News Mabox Linux 22.04: Manjaro, Openbox 3, Tint 2 und Linux 5.15 LTS

SVΞN

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@SV3N Großes Lob für die stichpunktartige Übersicht (Basis, DE, Kernel ...)! :daumen:

Ich bin mir gerade nicht sicher, ob du das schon bei früheren Distro-Vorstellungen so gemacht hast, aber mir ist es jetzt das erste Mal aufgefallen. Bietet einen super Überblick und könnte man mmn. sogar weiter oben im Artikel platzieren.
 
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Bin eigentlich kein Fan von vereinfachenden Arch Systemen, es treten nunmal aufgrund der Rolling Releases oft Probleme auf und bei Manjaro funktionieren Workarounds aus Foren nicht immer. Bei Arch ist es halt wichtig dass der User weiß wie das System funktioniert und sich selbst helfen kann
 
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t4ub3 schrieb:
@SV3N Großes Lob für die stichpunktartige Übersicht (Basis, DE, Kernel ...)! :daumen:
Danke für das Feedback. Werden wir zukünftig so beibehalten.

Liebe Grüße Sven
 
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Gigalodon schrieb:
Bin eigentlich kein Fan von vereinfachenden Arch Systemen, es treten nunmal aufgrund der Rolling Releases oft Probleme auf und bei Manjaro funktionieren Workarounds aus Foren nicht immer. Bei Arch ist es halt wichtig dass der User weiß wie das System funktioniert und sich selbst helfen kann
"Oft Probleme" ist etwas krass ausgedrückt. Man kann auf Arch schneller etwas kaputt machen wenn man unvorsichtig ist.
Aber mit dem Layer zwischen Arch und dem System stimme ich dir zu: Das hat bei Manjaro schon zu Problemen geführt, wenn jetzt noch einer dazu kommt wird es wohl noch schlimmer. Es sei denn man macht nichts "selber" am System. Aber wieso nimmt man dann Arch?
 
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Spiel das Video laut auf der Arbeit an... ja danke :D


Anpassbar ist immer super, aber nur wenn man nicht zu viel anpassen muss... hier wäre ich für mich nicht so sicher...
 
Hat sowas wirklich ne eigene distribution verdient? Muss man immer alles mit einer eigenen distribution lösen? Kann man den Desktop nicht einfach per repo in Manjaro einbinden?
 
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Also vom Design her gefällt mir das. Weiß wer, ob das ressourcensparender ist als z.B. XFCE(4) und LXQt bzw. LXDE? Ich habe noch ein uraltes Notebook mit Intel Atom Z520 (1 Kern, 1.33 GHz) und 2GB RAM. Da hatte ich Fedora 30 drauf (letzte 32 Bit), wollte es aber mal neu machen mit was aktuellem.
 
Früher haben wir uns einfach eine der paar Linux-Distribution genommen installierten uns die Pakete die wir brauchen und konfigurierten so wie es haben wollten. Das war früher ein ganz normaler Vorgang. Heute macht man aus so nem Custom-Install dann gleich ne Distribution draus. Und ich frag mich manchmal, wofür das gut sein soll außer dafür halt endlos viele Distributionen zu produzieren. Selbst das Argument: "Da ist für jeden was dabei" zieht da nicht wirklich, weil bis man die alle durchprobiert hat dauert es ja Monate. Und ob man dann eine für sich abgestimmte Distribution tatsächlich findet ist dann ja immer noch nicht raus.

Auf der anderen Seite ist das ja gerade der Vorteil bei OpenSource / Linux das man das halt so machen kann und ich möchte mir auch nicht anmaßen zu entscheiden welche Distribution eine Berechtigung hat und welche nicht.
Trotzdem ist die Situation ob ihrer Unübersichtlichkeit etwas unbefriedigend.
 
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Mickey Cohen schrieb:
Hat sowas wirklich ne eigene distribution verdient? Muss man immer alles mit einer eigenen distribution lösen? Kann man den Desktop nicht einfach per repo in Manjaro einbinden?
Und dann wundern die sich das es mit Linux nichts wird.
Da schaut der Laie rein, sieht 1 Million Distributionen und denk sich ach nö^^
 
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Mithilfe von sogenannten Pipe-Menüs und Shell-Skripten lassen sich unter Mabox Linux, typisch für den Openbox-FM, dynamische Menüs erstellen, die anschließend erst zur Laufzeit generiert werden.
Also ob ich im Bahnhof stehe und mir wer erzählt wie leicht es wäre sich ein ticket zu kaufen und wo hin zu kommen :confused_alt::evillol:
Ich sehe ja die große Freiheit, die sich bietet, aber ich reiße wohl lieber das Paket auf und spiele gleich damit als erst alles einzustellen.
Aber durch MX Linux mit Fluxbox bin ich immerhin schon mal leicht in Berührung mit einem Fesntermanager gekommen (wenn ich nicht irgendwas verwechsel).
 
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BrollyLSSJ schrieb:
Ich habe noch ein uraltes Notebook mit Intel Atom Z520 (1 Kern, 1.33 GHz) und 2GB RAM. Da hatte ich Fedora 30 drauf (letzte 32 Bit), wollte es aber mal neu machen mit was aktuellem.
Wenn die CPU nur zu 32 Bit steht, dann hast du mit dieser Distro. keine Chance, weil wie mittlerweile fast alles nur noch 64 Bit ist.

Schau dich mal bei 32 Bit Debian um oder nutze sowas wie Linux Slackware bei dem altem Ding.
 
HyperSnap schrieb:
Und dann wundern die sich das es mit Linux nichts wird.
Da schaut der Laie rein, sieht 1 Million Distributionen und denk sich ach nö^^

Der Laie sieht da nur Linux.
Genauso wie er am Handy nur "Android" sieht und nicht die tausend verschiedenen Herstellerlauncher, der praktisch nix anderes sind wie eine Distribution hier.

Wundern tun sich nur Leute, die keine Ahnung haben von Linux, aber zumindest Etwas PC-Wissen haben.

Der Laie aka der Consumer hat den Luxus, dass er nicht weiß, was er alles nicht weiß und sich deswegen keinen Kopf macht.
Der Prosumer hingegen weiß von vielem, über das der nichts weiß und fühlt sich deswegen überwältigt.
Der Professionelle hat diese Überwältigung überwältigt und sich eingearbeitet.

Folglich ist die Anzahl der Distributionen lediglich für diejenigen ein Problem, die ein "gesundes Halbwissen" haben
 
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SteinAlex schrieb:
Wenn die CPU nur zu 32 Bit steht, dann hast du mit dieser Distro.
Ja, ist nur 32 bit. Installieren wollte ich archlinux32, weil das eben noch aktualisiert wird. Und da ist dann die Frage, ob XFCE oder reines openbox (oder icewm). Ich dachte, ich hätte oben openbox erwähnt, anstatt "es". War mein Fehler.
 
Zum Thema Conky, das ist ein wunderbares kleines Programm. Aber leider bin ich zu doof das zu konfigurieren, da blicke ich nicht durch.

Kennt jemand zufällig eine Quelle, in der die config und deren Möglichkeiten einfach beschrieben sind?
 
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Ich verstehe auch nicht, warum man immer neue Distributionen für ein paar Pille Palle Anpassungen benötigt. Das geht bereits seit Jahren in die völlig falsche Richtung. Ist aber nur meine Meinung.
 
BrollyLSSJ schrieb:
Installieren wollte ich archlinux32
Ich habe ein paar ältere Geräte bekommen mit nur 32 Bit CPUs. Ich ging auch zu erst den Weg mit archlinux32. In den Geräten ist Intel Grafik verbaut. Von der Kernel und Treiber Sache startet das ganze, aber die Beschleunigung bleibt aus. Ab einen gewissen Punkt, werden einige Dinge unter Linux nicht mehr unterstützt und muss daher zurück gehen in Sache Kernel als auch Mesa Treiber. So bin ich auf Debian 8. Das lief richtig gut. Nur ist die Laufzeit von Version 8 auch schon wieder beendet. Slackware wer noch was. Besonders wenn man ältere Versionen nutzt (wegen Kernel und Mesa Unterstützung bezug auf die Grafikkarte), müssen die von den Programmen (Browser usw.) noch einigermaßen aktuell sein.

Hier muss man sich auch bei dir fragen, inwieweit wird deine Hardware von einer Distro. unterstützt.
 
@SteinAlex
Danke dir. Ich konnte bisher nur ArchBang (mit openbox) per LiveMedium testen, aber das fühlte sich "snappy" an. Wobei ich aber da auch bisher keine Videos geguckt hatte. Der Browser war auch schnell gestartet. Das Gerät selber soll so aber dann auch maximal nur für Email, Office (Textdokumente und Tabellen) und im Web surfen sein. Eventuell ist openbox ja wirklich noch sparsamer als XFCE. Muss ich aber alles noch genau testen.
 
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