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Wenn du dich mit der abermals geänderten GUI zufrieden gibst: tu es. Du wirst so oder so auf lange Sicht irgendwann damit arbeiten müssen - sonst hätten wir heute alle noch Windows 98 SE, wären glücklich und würden alle 3 Monate den PC komplett bügeln und Windows neu aufsetzen
Persönlich empfinde ich Windows 11 rein von der Nutzerführung her als blanke Katastrophe, das kann man nicht anders bezeichnen. So viele Buttons und Funktionen sind abermals in die Tiefe der Systemsteuerung gerutscht oder ohne Tastenkombination bzw. Suchfeld im Startmenü (Taskmanager anyone?!) gar nicht mehr aufzufinden.
Aber erneut: auf lange Sicht werden wir uns alle damit begnügen dürfen... ob wir wollen oder nicht.
Ich hab keine Probleme mit Windows 11. Verstehe manche Leute nicht, die immer behaupten, nein läuft schlecht 🤦🏻🤦🏻
Installiere Windows 11 und gut ist. Kommt aber drauf an welche Hardware du hast.
Hi,
auch von mir ein Nein.
Du bist ja mit Win 10 zufrieden und Ansprüche wo Win 11 ein Vorteil bringen würde hast du augenscheinlich nicht.
Daher nutze Win 10 bis Supportende, dann kannst/solltest du wechseln.
Mein Notebook wird auch noch lange mit Win 10 werkeln.
Gruß
Edit: Spasseshalber hab ich wohl überlesen. Ob du nun Win 10 oder 11 installierst ist nahezu egal. Das du irgendwo „Tüfteln“ musst, kann bei beiden passieren.
Ich habe bisher auf 2 Geräten Windows 11 installiert und es gibt und gab kein einziges Problem. Auch hat sich am Workflow oder sonstigem nichts geändert.
Allein schon das abermals geänderte Startmenü, die Taskleiste, der Taskmanager, die unzähligen und erneut irgendwo versteckten Einstellungen, die man vorher noch mit "etwas weniger Klick-Aufwand" erreicht hat (Soundeinstellungen als Beispiel) - und am aller schlimmsten: DAS KONTEXTMENÜ IM EXPLORER!
Ich werfe dir den Ball einfach zurück:
"Ich habe keine Ahnung, wie viele User behaupten können, es hätte sich am Workflow nichts geändert".
Dafür muss man aber offensichtlich tatsächlich erst einmal "arbeiten" mit dem System und nicht stur nach dem Start auf die "Fortnite/Battlefield/sonstiger belangloser Krempel"-Verknüpfung klicken.
Du hättest auch die Suche hier im Forum nutzen können, die Frage gibt es öfters und immer gibt es die gleichen Antworten.
Die einen sagen nein, die anderen ja.
Mach doch bei einem Gerät einfach ein Upgrade und guck ob es dir gefällt, fertig.
Win11 funktioniert, es ist ja mittlerweile gut 1 1/2 Jahre auf dem Markt
@DJMadMax ok es ist vielleicht auch ne Sache der Herangehensweise.
Wenn man sich per Maus überall durchklickt ist das vielleicht umständlicher, das habe ich dann nicht bedacht. Shortcuts gibts und gabs ja zu genüge, und wenn ich "arbeite" kenne ich diese hoffentlich um effizient zu sein 😁
Aber mal im ernst, bis aufs Kontextmenü wo ich dir noch recht geben kann, was klickt man denn so viel und ständig in Windows rum beim "arbeiten" dass es mit Win11 nun einer totalen Katastrophe gleicht.
Aber ja, vielleicht habe ich irgend nen gängigen Büro-Alltag Workflow wirklich nicht auf dem Schirm.
Im Normalfall öffnest du deine Programme und arbeitest innerhalb dieser, oder nicht ? Und auch hier gebe ich dir recht, ich zocke an meiner Kiste oder nutze recording Software und ähnliches fur Gitarre und E-Drum wie Reaper und GuitarPro8 etc.
Und da starte ich alles was ich brauche und damit hat sichs .. aber ist das nicht meistens so?
Von daher, vielleicht übersehe ich was essentielles.
Dafür muss man aber offensichtlich tatsächlich erst einmal "arbeiten" mit dem System und nicht stur nach dem Start auf die "Fortnite/Battlefield/sonstiger belangloser Krempel"-Verknüpfung klicken.
Solche Kommentare von oben herab sind natürlich zielführend, merkst du selbst, oder? Evtl klärt ihr erstmal was ihr unter "arbeiten" überhaupt versteht? Ich habe mit Windows nix zu tun, aber weder sehe ich den Taskmanager noch den Explorer oder das Startmenü als etwas dass man beim wirklichen "Arbeiten" (wir wissen immer noch nicht um was genau es geht) meiner Meinung nach nutzen würden. So einen Taskmanager kann man bestimmt immer noch öffnen, sich wiederholende Abläufe macht man eigentlich auch mit Skripten dachte ich mal? Windows bietet zudem auch Powershell als auch n Linux Kernel an, dachte ich? Damit kann man bestimmt effizient arbeiten?
Also los, beide erstmal klären was mit arbeiten gemeint ist. Und dann auch privat vs beruflich.
Soll übrigens auch Menschen geben, die können auch auf Windows 11 weiterhin mit ihren Programmen arbeiten. Aber klar, Windows 11 ist alles schlecht und unbenutzbar.
Ein paar sachliche Beispiele, die vermutlich jeder von uns (sollte man meinen in einem solchen Forum) bemerken sollte:
Klar funktioniert STRG+SHIFT+ESC schon länger, es war aber trotzdem einfacher, mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste zu klicken, um dann den Taskmanager zu öffnen - die Hand hat man sowieso an der Maus und die Finger sind immer über der linken und rechten Maustaste platziert. Dahingegen habe ich meine Hand aber nicht immer so auf der Tastatur liegen, dass ich sofort die besagte Tastenkombination betätigen kann.
Das ist auch nur eines von vielen Beispielen, das mir im Alltag mit Windows 11 immer wieder auffällt.
Es kommt sicherlich auch darauf an, wie intensiv man Windows nutzt oder ob man eben - wie du so schön sagst - einfach nur seine Programme öffnet und sich darin bewegt. Dort sollte das Betriebssystem selbstverständlich keinerlei Einfluss nehmen.
Für mich, der aber ständig Soundeinstellungen verändert (diverse Ausgabegeräte, separate Einstellungen für Videocalls etc.) oder eben immer mal wieder in den Systemeinstellungen verschwindet, um Dinge zu kontrollieren, zu konfigurieren, und und und, da nervt es eben schon.
"Verwaltung" ist ja auch so ein Ding Früher gab's da noch die wunderschöne Abkürzung über den Arbeitsplatz (Rechte Maustaste ->). Ja, die gibt es jetzt auch noch, aufgrund des geänderten Kontextmenüs ist aber ein weiterer Klick nötig. Das macht Microsoft gekonnt seit vielen Jahren mit (für mich grundlegenden) Funktionen, die zuvor deutlich einfacher zu finden bzw. aufzurufen waren.
Noch so ein mir absolut unschlüssiges Szenario:
"Datenträgerverwaltung" - die heißt im Grunde immer noch so und lässt sich (zum Glück) auch noch so per Suchfeld finden. Dort wird als Vorschau aber irreführenderweise "Festplattenpartitionen erstellen und formatieren" angezeigt.
Möchte man es manuell anklicken, so darf man in der Systemsteuerung erst auf "System & Sicherheit", "Windows-Tools" und dann auf ... oh Mist, es ist ja gar nicht mehr da! Dabei sagt die Systemsteuerung irreführend noch, dass es dort abliegen würde.
Schlimmer noch, benutzt man dann die Explorer-Suche mit dem GEWOHNTEN BEGRIFF:
...spuckt Windows auch noch Lügenmärchen aus.
Mit dem neuen "falschen" Begriff jedoch:
...wird suggeriert, dass sich die Funktion in "Windows-Tools" verbirgt (was sie nicht tut).
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Ja, vielleicht mag ich kleinlich sein. Nochmals: wer einfach nur rumsurft und mal ein Spielchen anklickt (oh, wie herablassend von mir), dem mag das alles gar nicht auffallen. Bei erweiterten Funktionen, die ich jedoch zum Teil als essenziel betrachte, muss man sich jedes Mal auf's neue umgewöhnen und das nervt einfach nur.
In diesem Punkt kann ich manch einen Apple-Jünger durchaus verstehen (die Nachteile, die mit Apple, Mac & co. einhergehen, will ich jetzt aber gar nicht erst anreißen).
Ergänzung ()
abcddcba schrieb:
Solche Kommentare von oben herab sind natürlich zielführend, merkst du selbst, oder?
Also ich habe mich vor dem letzten großen Update mit Windows 10 irgendwie… herum geärgert.
Es wirkte so inkonsequent im Design und war auch irgendwie gefühlt recht träge. Obwohl ich von meinen Rechner (2015) auf neue Hardware (2022) umgezogen bin.
Hab mir noch überlegt zu Apple zu wechseln und alles zu verkaufen wieder xD
Dann habe ich doch das Update auf Win 11 gemacht und bin nur zufrieden.
Alles läuft geschmeidiger, das Design ist homogener, viele Sachen finde ich auf anhieb wo ich bei Win 10 gesucht habe und bin zufrieden.
Ich bin hier kein super Elite Programmier/Admin oder was der Kuckuck was und auf Arbeit habe ich noch Win 10 in der Anwendung.
Muss aber sagen ich bin mega schnell warm geworden mit Win 11 eigentlich wie damals wo es von Win 7 auf 10 ging
Ich mache meinen Kram eben was ich mache und das läuft stabil und sauber. Mein Opa arbeite ich jetzt auch in Win 11 ein (Casual Anwender)
und vom Kollegen der alte Rechner ohne Win 11 Support läuft sehr gut mit Win 11
Ich finde wenn man bisschen flexible ist und offen für neues ist das auch schnell umgestellt. In Produktiv Umgebungen würde ich mir das vorher schon genau anschauen. Ansonsten Backup machen und umsteigen oder gleich weg von Windows gehen und mal bei Apple oder Linux schauen :3
Wenn mir meine alte Bohrmaschine kaputt geht und ich eine neu kaufe ist dort der Schalter für die Drehrichtung auch ein wenig anders geformt oder platziert. Jetzt kann ich mich darüber natürlich bei jeder Nutzung fürchterlich aufregen und die Maschine für unbenutzbar erklären oder ich lebe damit, und bohre/schraube/hämmere nach kurzer Zeit genauso effektiv damit.
Ob es uns gefällt oder nicht, die Hersteller ändern dauernd etwas an Bedienkonzepten, mal wird es besser, mal schlechter und mal nur anders. Wir kommen aber nicht umhin uns damit auseinanderzusetzen.
Zurück zum Thema, wenn zwei Laptops zur Verfügung stehen und für Windows 11 geeignet sind, halte ich es für eine gute Lösung eines davon (nach einem Komplettbackup) umzustellen, um sich mit der neuen Umgebung vertraut zu machen. Läuft es nicht zur Zufriedenheit kann man ja das Backup wieder zurückholen.
Wenn mir meine alte Bohrmaschine kaputt geht und ich eine neu kaufe ist dort der Schalter für die Drehrichtung auch ein wenig anders geformt oder platziert. Jetzt kann ich mich darüber natürlich bei jeder Nutzung fürchterlich aufregen und die Maschine für unbenutzbar erklären oder ich lebe damit, und bohre/schraube/hämmere nach kurzer Zeit genauso effektiv damit.
Es ist ein Unterschied, ob ein Knopf für eine grundlegende Funktion einfach nur anders geformt ist, oder aber ob er sich hinter drei weiteren Schritten befindet, bis dieser bedient werden kann.
Der Rechtsklick auf die Taskleiste und direktes öffnen vom TaskManager geht ja eh?!
Die Soundeinstellungen sind auch bequem über klicken auf das Lautsprechersymbol erreichbar.
Was mir im Arbeitsalltag auffällt ist tatsächlich das Kontektmenü, was sich aber auch schon deutlich gebessert hat mittlerweile und am allerschlimmsten ist das Gruppierte Gelump in der Taskleiste, das geht mir wirklich auf die Nerven...
Explorerpatcher kriegt aber auch das alles gut in den Griff, dann ist W11 wie 10 nur neu und, so bilde ich mir ein, flotter. Testen kannst es sicher ohne dir Sorgen machen zu müssen, alles was unter 10 läuft, läuft auch unter 11 - zumindest wär mir nichts untergekommen was nicht laufen sollte.