Low Budget PC Upgrade

odonktor

Cadet 4th Year
Registriert
Sep. 2008
Beiträge
75
1. Möchtest du mit dem PC spielen?

Ja, RDR2, Civ4, Diablo4
Außerdem wird CPU Multicore- und Ramintensive Software genutzt werden, die mal über Nacht mindestens jedoch mehrere Stunden laufen wird.

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
Hobby

3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?

Ich stehe undervolting /ram overclocking und dergleichen offen gegenüber, sofern es mein System sinnvoll verbessert (stromverbrauch senkt oder 15%+ mehr leistung verspricht)

4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)

1x 34 zoll UWQHD

5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)

Aus dem alten PC kommen zum Einsatz
-mATX Gehäuse
-CPU Kühler Dark Rock Pro3
-Sata Festplatten
-Gehäuselüfter
-Geforce GTX 1080 8gb Aorus Grafikkarte

bereits gebraucht erworben:
-Gigabyte b550m DS3H
-Ryzen 9 5900x b2 stepping

6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
Edit:
bis 250€



7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
sofort



Hilfestellung benötige ich bei der Wahl des Arbeitsspeichers und bei der SSD. Ich möchte mindestens 32gb Ram und 1tb nvme.


zum Ram: Wie viel Mehrleistung kann ich erwarten, wenn ich den Speichercontroller übertakte und statt 3200er 3600er Ram Module nehme?

zur SSD: Macht es Sinn, die ca 20€ mehr für eine PCIe4.0 NVME auszugeben oder ist pcie3.0 ausreichend?





8. Möchtest du den PC
  • selbst zusammenbauen

Ergänzung ()

Vielen Dank schonmal im Vorraus für euer Input.
 
Zuletzt bearbeitet:
odonktor schrieb:
zum Ram: Wie viel Mehrleistung kann ich erwarten, wenn ich den Speichercontroller übertakte und statt 3200er 3600er Ram Module nehme?
Nur messbare.

odonktor schrieb:
zur SSD: Macht es Sinn, die ca 20€ mehr für eine PCIe4.0 NVME auszugeben oder ist pcie3.0 ausreichend?
In den meisten Fällen nicht.

Ich nehme an für die 500 Euro soll auch eine Grafikkarte erworben werden? Wenn ja: welches Gehäuse hast du?
 
Drewkev schrieb:
Hm, dann habe ich doch keine Erklärung für das großzügige Budget.
das war vielleicht etwas unklar von mir dargestellt.
Das budget waren 500€ bevor ich cpu und mb hatte. bleiben jetzt gute 200€ übrig für ram und ssd.
 
Moin,

odonktor schrieb:
Außerdem wird CPU Multicore- und Ramintensive Software genutzt werden, die mal über Nacht mindestens jedoch mehrere Stunden laufen wird.
odonktor schrieb:
Gigabyte b550m DS3H
Wenn möglich würde ich überlegen, dass Board zurück zu geben und ein anderes zu nehmen.
Das DS3H hat eher mäßige VRMs für CPUs unter 100W im Gaming kein Problem, für hohe Multicorelast auf einem 5900X würde ich aber etwas Besseres nehmen, z.B. MSI B550M Pro-VDH WIFI.

odonktor schrieb:
zum Ram: Wie viel Mehrleistung kann ich erwarten, wenn ich den Speichercontroller übertakte und statt 3200er 3600er Ram Module nehme?
Es spielt nicht nur der Takt sondern auch die Timings eine rolle, 3600Mhz@CL18-22-22-42 bringen dir gegenüber 3200@CL16 nichts und auch mit besseren Timings ist der Vorteil eher Mess- denn spürbar.

odonktor schrieb:
zur SSD: Macht es Sinn, die ca 20€ mehr für eine PCIe4.0 NVME auszugeben oder ist pcie3.0 ausreichend?
Für gewöhnlich auch eher Messbar als spürbar, kommt auch etwas darauf an ob du häufig Lese - und Schreibintensive Programme nutzt.
 
Ich würde mir für den geringen Aufpreis schon auch eine PCIe 4.0 NVMe gönnen, bei dem Budget würde ich auch gleich 2 TB nehmen. Beim Ram lohnt sich der Aufpreis für Module mit geringeren Latenzen/höheren Taktraten mMn nicht.

zum Beispiel:

Kingston KC3000 2 TB (131 €)
32 GB Ripjaws 3600 CL18 (69 €)
 
spricht etwas gegen diesen ram?, 20€ günstiger, timings ok

https://geizhals.de/mushkin-redline...-a2608350.html?t=v&vl=de&va=b&hloc=at&hloc=de
oder
https://geizhals.de/mushkin-redline...-a2608061.html?t=v&vl=de&va=b&hloc=at&hloc=de

und bei ssd hab ich mir sagen lassen, dass ein vorhandener dram cache die lebensdauer deutlich verlängert, daher:
https://geizhals.de/kioxia-exceria-g2-ssd-1tb-lrc20z001tg8-a2640030.html?hloc=at&hloc=de
oder
https://geizhals.de/samsung-ssd-970-evo-plus-1tb-mz-v7s1t0bw-a1972735.html?hloc=at&hloc=de
Ergänzung ()

Mork-von-Ork schrieb:
Moin,



Wenn möglich würde ich überlegen, dass Board zurück zu geben und ein anderes zu nehmen.
Das DS3H hat eher mäßige VRMs für CPUs unter 100W im Gaming kein Problem, für hohe Multicorelast auf einem 5900X würde ich aber etwas Besseres nehmen, z.B. MSI B550M Pro-VDH WIFI.

wie würde sich das problem zeigen? Instabiles System? oder schmort der dann irgendwann durch, wenn er mal n wochenende lang rechnet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab jetzt nochmal nachgesehen und könnte auch ein asrock b550m pro4 bekommen. Besser?
Das hat laut herstellerseite jedenfalls hochwertige spannungswandler verbaut und laut geizhals auch deutlich mehr als das gigabyte b550m ds3h.
Außerdem ist es besser ausgestattet
 
@odonktor
Das hat auf jeden Fall bessere Ergebnisse wäre hier vorzuziehen.

Der vollständigkeitshalber der Hinweis, dass das Board kein USB BIOS Flashback hat wobei du mit dem 5900X eine Zen3 CPU von ende 2020 hast da müssten die wirklich noch ein Board aus der hintersten Lagerecke kramen damit die CPU nicht erkannt wird.
 
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