News Linux-Desktop-Umgebung E17 in stabiler Version

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Zehkul schrieb:
Unter Windoof brauche ich alleine für Mediatasten schon Autohotkey, was dann meist nicht einmal mehr funktioniert, wenn irgendetwas an den Prioritäten rumpfuscht.

Foobar2000 nutzen und das Problem ist so gut wie gelöst.
Ich weiss. Ist jetzt nicht viel. Wollts nur kurz in dem Raum werfen.

Für alles gibts ne Lösung. Besser wäre sie wäre schon implementiert, I know.

BTW was ich gerne bei Windows hätte wäre die möglichkeit ganz easy über command zu updaten/upgraden. Wie bei Linux. Das wär so genial...
 
Vor und zurück kann ja jeder Mediaplayer. Aber systemweite Lautstärkeeinstellung gibt mir das noch lange nicht. :p Ich brauche systemweit und im Mediaplayer definitiv separat. Sowas geht mit e17 tatsächlich deutlich besser als mit KDE & Co.
 
Unglaublich, dieses OS-gebashe. Ich persönlich sehe in beiden Betriebssystemen keinen Gewinner, denke jedoch, dass die großen Linux-Distributionen noch Aufholbedarf haben. Genau genommen liegt dies nicht an den Betriebssystemen selbst, sondern an den verfügbaren Programmen. Ich bin doch recht fix beim Lernen neuer Dinge, und Linux gegenüber war und bin ich sehr aufgeschlossen. So habe ich mich vor ca. 2 Monaten entschieden, Linux Mint auszuprobieren und konnte mich auch recht schnell dran gewöhnen. Die zentrale Softwareverwaltung wurde von mir natürlich unmittelbar nach der "Einstellphase" als besser empfunden, ganz ohne Installationsdateien, mehreren Klicks, mehreren Toolbar-Nagscreens etc.. Das fehlt Windows, und der App-Store von Windows 8 ist keine Alternative dazu.
Da es einige Schwierigkeiten mit MATE gab, da es auf Gnome2 basiert, und beispielsweise Gnome15 (für meine Logitech G110) Gnome3 benötigte, bin ich auf Cinnamon gewechselt. Es funktionierte natürlich alles auch hier out of the box. VLC und Skype haben bei der Audioausgabe Probleme gemacht, da sie ALSA direkt ansprachen und nicht über den Pulse-Audioserver liefen, war auch leicht zu fixen. Aber je "tiefer" die Probleme sind, so schwieriger wird es bei Linux, noch durchzublicken. Aufgrund einer Inkompatibität mit meiner Hardware hatte ich immer bei Shutdowns freezes, automatisiertes Herunterfahren nach bestimmten Aufgaben war somit nicht verlässlich möglich. Logs waren auch nicht aufschlussreich, da die entscheidende Phase gar nicht geloggt werden kann.
Dann bin ich noch auf Ubuntu, Xubuntu und später auf Mageia gewechselt, aber hatte immer wieder ähnliche Probleme. Mit meiner benötigten Windows-Software vergleichbare Programme waren auch nicht immer anzutreffen. TeamViewer auf Linux läuft nur über Wine, selbst mit alltray konnte man es nicht in den Tray minimieren (Rechner soll immer erreichbar sein), und bei der Fernsteuerung anderer Rechner wurde das Bild verzerrt dargestellt. Unter Windows habe ich solche Probleme nicht. Eine Daemon-Tools-Alternative habe ich in CDEMU gefunden, jedoch werden nicht so viele Imageformate unterstützt. OpenOffice war wiederum die reinste Hölle, als Abiturient muss ich fix und reibungslos arbeiten können, da konnte ich mich nur auf MSOffice unter Windows (8) verlassen. Eine Foobar2000-Alternative gibt es auch nicht, unter Wine lief es nach langer Konfiguration auch einigermaßen, aber auch nur mit Audiobugs. Die Fülle an Linux-Software beeindruckt zunächst, auf diese Erkenntnis bin ich bei der Suche nach Alternativen guter Videokonverter und von Foobar2000 gestoßen. Clementine, Deadbeef, audacity, banshee usw, es gibt wirklich sehr viel Software für Linux, jedoch Fehlten immer bestimmte funktionen. Die Videoconverter waren ein Thema für sich... Keine Medienprofile, immer alles manuell machen. Möchte meine zwei Platten automatisch Mounten, mit funktionierendem Papierkorb, ab fstab bearbeiten usw. Eigentlich alles kein Problem, aber es kamen immer neue Probleme auf. Rein philosophisch verabscheue ich Windows und liebe Linux, aber da muss ich Highspeed Opi rechtgeben, es gibt Software auf Windows, die kennt einfach jeder, und die kann auch am meisten. Brasero war nicht so gut wie Imgburn, aber es gab noch tausende Alternativen. Um dies und das zu machen, muss man ins Terminal, man page anschauen, Tutorial lesen, je mehr ich Linux in meinen Alltag einbinden wollte, desto schlimmer wurde es. RevoSleep-Alternativen gab es keine, da musste man sich wieder einen sh-Script basteln, ins Terminal, bla bla bla. So ging es immer weiter, das vorher erwähnte Gnome15 funktionierte auch nicht mehr, libg15 error, ständig. Das gefühlt halbe Internet wollte mir weismachen, dass ich eine falsche Version installiert habe, dem war jedoch nicht so. Meine RC6 Fernbedienung wollte gar nicht funktionieren, hier sei einzeln Buttons mappen die Regel. Ich finde es wirklich schade, dass Linux oberflächlich wirklich super ist, besser als Windows m. M. n, jedoch bei weiterer Einarbeitung dem Anwender immer mehr Zeit raubt. Genau heute habe ich Linux von der Platte geschmissen, unter Windows fühlt es sich doch mehr nach "zu Hause" an, da alles funktioniert.

Der Post ist ziemlich chaotisch, habe einfach mal drauf los geschrieben, ohne jegliche Struktur, die chronologische Abfolge stimmt aber in etwa. Ich denke, meine Erfahrungen mit Linux fassen die Meinungen im Thread gut zusammen, Linux ist toll, Windows auch, aber irgendwie sind beide auch doof. So wie ich einige CBler kenne wird wieder an der Grammatik oder so gemeckert, bevor der Inhalt zerfetzt wird.
 
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Na gut wenn dieser Highspeed Opi unbedingt ein konkretes Beispiel haben will, wo Linux gegenüber Windows klar besser ist.
Sogar passend zu seinem Namen.
Bootzeit vom GRUB (google, wenn du nicht weißt was das ist) bis zum Login Screen auf dem exakt gleichen System und sogar auf der gleichen SSD:
Frisch installiertes Windoof 7: 7 Sekunden
Ubuntu 12.10 (etwa 6 Monate seit Neuinstallation): 2 Sekunden

DAS ist auch für deine allseits beliebte Masse sinnvoll.

Ich selber nutze primär Ubuntu (allerdings mit GNOME) und boote ab uns zu mal ins Windoof (momentan nur, wenn ich Far Cry 3 oder die Final Fantasy 14 Alpha spielen will).
Für mich persönlich ist Windoof also rein nur zum Spielen sinnvoll, weil das eine oder andere unter Ubuntu einfach nicht läuft. Damit komme ich aber gut klar.
Weiter will ich auf deine Postings gar nicht eingehen ... mit Populisten diskutieren ist einfach anstrengend.

Zum Thema:
Die Oberfläche erfüllt sicher ihren Zweck. Ihre Schnelligkeit ob ihrer Schlichtheit setz ich mal voraus. Für mich als verspielten Anwender is sie aber zu schlicht und daher für mich pers. eher nichts :)
 
Was Linux "fehlt" ist nur das entsprechende Marketing!

https://www.youtube.com/watch?v=QHCDU-CUoaQ

Zeig dieses Video dem typischen Anwender der "Masse" der von seinem ollen XP upgraden möchte und der möglicherweise einen 10 jahre alten Rechner nutzt, hauptsächlich für soziale Netzwerke, Browsergames und etwas Office.

Angenommen der hat 500€ die er investieren kann, die würden schon für den neuen Rechner (ohne Monitor) + Windows Lizenz draufgehen.

Wetten dass er eher ein Nexus 10 Tablet von dem Geld kaufen würde wenn du es ihm vorführst und zuhause auf seinem PC dann Zorin nutzt anstatt auf eine aktuelles Windows samt Hardware upzugraden? :evillol:

Etwas älter aber immer noch lustig:

https://www.youtube.com/watch?v=T3ID2CbtnKk
 
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Zehkul schrieb:
Vor und zurück kann ja jeder Mediaplayer. Aber systemweite Lautstärkeeinstellung gibt mir das noch lange nicht. :p Ich brauche systemweit und im Mediaplayer definitiv separat. Sowas geht mit e17 tatsächlich deutlich besser als mit KDE & Co.
wooow, was für ein riesen vorteil, *ironie*
das ist nicht wirklich dein vorteil für linux, dachte du bist der über-systemintegrator?!

in windows geh ich mit der maustaste auf die zeitleiste unten rechts und dreh am mausraus für die system-lautstärke :)


ratzeputz schrieb:
Frisch installiertes Windoof 7: 7 Sekunden
Ubuntu 12.10 (etwa 6 Monate seit Neuinstallation): 2 Sekunden

DAS ist auch für deine allseits beliebte Masse sinnvoll.
ich habe den boot nie in 2s hinbekommen, also wird "die masse" das auch nie erleben - es sei linux bringt das mal standardmäßig raus.

aber nun krampfhaft nach argumenten für linux zu suchen bringt es wie man sieht auch nicht. linux ist gut, aber einfach nicht auf dem level von MS.


@Mr.Wifi
dein post ist teilweise riesiger käse, eine windows lizenz wie W8 gabs für 35€ und eine ollen laptop mit windows gibts ab 250€. zu mittleren bis größeren arbeiten eignet sich ein tablet nicht.

@2loomit
mit einer SSD kannst du nach dem boot sofort ohne verzögerung loslegen, aber das kostet ab 45€.
 
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@Highspeed Opi: Wurde bereits getestet und beide Betriebssysteme haben sich Schadsoftware eingefangen. So viel zu "Depp"...


Quelle?


Ich finde Linux/Ubuntu besser, weil Ich sobald der Desktop zu sehen ist, sofort loslegen kann und nicht erst warten muss bis Win7 und die ganzen sonstigen Programme fertig mit laden sind. Gefühlte 2-3 Min. Ich benutze beides, aber Win7 nur zum spielen.

Schöne Weihnachten
 
Der Artikel ist irreführend. E17 kann selbstverständlich unter Linux installiert werden, aber natürlich auch unter anderen Betriebssystemen. Allein schon dadurch erledigt sich auch die ganze Pro/Contra-Linux Diskussion. Nehmt halt MacOS und Enlightenment :D

Sorry falls das schon erwähnt worden ist, diesen Thread kann man echt nicht von Anfang bis Ende lesen. Leute, ímmer locker, im Endeffekt hat jedes OS seine Macken ;)
 
uburoi schrieb:
PS: Wenn du einen echten Vorteil von Linux wissen willst, musst du dir nur mal die Hardware-Ressourcen-Nutzung im Gegensatz zu Windows ansehen ... ;)

Da hast du sicherlich Recht. Aber mal ehrlich: Das war vor 10 Jahren mal relevant. In Zeiten, in denen jedes 400 € Notebook nen i3/i5 und 4 GB ram hat, ist das doch vollkommen egal. Rechenpower ist sehr billig geworden und somit ist der Ressourcen-Verbrauch für den user eh nicht spürbar besser oder schlechter. Auch das Argument, Linux wäre "schneller", hat sich damit wohl ziemlich erledigt.

Topic: Ich hab mich beim Lesen gefragt, wer denn heutzutage noch mit 16 MB ram rumgurckt. Aber für embedded systeme in Kühlschränken etc. sicherlich sehr interessant.
 
noay11 schrieb:
ich habe den boot nie in 2s hinbekommen, also wird "die masse" das auch nie erleben - es sei linux bringt das mal standardmäßig raus.

aber nun krampfhaft nach argumenten für linux zu suchen bringt es wie man sieht auch nicht. linux ist gut, aber einfach nicht auf dem level von MS.

Also nachdem ich weder am Kernel etwas geändert habe, noch sonst irgendwas in den Bootmechanismen herumgeschraubt habe, kann ich sagen, dass das wohl standardmässig so schnell ist. Sicher die Hardware spielt eine Rolle ... aber auch die gleiche wie bei MS. Bessere Hardware und das Teil wird schneller ... gilt also auch für die Masse.
Aber irgendwo hat es jemand geschrieben: Vom Login bis zum effektiven Benutzen des Systems vergeht leider bei Windows doch einiges an Zeit ... das ist auch ein Fakt den niemand absprechen kann. Lädt man noch zusätzliche Programme dazu, wird das ganze trotz SSD einfach langsamer. So objektiv wird auch ein Windows Verfechter sein müssen.

Aber nun krampfhaft nach Argumenten für Windows zu suchen, bringt es wie man sieht auch nicht. Windows ist gut, aber einfach nicht auf dem Level von Linux.
Zusatz meinerseit: ... speziell im Serverbereich.

Entdeckst du den Zwist den ich durch das zitieren und umdrehen anspielen wollte?
Jeder wird für sich "sein" OS haben. Du wirst eher Windows bevorzugen, ich bevorzuge Linux Ubuntu. Jeder wird immer ein Argument finden, weshalb sein beliebtes OS "besser" ist, als das andere.
Auch ich mag Windows ... seit 7 ist es nicht nur hübsch sondern auch wirklich brauchbar. Auch weil ich es in der Arbeit benutzen muss (das Groß unserer Kunden nutzt nunmal Windows und daher entwickeln wir auch primär für Windows) habe ich damit zu tun.
Hier habe ich noch ein tolles Beispiel mit unserer Software (grob gesagt eine klinische Software, die aus CT Bildern 3D-Modelle der Bauchaorta erstellt und Aneurysmen und noch viel mehr berechnet)
Eine Berechnung des 3D-Modells (FE-Meshgatter mit Vierecken) dauert auf unserem Test Windows Rechner mit Win7_x64 gute 10 Minuten (nicht weil der Rechner so langsam ist, sondern weil das immense Berechnungen sind, die da ablaufen) Und da is wirklich nur das nackte OS drauf. Die Chirurgen, die unsere Software nutzen, haben sicher noch allerlei anderes Zeugs drauf.
Just 4 Fun habe ich auf der Maschine mal ein Ubuntu draufgeschmissen (64 bit) und unsere Software via Wine gestartet. Da wir OpenGL nutzen (programmiert isses übrigens in Fortran) geht das auch recht gut und ohne Probleme.
Der selbe Datensatz auf der selben Maschine. Die Berechnung hat sich von der Zeit her fast halbiert ... zwar is das Programm dann nachher abgeschmiert, aber das is eine andere Geschichte :D
Der Fakt is in diesem Beispiel jedoch trotzdem, dass Ubuntu bei der Berechnung um den Faktor 2 schneller war, als Windows.

Deswegen portieren wir unsere Software jetzt auch nebenbei, um auch in diese Nische (die die Linuxwelt abseits der Serverwelt definitiv ist) zu springen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@nooay: es geht nicht um die lautstärke sondern darum das primärausgabegerät zu wechseln. Aber da heutzutage kaum noch jemand eine zweite Soundkarte im Rechner hat versteht kaum noch jemand dieses Problem. Ich finds ein Unding das Win7 da keine einfachere Umstellmöglichkeit bietet. Bzgl. macroX: Das ist ja noch nicht mal freeware. Mit E17 muss man genau nichts dafür zahlen um diese Funktion einfach benutzen zu können.

@sledge: auf mit nem amd e-350 ist unity mMn recht zäh. Da gehts mit xfce oder lxde deutlich besser. Und E17 ist da noch eine weitere Alternative. Und Netbooks haben häufig gerade keinen i3/i5.
 
ich hab aber auch schon was von batches gehört, bei denen man die soundkarte per klick umstellen kann, also wahrscheinlich halb so schlimm

edit: sowas in der art, waren 10 sekunden googlen
 
Zuletzt bearbeitet:
Highspeed Opi schrieb:
Ich habe genau die Antworten erhalten, die ich ständig von Linux-Nutzern erhalten:
Nämlich keine! Es wird immer gesagt: "Hier und da ist Linux besser", "Ich bin von Windows gewechselt und finde es besser" oder "Du hast keine Ahnung / kennst Linux nicht", etc.
Aber echte Fakten bzw. die Killer-Vorteile gegenüber von Windows hat hier keiner genannt!

WAS GENAU ist nun in Linux so viel besser als in Windows?
Und nein, so etwas wie individuell anpassbare Menüanordnungen oder anders aussehende Desktop-Umgebungen sind kein Vorteil, denn so etwas ist einfach nur !anders!, aber nicht "besser".
Wenn es hier darum geht, wie man am schnellsten gewisse Optionen erreicht, kann man immer mit dem Argument kommen, dass man eine Verknüpfung auf dem Desktop anlegen kann. Sowohl in Windows, als auch in Linux und somit erübrigt sich die Sache mit der Zeitersparnis von Sekunden für einen Zugriff auf bestimmte Optionen. Mal abgesehen davon, dass kein normaler Mensch ständig in den Optionen herumwühlt. Selbst Administratoren benötigen nur eine beschränkte Auswahl an Verknüpfungen zu Optionen, um 95% aller "Probleme" zu lösen.

Ich habe die echten und für Viele relevanten Vorteile von Windows gegenüber Linux bereits genannt, echte und relevante Vorteile von Linux gegenüber von Windows habe ich noch nie gehört.

Nochmal die Vorteile von Windows gegenüber Linux für die Masse:
- man hat mehr bzw. alle Spiele auf dem Markt
- man hat mehr Programme
- Installationen von allen Programmen sind kinderleicht und es werden keine Tutorials benötigt
- was man braucht, ist bei einem neuen gekauften PC meist installiert
- jeder kennt Windows und alle können sich gegenseitig helfen, weil es bei jedem gleich aussieht
- 100% Kompatibilität, weil "jeder" Windows nutzt und man nichts erst konvertieren muss

Ich möchte Linux auf keinen Fall schlecht reden, denn das ist Linux nicht. Ich möchte nur klar machen, dass für die Meisten Windows in der heutigen Zeit einfach "besser" ist. Wer aber etwas erfahrener ist und auf bestimmte Windows-Vorteile nicht angewiesen ist, kann natürlich Linux nutzen, wenn man eine Veränderung haben möchte oder ein paar Euro nach einigen Jahren sparen will.
Deshalb sage ich auch, dass weder Windows noch Linux im Allgemeinen besser ist. Es ist nur anders!
Besser ist Windows nur für die Masse!

Du bist Narzisst? Dann ist es nur logisch, dass du "keine Antworten bekommst".

Ein offensichtliches Killerargument ist die Usability, das fängt bei der Installation an, führt über die Oberfläche zum Workflow und hört bei Dingen wie megalangen komplizierten Seriennummern auf. Da gibt es tonnenweise Pluspunkte für Linux und Minuspunkte für Windows, dazu ist es eines der wohl wichtigsten Bereiche eines solchen Betriebssystems. Das ist ein Killerargument.

Aber das ist wohl auch keine Antwort die dir in dein Weltbild passt, schließlich ist das Weltbild des weisen Opis perfekt, unverrückbar und das einzig gültige.
 
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@Zehkul:
Und woher willst du wissen, dass MacroX nicht einfacher ist, ald E17?
EXAKT wie du es mit E17 beschrieben hast, ist es auch bei MacroX!
Man hat eine grafische Oberfläche, sucht sich seine Aktion raus und weißt eine Taste zu.
Und nein, wer das mit Autohotkey vergleicht, der leidet wirklich an "Realitätsverlust", denn diese zwei Programme sind so unterschiedlich wie der Tag und die Nacht!
Und ich kann dir garantieren, dass du mit MacroX mehr Aktionen als mit E17 zuweisen kannst, da es so viele Möglichkeiten bietet, dass ich selbst nur einen kleinen Bruchteil davon verwende, obwohl ich es besonders beruflich seit vielen Jahren verwende und mich sehr viel mit Macros beschäftige.
Autohotkey gehört zu den schlechtesten und benutzerunfreundlichsten Programmen die ich kenne, vor allem weil man da ohne Ahnung nichts anfangen kann, während man mit MacroX selbst als Anfänger viele hunderte Aktionen bereits nach 5 Minuten erstellen/zuweisen kann.


Und es soll nicht mehr Spieler als Linux-Nutzer geben?
Wie viele Linux-Nutzer gibt es denn? 1-2%? Wie viele spielen am PC? Das sind garantiert mehr als nur 2%!
Wenn man den Statistiken von 2012 glauben schenken darf, sind es etwas über 10 Millionen Linux-Nutzer auf Wikimedia und geschätzten 25 Millionen Nutzern weltweit in 2010. Aber selbst das veraltete Spiel "World of Warcraft" hatte mehr Spieler in dieser Zeit... und nur ein Bruchteil spielt dieses Spiel.
Genauso spielen mehr als 10 Millionen irgendwelche Steamspiele...


Im Endeffekt lese ich seit Jahren immer die selben "Vorteile" von Linux, die mir auch jeder Linux-Fanboy nennt: Anpassbarkeit, anders, blabla. Aber das sind Dinge, die einen normalen Nutzer absolut nicht interessieren!
Auf dem Handy wird Android auch immer hoch gelobt, weil es so anpassbar ist und hier hat Android sogar die Masse vom Marktanteil und trotzdem haben die Meisten nur etwa 30 Apps installiert und können nicht wirklich was mit der Anpassbarkeit anfangen, weil man das Ding so nutzt, wie es bereits eingesetllt ist und sich keine ROMs oder so etwas herunterlädt.
Diese Linux-Fanboys oder Windows-Hater sind immer diese Träumer und reden sich Vorteile ein, die eigentlich keine Vorteile sind!
Egal was man schreibt, es kommen immer wieder die selben Kommentare, die wieder nur einen Bruchteil interessieren und nicht die Masse! Und die Welt bzw. das Geld dreht sich nun mal nur um die Masse und nichts Anderes!
Ihr Linux-Fans braucht euch nicht ständig so beleidigt zu fühlen und andere als blöd hinzustellen, nur weil man nicht auf euren Linux-Zug aufspringt.


Zum Rest habe ich schon mehrmals was geschrieben und wer zu Faul zu lesen ist und einfach weiter "bashen" möchte oder wie ihr es nennt, soll es von mir aus machen.


Ich habe nun alles dazu gesagt, aber nochmal ein kleines Fazit:
Es gibt kein besseres Betriebssystem, das ist Fakt!
Und Windows spricht aus mehreren Gründen mehr Nutzer an, auch das ist auch Fakt! Sonst würde die absolute Mehrheit wohl kaum Geld für Windows ausgeben, wenn das kostenlose Linux so viel besser wäre, was es nicht ist. ES IST NUR ANDERS!


Das Thema ist mir nun zu blöd geworden, so wie ich es bereits vorausgesehen habe, weil es immer so ist.
Ich werde hier nichts mehr lesen und nichts mehr antworten und wer mir eine Antwort schreibt, dem kann man nicht helfen, weil diese Leute offensichtlich nicht lesen können und wie gewohnt einfach nur Windows haten.
 
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Highspeed Opi schrieb:
Wenn ich schon die Ähnlichkeit zu den bekannten und gewohnten Betriebssystem suche, kann ich gleich beim echten Windows oder echten MAC bleiben.

MAC ist ein geschlossenes Ökosystem das Du nur als Kombination von Hard- und Software bekommst.

WINDOWS wird von führenden Virenherstellern und Botnetzbetreibern empfohlen.

Womit ich sagen will: Natürlich hast Du vollkommen recht! Wer darauf steht auf dem für teuer gekauften PC nur Bittsteller des Herstellers zu sein und auch seine Haustür nachts immer Sperrangelweit offen stehen läßt, wer seine Kontonummer und PIN zwecks bequemen Zugriffs am schwarzen Brett des örtlichen Supermarktes hinterlegt der wird ganz sicher mit einem Windows-PC oder MAC wunschlos glücklich werden.

Meiner Meinung nach ist Windows besser als Linux, weil da mehr Programme laufen, die auch mehr Leute kennen

Scheiße ist demnach das bessere Essen weil es von Millionen Fliegen bevorzugt wird?
Armut ist besser als Reichtum weil es viel mehr Leute gibt die Armut kennen und in Armut leben?

Die Argumentation scheint irgendwo nicht ganz schlüssig.
 
Kenneth Coldy schrieb:
Scheiße ist demnach das bessere Essen weil es von Millionen Fliegen bevorzugt wird?
Armut ist besser als Reichtum weil es viel mehr Leute gibt die Armut kennen und in Armut leben?

Die Argumentation scheint irgendwo nicht ganz schlüssig.
welch ein schwachsinn...

Diesen Benutzer ignorieren --> Ja --> Done
 
Seit heute wird E18 entwickelt. In elf Jahren läuft es dann auf Rechnern mit der Hardwareausstattung von heute.:evillol:

Highspeed Opi schrieb:
Es gibt kein besseres Betriebssystem, das ist Fakt!

Aber wer sagt "Das ist Fakt", erzählt gerne auch mal Unsinn. Welches OS besser ist, hängt vom Einsatzzweck ab. Auch für mich, als 95% Windowsnutzer gibt es genug Gelegenheiten, wo mir ein Linux besser passt als Windows. Diese ständigen Grabenkämpfe gehen echt auf die Nerven. Ein OS ist doch keine Religion, sondern ein Werkzeug!
 
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@ opi: Wieso vergleichst du eigentlich den anteil der spieler mit dem anteil der linuxnutzer? Das macht doch keinen Sinn. Die die nicht am PC (3D-)Spielen sind in der großen Mehrheit (Browsergames laufen ja überall). Und für diese Gruppe spielt es eigentlich keine Rolle ob Windows oder Linux genutzt wird (Ich nutze beides). Übrigens: Dein MacroX kostet 20€. E17 bietet die gleiche Funktionalität kostenlos an und zwar direkt nach Installation.

@nooay. Das hatte ich schon mal ausprobiert. Lief damals bei mir nicht so wirklich rund. Sollte ja auch nur gesagt werden, dass E17 eine einfachere Funktionalität direkt an Bord hat.
 
Highspeed Opi schrieb:
Ich habe nun alles dazu gesagt, aber nochmal ein kleines Fazit:
Es gibt kein besseres Betriebssystem, das ist Fakt!

Das ist kein Fakt. Man kann die verschiedenen Betriebssysteme sehr wohl miteinander vergleichen, ganz ähnlich wie man zwei Äpfel miteinander vergleichen kann: Welcher sieht hübscher aus, liegt besser in der Hand, ist größer und macht eher satt, schmeckt besser, ist tödlicher wenn man ihn als Wurfgeschoss missbraucht etc. usw. usf..
Es passt dir einfach nicht in den Kram, aber bitte stell es dann nicht als Fakt dar, sondern als dein Meinungsbild.

Ich nutze seit Ewigkeiten fast nur noch Linux für fast alles, nur zum Zocken hab ich mittlerweile eine XBOX360 die nur noch ab und zu durch einen Windows PC ergänzt wird, wobei ich da auch nur Steamgames zocke, was sich demnächst dann wohl dank Steam4Linux auch erübrigen wird.
 
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