagentur zwecks Beschwerde richten kann?