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NewsLibreOffice 25.8 Community: Office-Suite soll schneller und zuverlässiger agieren
Die Document Foundation hat LibreOffice Community 25.8 veröffentlicht und dabei nach eigenen Angaben sowohl die Geschwindigkeit der freien Office-Suite deutlich erhöht als auch die Zuverlässigkeit verbessert. Einzelne Komponenten wie die Silbentrennung wurden vollständig überarbeitet, ebenso kommen neue Funktionen hinzu.
Ja, würde ist hier leider die richtige Formulierung. Ich wollte auch mal vor ca. 1 Jahr und bin daran kläglich gescheitert. Wenn man in LibreOffice bleibt kein Problem, aber wehe man muss ein in Libre erstelltes Dokument dann in MS Office öffnen.
In meinem Fall ging es um eine PowerPoint Präsentation welche sich dann beim Öffnen als komplett zerstört was die Formatierung betrifft herausstellte. Auch verschiedene Dateiformate halfen nicht.
Bin dann leider wieder zurück weil es keinen Ausweg gab.
MS Office ist ungelogen das einzige, was mich am Produktivrechner noch auf Windows hält. Leider ist es ja quasi unmöglich, neuere Versionen von Office (ab >2010) unter Wine auszuführen, was sicher keinerlei Absicht seitens MS ist
Mit LibreOffice bin ich aber auch abseits der Kompatibilitätsprobleme nie wirklich warm geworden. Es fühlt sich einfach an, als würde man in Office 2003 arbeiten - die UX in Office ist sehr viel angenehmer. Schade, dass sich da bei LibreOffice so wenig tut.
Auf Inkompatibilitäten bei Formatierungen zwischen MS Office und LibreOffice bin ich auch schon gestoßen. Als gute Alternative hat sich da für mich bisher SoftMaker Office herausgestellt.
Für Privat halt völlig ausreichend. Nur etwas nervig, wenn man Excel von der Arbeit her kennt, dann manches in Calc zu finden. Pivot ist leider auch so ein Ding, das in Cals ein Graus ist.
Muss mal schauen wo ich stehen geblieben bin, unter Windows hab ich schon lange keine neue Libre Version drauf gepackt 🙈
Ich habe aufgehört so aufwendige PowerPoint Präsentationen zu bauen. Die Personen sollen ja mir zuhören und die Folien sind ja nur zur Unterstützung da, nicht zur Unterhaltung. Die Präsentation wird dann als PDF exportiert und dann kann ich sie im Notfall auf jedem Rechner öffnen und im Vollbild per Pfeiltasten bedienen. Reicht und spart ungemein Zeit. Will gar nicht wissen, was in Unternehmen an kostbarer Zeit verloren geht, nur um 1a durchdesignte PowerPoints erstellt werden. Aber am Ende, jeder wählt seine Software nach persönlichem Geschmack und wichtig ist nur, dass wir offene Alternativen haben, damit auch jeder Zugriff zu so einer Software hat und das unabhängig vom Geldbeutel.
Damit nutzt ich weiterhin die 7.4.7, da mit der neuen Versionierung auch das GUI für mich nachteilig "modernisiert" wurde und ich es sowieso schon länger leid war, dass es oft häufiger aktualisiert wurde, als ich es überhaupt nutze.
Nicht mal Microsoft ist zu sich selbst kompatibel. - Was ich da schon alles erlebt habe…
Vielleicht würde ich ansonsten immer noch MS-Works 4 nutzen: Das fand ich damals für optimal und selbst auf damaligen Rechner richtig schnell, da es nur ein Programm war das alles konnte, statt eine Programmsammlung wie MS-Office, wo jedes Teil einzelnen länger zum starten brauche, als MS-Works insgesamt.
Aber mit Windows XP funktionierte es nicht mehr … genau wie Microsoft Office 97. - Also bin ich notgedrungen zu OpenOffice (später zu LibeOffice), wo die einzelnen Teile aber auch elend lange zum starten brauchten: Ich hätte so gerne MS-Works weiter genutzt.
Übrigens läuft MS-Works 4 per Wine immer noch problemlos, wie ich vor ca. 1-2 Jahren mal ausprobiert habe. Mit meinen LO-Dokumenten konnte es aber natürlich nichts anfangen, da es das Format damals noch nicht gab.
Das Schreibprogramm von LibreOffice, der Writer, erstrahlt in neuem (Ribbon-)Glanz.
Mit wenigen Klicks nähern Sie LibreOffice dem Erscheinungsbild von MS Office an: Rufen Sie etwa den LibreOffice Writer auf und klicken Sie in dessen Menüleiste auf "Ansicht > Benutzeroberfläche". Im aufpoppenden Fenster wählen Sie per Radiobutton "In Registern" und als Nächstes "Auf alle anwenden". Neben dem Writer liegen nun auch die Module "Calc" und "Impress" aus der Bürosuite Ribbon-artig vor. Auf LibreOffice Base und LibreOffice Math hatte die Modifikation in unseren Tests keinen Effekt.
Ich habe auch meine MS 365 Subscription gekilled, LibreOffice ist mir bis dato, noch nicht wirklich als Ersatz vorgekommen.
Aber mit OnlyOffice vermisse ich nicht, extern wird privat ja sowieso nur .pdf geshared.
Business ist natürlich was anderes, da wird MS 365 weiter genutzt.
Okay, das Ribbon-Design in LibreOffice kannte ich auch noch nicht. Das hilft, auch wenn es immer noch nicht perfekt ist. Interessant, dass LibreOffice (jedenfalls soweit ich mich erinnere) nicht bei der Installation fragt, welches Design man bevorzugt. Die Buttons könnten etwas größere Abstände vertragen und der Kontrast der Bedienelemente (insbesondere die Registerkarten ganz oben) sollte erhöht werden, aber das sieht doch schonmal nicht schlecht aus.
Wahrscheinlich hat das die selbe Person entschieden, die LibreOffice standardmäßig im Dark Mode startet, wenn Windows im Dark Mode ist. Sorry, aber das ist eine Textverarbeitung, keine IDE. Ein komplett schwarzes Blatt Papier mit weißem Text geht gar nicht
MS365 im Browser ist aus meiner Sicht langsam so gut, dass man es je nach Usecase auch ausschließlich dort nutzen kann. Ich arbeite mit Ubuntu und mache 90% der MS-Office-Arbeit im Browser, nur wenn man viele Dateien erstellt, kopiert usw. switche zur Windows-Installation.
Wir haben auf Arbeit LibreOffice seit 6 Monaten. Es ist unendlich langsam, es ist unfassbar hässlich und von den Funktionen so altbacken. Ich verstehe nicht, warum man sich das antut, wenn man es nicht muss. Bei Office hingegen war immer alles super.
Privat würd ich eher auf jede Online Version gehen.
Ich bin nach einigen Versuchen mit unterschiedlichen Alternativen letztlich bei OnlyOffice geblieben, da ich hier am wenigsten Kompatibilitätsprobleme hatte (vor allem bei Word und PowerPoint).
Der erste Start am Tag kommt einem schon (leicht übertrieben) ewig vor, egal welche CPU/SSD/RAM. Fast so lahm wie Bambu Studio.
Ansonsten nutze ich es aber sehr gerne und mittlerweile seit Jahren auf rd. 5 privaten PCs, überwiegend Writer und Calc. Hat man mal die Optik und paar andere Sachen angepasst, kann man sich normalerweise in überschaubarer Zeit daran gewöhnen. Natürlich sucht man anfangs ein paar Dinge und ertappt sich öfter beim Fluchen.
Müsste ich jetzt etwas suchen, wäre OnlyOffice mein Favorit.
In der Arbeit hatten wir MS Office im Einsatz, dafür gebe ich aber kein Geld aus und für die Workarounds bin ich mittlerweile zu bequem.
Edit, weil ich es gerade auch woanders lese: dass es noch immer keinen vernünftigen Updater gibt, ist nach all den Jahren schon arg peinlich!
MS Office ist ungelogen das einzige, was mich am Produktivrechner noch auf Windows hält. Leider ist es ja quasi unmöglich, neuere Versionen von Office (ab >2010) unter Wine auszuführen, was sicher keinerlei Absicht seitens MS ist
Ich habe letztens Microsoft 365 Family auf meinem neuen Mac Mini M4 installiert. Mein erster Mac und der Beginn des "Digital Detox for Windows".
Auf Arbeit und auf meinem zweiten PC laufen weiterhin noch Windows 11.