Das eine vorweg: die SSD funktioniert nach wie vor hervorragend.
Das Problem: Nachdem ich Linux installiert und die SSD entsprechend formatiert habe, ist sie (auch nachdem ich Linux wieder deinstalliert und die SSD über Win11 neu formatiert habe), nicht mehr vom Lexar-Tool (Disk-Master) bearbeitbar. Auch Lösch-Routinen funktionieren über das Tool nicht. Die SSD wird dort als 'corrupted' angezeigt.
Jetzt ist das bei der Verwendung der SSD erstmal kein Problem. Ich verwende sie via USB-Gehäuse extern, allerdings mit UASP und TRIM-Unterstützung. Funktionierte übrigens auch im Auslieferungszustand mit dem Lexar-Tool! Nur eben nach der Formatierung nicht mehr. Crystal-Disk-Info (s. Anhang) zeigt ebenfalls, das alles okay ist (inkl. der USAP-Schnittstelle und unterstütztem TRIM).
Meine Frage: kriegt man es wieder hin, dass auch das Lexar-Tool verwendet werden kann? Oder ist das jetzt einfach hinzunehmen? In der Praxis scheint es kein Problem zu sein, und die SSD funktioniert vorzüglich...
Grüße, Richardt
Das Problem: Nachdem ich Linux installiert und die SSD entsprechend formatiert habe, ist sie (auch nachdem ich Linux wieder deinstalliert und die SSD über Win11 neu formatiert habe), nicht mehr vom Lexar-Tool (Disk-Master) bearbeitbar. Auch Lösch-Routinen funktionieren über das Tool nicht. Die SSD wird dort als 'corrupted' angezeigt.
Jetzt ist das bei der Verwendung der SSD erstmal kein Problem. Ich verwende sie via USB-Gehäuse extern, allerdings mit UASP und TRIM-Unterstützung. Funktionierte übrigens auch im Auslieferungszustand mit dem Lexar-Tool! Nur eben nach der Formatierung nicht mehr. Crystal-Disk-Info (s. Anhang) zeigt ebenfalls, das alles okay ist (inkl. der USAP-Schnittstelle und unterstütztem TRIM).
Meine Frage: kriegt man es wieder hin, dass auch das Lexar-Tool verwendet werden kann? Oder ist das jetzt einfach hinzunehmen? In der Praxis scheint es kein Problem zu sein, und die SSD funktioniert vorzüglich...
Grüße, Richardt