Test LG Gram 17 im Test: Das große Comeback

Qarrr³ schrieb:
Ja, mit entsprechendem Hub auch 2x 4k60hz.
Cool, danke. Komisch dass sich LG da so bedeckt hält, ist doch durchaus ein erwähnenswertes Feature. Noch schöner wäre es natürlich gewesen, wenn sie zusätzlich HDMI 2.0 eingebaut hätten.
 
17 Zoll und dann wieder diese Mini Pfeiltasten.
Sehr ärgerlich.
 
Verlöteter RAM? So was will ich nicht mal geschenkt besitzen.
 
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Danke für den Test, das Fazit deckt sich mit den Erfahrungen von den Kollegen bei Notebookcheck: Viel Gutes, aber eben leider auch viel Schlechtes. Für mich überwiegen (leider) die negativen Aspekte gegenüber anderen Konkurrenzprodukten.
 
16 GB RAM und dann noch verlötet. Unter 64 GB RAM kommt mir kein Notebook mehr ins Haus.
Anschluss für 3 externe Monitore - fehlanzeige oder soll das über Thundebolt relalisiert werden?
16:10 Display schön aber warum nicht gleich ein 4 K Display matt?
Die CPU ist ein Witz. Schnarchlahm. Warum kein Ryzen?
Ist das das letzte Aufgebot von Intel?
 
lolololol schrieb:
RAM verlötet, 8GB sind ja wohl ein Witz. Kernschrott.
dersuperpro1337 schrieb:
Verlöteter RAM? So was will ich nicht mal geschenkt besitzen.
Don_2020 schrieb:
16 GB RAM und dann noch verlötet. Unter 64 GB RAM kommt mir kein Notebook mehr ins Haus.

Der Test von cb ist nicht besonders gut, aber ein RAM Slot ist bei diesem Modell frei und es kann noch ein 32GB Modul hinzugefügt werden. Leider hat cb das nicht beschrieben. Aber bei eurer Ausdrucksweise wäre zu erwarten das ihr das auch nicht versteht.
Und unter 64GB Ram kommt bei dir kein NB mehr ins Haus? Glückwunsch, dann gehörst du zu den 0,0001%
 
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milton schrieb:
Cool, danke. Komisch dass sich LG da so bedeckt hält, ist doch durchaus ein erwähnenswertes Feature. Noch schöner wäre es natürlich gewesen, wenn sie zusätzlich HDMI 2.0 eingebaut hätten.
HDMI 2.0 gibts auch in manchen Hubs. Besser als nichts.
 
glossy = fail
 
Don_2020 schrieb:
Unter 64 GB RAM kommt mir kein Notebook mehr ins Haus. Anschluss für 3 externe Monitore - fehlanzeige oder soll das über Thundebolt relalisiert werden? 16:10 Display schön aber warum nicht gleich ein 4 K Display matt?
Die CPU ist ein Witz.

Schon mal so intelligent gewesen und überlegt, dass du ganz einfach nicht die richtige Zielgruppe für das Gerät darstellst? Der von dir beschriebene Anforderungsbereich (4K-Display, mehrere Monitore anschließbar, 64GB RAM, Highend-CPU, ...) liegt eher im Bereich 3000€ aufwärts bei professionellen Geräten, nur die allerwenigsten Nutzer benötigen diese Leistung ... Wie immer bei CB: die 0,1% Nische sieht sich als Nimbus.
 
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Also ganz ehrlich. Das Teil ist Maßlos überteuert
Ich halte mal Fest:

  • CPU läuft sowas von am Limit und das bei 12W
  • 8GB verlöteter RAM
  • Preise ab 1149€ bis 1649€
  • Als Multimedia Notebook nicht zu gebrauchen, dank der schlechten Lautsprecher
  • mal wieder Intel statt AMD

Wenn man diese Punkte mal in Relation zum Preis(1649€) sieht bekommt man (zwar etwas dicker) zb ein Lenovo Y740 mit RTX 2060//I7 9750H// 16GB RAM/500 GB SSD//1TB HDD und on Top 144hz.

Ob einem dieses etwas schlankere Gehäuse so einen Aufpreis wert ist und „Preis“ bezieht sich nicht nur auf den €, sondern auch auf die echt miesen Komponenten, sollte reichlich gut Überlegt sein.
 
Floppy5885 schrieb:
Wenn man diese Punkte mal in Relation zum Preis(1649€) sieht bekommt man (zwar etwas dicker) zb ein Lenovo Y740 mit RTX 2060//I7 9750H// 16GB RAM/500 GB SSD//1TB HDD und on Top 144hz.

Ob einem dieses etwas schlankere Gehäuse so einen Aufpreis wert ist und „Preis“ bezieht sich nicht nur auf den €, sondern auch auf die echt miesen Komponenten, sollte reichlich gut Überlegt sein.

Ein Y740 wiegt das Doppelte - komplett überflüssiges Gewicht, wenn man weder dedizierte Grafik, noch 144Hz-Panel braucht. Einen i7-9750H mit 45W TDP braucht auch längst nicht jeder im Notebook. Das Gram hat eine völlig andere Zielgruppe.

Das Gram 17 ist quasi konkurrenzlos - es gibt keine anderen 17-Zöller unter 2kg (schon gar nicht mit 1,35kg) mit aktueller Technik. Und langsam ist der i5‑1035G7 auch nicht. Umso ärgerlicher, dass LG sich derart viele Schnitzer leistet.
 
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scz schrieb:
Aber bei eurer Ausdrucksweise wäre zu erwarten das ihr das auch nicht versteht.

Ich verstehe das sehr wohl.

Aber ich würde mich niemals im Leben dazu bereit erklären, mich beim "Aufrüsten" darauf zu beschränken, ein Modul gleicher Größe und Spezifikation zu verbauen, nur weil der Hersteller so dreist und arrogant ist, die Entscheidung über meine zwei Module nicht vollständig mir zu überlassen.

Und was ist, wenn ich bei einem 8GB Modell auf 32GB mit aufrüsten will?
 
Glossy ist bei Businessarbeitsplätzen in Deutschland gar nicht erlaubt - mal abgesehen davon: wer will sich so etwas überhaupt antun. Und dann noch nur 8 GB verlöteter Speicher bei den normalen Größen - Und das 17" hat mit "Business-Notebook" überhaupt nichts mehr zu tun - ich möchte das Teil nicht ständig durch die Gegend schleppen..
 
puri schrieb:
Und das 17" hat mit "Business-Notebook" überhaupt nichts mehr zu tun - ich möchte das Teil nicht ständig durch die Gegend schleppen..

Bei 1,35kg musst du nicht viel schleppen. Das sind nur 80g mehr als beim Thinkpad T14s - und das hat nur 14".
 
Hörbört schrieb:
Kleine Verständnisfrage:
Spectre und Meltdown klaffen doch nach wie vor architekturbedingt in Intel-Prozessoren, oder?
Die Beruhigungspille von 'Microcode-Updates' war doch kein wirklicher Fix?

Weil es sich eher um eine theoretische Angriffsmöglichkeit handelt. Ja, viele Prozessoren (nicht nur Intel) sind angreifbar, aber der Aufwand den man für einen erfolgreichen Hack betreiben muss, ist so gigantisch, ähnlich wie aktuelle Verschlüsselungen zu knacken.

Ja, es ist theoretisch möglich jede Verschlüsselung zu knacken, aber realistisch ist es nicht. Wenn man sich mal mit den theoretischen Hacks von Meltdown & Co. beschäftigt, dann stellt man sehr schnell fest, dass man zwar den Speicher (unerwünscht) auslesen kann, aber nur in der Geschwindigkeit von wenigen 100 kb/s und dass bei einem sich dynamisch veränderbaren Speicher und man muss sich jeden Speicherauszug manuell anschauen, ob man evtl. das Glück hat, dass an einer Adresse das nötige Passwort steht ... und man muss zusätzlich erkennen, dass es das Passwort ist, denn es steht, wenn überhaupt, nur in Maschinensprache dadrinnen und wird schon seit Jahr(zehnt)en vom OS verwürfelt.

In meinem Fall würde jeder Speicherauszug 32 GB groß sein und man muss das Glück haben, dass das Passwort im Speicher enthalten ist. Bei mir wahrscheinlich an 1-2 Tagen im Monat. Denn öfter verwende ich mein Adminpasswort nicht. D.h. in 28 - 29 Fällen wäre das theoretische Auslesen einfach erfolglos, weil das nötige Passwort einfach nicht im Speicher stehen kann. Auch Serverbetreiber haben das Problem erkannt und machen einfach nach jeder Adminänderung einen Reboot und sind von dem Problem nicht betroffen, da dass worauf die Cracker aus sind, schlicht und ergreifend nicht mehr im Speicher steht.

Rate mal warum es bis heute noch keinen einzigen bekannten Realworld Angriff auf die "Lücke(n)" gibt, denn die Lücke ist zwar theoretisch vorhanden, aber real einfach nicht und schon gar nicht bei einem Privatanwender. Nur um das Problem zu verdeutlichen, in meinem Fall, müsste sich der Cracker Speicherauszüge von 32 GB im Maschinencode manuell anschauen und würde im Durchschnitt in 29 von 30 Fällen eine Niete ziehen, da die gewünschte Info nicht im Speicher stehen kann. 32 GB im Maschinencode würden meiner Meinung nach ungefähr 32.000 Büchern zu je 1000 Seiten entsprechen ... aber in Sumerisch geschrieben und ja, wenn es ein 6 im Lotto sein sollte, dann steht die gesuchte Info genau auf der letzten Seite im letzten Satz, aber in 97% der Fälle noch nicht einmal da ...
 
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scz schrieb:
@dersuperpro1337
Du kannst auf 24GB o. 40GB aufrüsten, wenn du möchtest.

Und dann im Single Channel Modus mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner was Takt und Latency angeht?
Sicher nicht! Für so eine Bauernfängerei kann sich LG gerne einen anderen Deppen suchen, aber nicht mich.
 
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