Linux will sich nicht auf externe Festplatte installieren lassen

M

m.Kobold

Gast
Beim installieren von Manjaro bricht der beim Formatieren ab... ich weiß jetzt auch nicht wie ich bei der installation einen screenshot von der Geschichte machen soll.

Ich hab die neuste Manjaro iso 20.0.3 mit Rufus auf meinen USB Stick gezogen, irgendwie hab ich das gefühl das mir die neue Rufus version in die Suppe spuckt. Zunächst solltet ihr wissen das ich MBR im Legacy Modus oder wie das nochmal heißt benutze.Ich habe auch schon ein YT Video guide zu Hilfegenommen der mir aber nicht weiterhilft, aber dort sieht man das der User bei 7:35 andere Informationen sieht, wie es aktuell bei mir der Fall ist.


Ich klicke also Erase Disk wie im Video bei 7:35

Bei der Linux installation steht oben links im fenster nicht Bios wie bei dem Youtuber, sondern EFI und ganz unten wird bei mir auch keine Bootloader location angezeigt, die externe samsung ssd habe ich natürlich vorher ausgewählt gehabt.

Könnte es sein das mir die neuere 3.9.1624 und 3.11.1678 den USB Stick auf EFI installation forciert?
Mit einer älteren Rufus 3.8 version kann ich die einstellungen zwischen MBR/GPT und BIOS noch selber konfigurieren aber die neuste Manjaro Iso benötigt grub 2.0.4 und die ist mit der alten Rufus version inkompatibel, wenn ich dort die Iso einfüge will der anscheinend mein Rufus updaten zumindest erzählt er mir irgendwas von inkopatibel wegen grub 2.0.2 oder sowas.

Hier noch ein screenshot von Rufus 3.9 aber habs auch grad nochmal mit Rufus den Bootstick neu erstellt und die Logdatei lade ich euch hoch, dort sieht man auch die Externe Samsung SSD auf der ich das Linux installieren möchte.

Rufus.log hab ich in Rufus.doc unbenannt weil der aus irgendwelchen gründen den Upload verweigert.
Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen wieso der die installation abbricht.

Rufus USB stick.jpg
 

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  • rufus.doc
    3,5 KB · Aufrufe: 329
SamsungPortable SSD.jpg
Wie es aussieht hat der bei der Linux Installation nur die Partition Table in GPT convertiert, ich versteh nicht wieso
der unter Linux noch nichtmal die Platte Formatieren konnte.

Sollte ich vielleicht nochmal die Platte mit Partition Guru auf MBR convertieren und danach mit nen guide eine manuelle Partitionierung ausführen? Oder kann mir eben jemand schreiben was man dort alles einstellen soll,
super umständlich so eine benutzerdefinierte installation.
 
Mit welchem Fehler wird denn bei der Installation abgebrochen?
Wenn du meinst es liegt am Rufus, dann probiere doch etecher wie im Video zu sehen.
 
Wenn auf die ext. USB-HDD von Samsung installieren willst, würde ich dort den Partition-Table dort vorher löschen, und dann im Installationsprogramm von Linux die div. Partitionen erstellen. Zumeist muss man diese Partitionierung bei dem Schritt eben selbst vornehmen. Und ist im BIOS ebenfalls der Modus CSM und OS Win7/other eingestellt?
 
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@motorazrv3
Muß ich nochmal hinterher gucken, eigentlich wollte ich ein screenshot machen von dem bug.
Aber wie bereits geschrieben, ka ob man das dort auch macht mit druck+Bildprogramm (welches das da wäre?) +einfügen?

@HITCHER_I
Wie löscht man denn so eine Partition Table? In Partition Magic wurde mir nur eine convertierung angeboten.

Im Bios habe ich bei Win8/10 auf other OS eingestellt, ich glaub das beinhaltet CSM... würde mich zumindest wundern wenn mein Win7 als UEFI installiert sein würde. Mein laufwerk C:\ hat ja noch MBR ergo muß es ja CSM sein oder?

Ich habe sicherheitshalber meine SSD mit Win7 vor der installation im Bios deaktiviert, ist das der Grund gewesen wieso mir unter Manjaro keine Bootloader Location angezeigt wurde? Denn ich will am liebsten gar keinen Bootloader haben, mein plan ist es das Automatisch windows startet, und nur wenn ich die Platte übers Biosmenü auswähle möchte ich das sofort Linux startet.

Was müßte ich denn genau für einstellungen bei der manuellen Partitionierung vornehmen, wenn man Manjaro auf einen externen Datenträger installieren möchte?

Da gab es soviele möglichkeit zur auswahl... das hat mich total erschlagen was man dort alles einstellen konnte.
 
m.Kobold schrieb:
Wie löscht man denn so eine Partition Table? In Partition Magic wurde mir nur eine convertierung angeboten
Mit gparted! Menüzeile oben auf Gerät/Device, Untermenü mit Pop up öffnen. Msdos auswählen. Natürlich sicherstellen, dass das richtige Laufwerk ausgewählt ist. Oben rechts popup.
Gelöscht ist vielleicht nicht der korrekte Ausdruck. Sie wird halt neu erstellt.
Ergänzung ()

m.Kobold schrieb:
Ich habe sicherheitshalber meine SSD mit Win7 vor der installation im Bios deaktiviert, ist das der Grund gewesen wieso mir unter Manjaro keine Bootloader Location angezeigt wurde?
Imho nein!


m.Kobold schrieb:
Denn ich will am liebsten gar keinen Bootloader haben
Das ist technisch unmöglich. Ohne geht nicht! Was du meinst, ist kein Grub als Starter in der Standard Konfiguration.


m.Kobold schrieb:
nur wenn ich die Platte übers Biosmenü auswähle möchte ich das sofort Linux startet.
Dann muss USB im BIOS in der Bootreihenfolge vor der internen Platte stehen. Grub muss in den MBR der externen Platte. Bei Installation daher z.B. sdb angeben für Platzierung von Grub, falls die externe sdb ist. Und nicht sdb1 oder so.

Vermeide einen hybriden Bootmodus, wie First oder both oder so was, falls im Angebot. Klare Anweisung, Legacy (oder wie es bei dir heißt) only!


Als Leitfaden:
https://wiki.ubuntuusers.de/Installation_auf_externen_Speichermedien/

Gibts vermutlich auch für Manjaro bzw. Arch, bin aber zu faul zum Suchen.
 
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Man kann einfach den 1.Megabyte auf der Festplatte mit 0x00 überschreiben:

dd if=/dev/null bs=512 count=2048 of=/dev/sdx

Dann ist das Laufwerk im unpartitionierten Neu-Zustand.

Wie man es dann partitioniert, naja, zB.
200MB Boot Partition ext3
2GB SWAP Partition
60GB ROOT Partition ext4
Rest Home Partition ext4
 
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HITCHER_I schrieb:
200MB Boot Partition ext3
Wozu eine Bootpartition bei MBR?

Und /home dann besser als erweiterte Partition anlegen, sonst ist Schluss mit weiteren Partitionen, falls erforderlich.
 
Ich bin auch am überlegen ob ich Linux nicht besser im UEFI Modus installieren sollte.

Ist halt etwas umständlich jedes mal das Bios umzustellen solange ich noch Win7 nutze, aber spätestens wenn ich in einem Jahr Win10 installieren muß, komm ich um UEFI eh nicht mehr rum.

Oder kann man auch relative simpel Manjaro von MBR auf UEFI umstellen ohne das man das komplette OS
neueinrichten muß?

Das /Home verzeichnis beinhaltet auch Programm einstellungen oder? Muß man die Programme neu einrichten
wenn man Linux neuinstalliert? Für mich stellt sich auch die frage ob ich meine einstellungen einfach backupen kann oder muß man wie bei Windows alle einstellungen bei einer neuinstallation von a-z wieder manuell durchführen?
 
m.Kobold schrieb:
Ich bin auch am überlegen ob ich Linux nicht besser im UEFI Modus installieren sollte.
Musst du wissen. Aber EFI auf extern ist nicht ganz trivial.
https://wiki.ubuntuusers.de/EFI_Externer-Datenträger/

Ich würde in dem Fall MBR beibehalten, auch wenn ich sonst fast immer zu EFI rate.



m.Kobold schrieb:
Ist halt etwas umständlich jedes mal das Bios umzustellen solange ich noch Win7 nutze
Warum umstellen? Wenn USB in der Bootreihenfolge vorne steht, sollte das OS auf der externen direkt starten.


m.Kobold schrieb:
aber spätestens wenn ich in einem Jahr Win10 installieren muß, komm ich um UEFI eh nicht mehr rum.
Nicht zwangsläufig. Win 10 läuft auch auf MBR.


m.Kobold schrieb:
Oder kann man auch relative simpel Manjaro von MBR auf UEFI umstellen ohne das man das komplette OS
neueinrichten muß?
Ich glaube ja. Müsste ich mich aber auch noch mal schlau machen. Trotzdem würde ich abraten. UEFI extern kann abhängig von der Firmware eh schon zickig genug sein, und dann noch aus ner Konvertierung.......!? Good luck!



m.Kobold schrieb:
Das /Home verzeichnis beinhaltet auch Programm einstellungen oder? Muß man die Programme neu einrichten
wenn man Linux neuinstalliert?
Installieren musst sie in jedem Fall neu. Aber Konfigurationsdateien können übernommen werden. Mache ich seit Urzeiten z.B. mit Firefox und Thunderbird so. Nach Neuinstallation den versteckten Ordner aus dem alten /home rein kopieren und alles ist da wie vordem.


m.Kobold schrieb:
Für mich stellt sich auch die frage ob ich meine einstellungen einfach backupen kann oder muß man wie bei Windows alle einstellungen bei einer neuinstallation von a-z wieder manuell durchführen?
Backups sind eh unerlässlich. Hat man keine, waren die Daten eben nicht wichtig genug bei Verlust.
Vieles ist ansonsten individuell. Mit wenigen Ausnahmen, wie FF und TB, lasse ich eine Neuinstallation eine Neuinstallation sein und schleppe möglichst wenig alten Ballast mit ein. Aber das muss jeder selbst wissen.
Ich nutze i.d,R. eines der offiziellen *buntu Derivate in der LTS Version, die alle 2 Jahre neu erscheint. Diese installiere ich dann neu (auf Zweit oder Drittgerät lasse ich auch mal ein Upgrade durchlaufen). Der Aufwand ist für mich akzeptabel, zumal ich dann möglichst wenig in dem Zeitraum ändere und auch beim Ursprungskernel bleibe. Eben im Sinne einer stabilen Langzeitversion. Manjaro verfolgt mit Rolling Release eine andere Philosophie, mit permanentenr Aktualisierung, die für meine Produktivrechner aber nicht wirklich sinnvoll ist da jede Neuerung halt auch neue Probleme mit sich bringen kann.
Aber auch das muss jeder selbst wissen.

Grundsätzlich halte ich eh nicht viel von externen Installationen. Meist sind sie mit Performanceverlust verbunden und es gibt genug Alternativen intern. EFI Dualboot ist weitgehend problemlos, Virtualisierung für den Anfang ist ne Option und neuerdings unter Windows mit WSL, wovon ich bei einem Produktivsystem aber wenig bis nichts davon halte.
Aber auch das, du weißt schon, muss..........!
 
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@K-BV
Ich möchte eigentlich auch lieber richtung Produktive System gehen, das Problem ist halt das ich mir gerne neue Hardware kaufe, wenn es sich lohnt upzugraden und Manjaro hat halt den guten ruf eher aktuelle Hardware zu unterstützten. Weshalb ich denke das Manjaro das richtige wäre für mich (oder zumindest hoffe).

Der Grund weshalb ich mir jetzt eine externe SSD gekauft habe, ist schlicht und einfach... ich benutze eine NVMe SSD M.2 und die klaut mir sehr viele PCI-Express Lanes wodurch ich nur noch 2 nutzbare Sata Anschlüsse habe und diese sind jetzt belegt, auf der anderen Seite habe ich bedenken das Win10 früher oder später den Bootmanager überschreibt und desweiteren habe ich gehört das Win10 und im letzten update Linux besser unterstützen soll und ich nicht will das Win10 dann meine Linux Partition Indexiert und dort rumfutscht und der Datenschutz den man bei Linux hat obsolet wird.

Wenn das passiert brauch ich auch kein Linux, Win10 soll nur zum zocken benutzt werden, deswegen kommt auch keine VM für mich in frage.

Das Win10 auch mit MBR funktioniert wußte ich noch gar nicht. Wegen Bootviren usw halte ich von UEFI Boot eh nicht viel und GPT support braucht man ja eh nur bei HDD's über 2TB. Aber wird es denn legacy modus (MBR) überhaupt bei zukünftigen Motherboard Modellen noch geben? Mir kommt es so vor als wird versucht legacy boot möglichst als option von Markt zu drängen.
 
m.Kobold schrieb:
auf der anderen Seite habe ich bedenken das Win10 früher oder später den Bootmanager überschreibt
Das passiert bei UEFI nicht mehr! Die OS nutzen entweder eine gemeinsame EFI System Partition (ESP) oder jedes eine eigene, wenn man das so anlegt bei Installation. Da wird nichts mehr überschrieben. Es kann mal vorkommen, dass nach einem Funktionsupdate von Windows die Bootorder verändert wird, ist mir aber auch schon länger nicht mehr passiert. Dann startet man über das Bootmenü des Rechners mit Auswahl aller OS, ändert das wieder und gut is.
Das Überschreiben des MBR im alten Modus ist halt der Vorteil bei einer Installation auf extern, wenn dort auch der Bootloader liegt. Der kann dann eben nicht von Windows überschrieben werden.
Ansonsten, klarer Vorteil UEFI in fast jeder Hinsicht.


m.Kobold schrieb:
das Problem ist halt das ich mir gerne neue Hardware kaufe, wenn es sich lohnt upzugraden und Manjaro hat halt den guten ruf eher aktuelle Hardware zu unterstützten. Weshalb ich denke das Manjaro das richtige wäre für mich (oder zumindest hoffe).
Dem ist dann auch so!
Ich kaufe mir aus Stabilitätsgründen lieber gut abgehangene Linuxware.


m.Kobold schrieb:
Aber wird es denn legacy modus (MBR) überhaupt bei zukünftigen Motherboard Modellen noch geben? Mir kommt es so vor als wird versucht legacy boot möglichst als option von Markt zu drängen
Nein, wird es demnächst tatsächlich nicht mehr geben! Intel hatte für die kommende Generation schon angekündigt, CSM nicht mehr zu integrieren/unterstützen. AMD.....? Ist letztlich auch überflüssig geworden nach etwa 10 Jahren UEFI auf Windowsrechnern. Wurde seinerzeit eh nur auf Druck von MS integriert damit vor allem die Firmenkunden sich viel Zeit lassen konnten, für den Übergang.
 
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K-BV schrieb:
Nein, wird es demnächst tatsächlich nicht mehr geben! Intel hatte für die kommende Generation schon angekündigt, CSM nicht mehr zu integrieren/unterstützen. AMD.....? Ist letztlich auch überflüssig geworden nach etwa 10 Jahren UEFI auf Windowsrechnern. Wurde seinerzeit eh nur auf Druck von MS integriert damit vor allem die Firmenkunden sich viel Zeit lassen konnten, für den Übergang.
Also macht das ganze recht wenig sinn jetzt noch Linux mit MBR zu nutzen, wenn ich dann in 2 Jahren ein neues System holen sollte?

Jetzt gucke ich grad in deinen von dir verlinkten wiki Artikel um eine installation für einen externen Datenträger (EFI) vorzubereiten. Das ist ja super umständlich... unglaublich was die von einem da alles erwarten,
da braucht man ja schon einen Doktor Titel damit der dann auch wirklich startet, kann man dort eigentlich auch
die Hardware Kaputt machen wenn man was falsches in den Efi Dateien einstellt?

Da ich kein Multiboot haben will, sollte man eigentlich erwarten das so eine installation eigentlich einfach sein sollte, da hab ich mich wohl ordentlich geschnitten.

Ich hoffe ich finde zu der Geschichte ein Video Guide der am besten direkt für Manjaro zugeschnitten ist...
Sowas schreckt mich ja sogar als PC nerd total ab. Ich dachte Linux wäre seit 1996 weiter bei der Hardware unterstützung, aber das man soviel manuell einstellen soll finde ich echt heftig.
 
@m.Kobold:
Warum versuchst Du es nicht mit einem Live-Linux, bei dem Du eine persistente Partition einrichtest?

Ich nehme dafür FWUL:
https://fwul.binbash.rocks/
https://androidfilehost.com/?w=files&flid=214529
http://leech.binbash.rocks:8008/FWUL/stable/
http://leech.binbash.rocks:8008/FWUL/stable/FWUL_v3.1_x86_64_30GB.zip

Der Stick wird gebootet, individuelle Programme und alle Einstellungen (soweit erforderlich) kommen in die persistente Partition, fertig. Beim nächsten booten ist alles wieder so, wie Du es verlassen hast.

Das ist eine Distri speziell dafür gemacht, Android Smartphones mit Custom ROM zu versehen, man kann sie aber auch wie ein "ganz normales" Linux benutzen.
 
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m.Kobold schrieb:
Also macht das ganze recht wenig sinn jetzt noch Linux mit MBR zu nutzen, wenn ich dann in 2 Jahren ein neues System holen sollte?
Wenn du dann auf dem neuen Rechner, das gleiche Linux der externen verwenden willst, ja. Ansonsten ist es doch jetzt egal, was du aktuell machst bis dahin.

Darüber hinaus, die EFI-Installation extern in Kurzform:
Sicherstellen, dass der Installer keinen Zugriff auf interne Platten hat (abstöpseln, deaktivieren)
Auf der externen normal installieren, dabei muss zwingend eine ESP angelegt werden
Sicherstellen, dass der Rechner von USB bootet.

EFI intern ist kinderleicht zu installieren, EFI extern kann seine Tücken haben. Mitentscheidend ist da u.U. auch weniger Linux, als vielmehr die Firmware des Rechners und eben die richtige Vorgehensweise. Es zwingt dich niemand extern zu installieren.

m.Kobold schrieb:
Ich dachte Linux wäre seit 1996 weiter bei der Hardware unterstützung....
Du erwartest hoffentlich nicht, dass ich das kommentiere!
 
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Problem gelöst:

Ich konnte Linux jetzt mit MBR installieren... es wurde standardmäßig die Liveversion (USB Stick) von Linux als UEFI automatisch gestartet. Daher hat sich das Problem was ich gehabt habe erledigt. Ich bin fälschlicherweise davon ausgegangen das bei der erstellung des Bootsticks ausschließlich nur MBR zugelassen wird, weil es bei Rufus extra sowas als option zur auswahl gab... aber warum man bei der erstellung gefragt wird wenn so oder so beide optionen installiert werden versteh ich nicht.

Ich danke für eure Hilfe
 
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