Test Marshall Bluetooth-Speaker im Test: Woburn II, Stanmore II und Acton II sind laut und zickig

Das ist völlig egal, wie die Dinger sich anhören. Die sind nicht für Leute gedacht, die irgendwie auf Klangqualität achten. Die sind für Leute gedacht, die auf das retro-hipster Design stehen. Leute aus meinem Bekanntenkreis haben die Dinger genau aus dem Grund gekauft. Im Umkehrschluss: Ein Test der Dinger ist leider völlig egal, weil die Qualität keine Rolle spielt
 
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Sorry Michael, aber habe noch einen lustigen gefunden:
"So können Woburn II und Stanmare II..."
...so alptraumhaft ist der doch nun auch nicht. ;)
 
Wer immer sich diese Teil kauft, hat wahrscheinlich noch nie richtig Musik gehört oder ist Hip Hop Fan und braucht Bass. 🔊 Meinen Teufel One M für die Küche musste ich auch erst im Bass bändigen, damit er ausgewogen klang. Immerhin ist die Teufel App eine der besseren Apps für solche Systeme.

Dennoch: Für echten Musikgenuss habe ich mir erst einen Magnat MR 780 Stereo Receiver für meine Dali OBERON 7 gegönnt. DAS ist echt Old School. 😈🤘
 
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Affenzahn schrieb:
Ein wirklich toller Marshall wäre ein vollwertiger Gitarrenverstärker + Bluetoothmodul und den ganzen Plunder.
Ich habe mal aus Spaß die Bastellösung ausprobiert, aber wirklich zu empfehlen ist das nicht. :D

Gruß Jens

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Darklordx schrieb:
Wer immer sich diese Teil kauft, hat wahrscheinlich noch nie richtig Musik gehört oder ist Hip Hop Fan
Sicher.. weil Marshall ja eine feste Größe in der Hip Hop Szene ist.
Lautsprecher dürfen spaßig sein und "Falsch" klingen die echten Marshall Gitarren Amps sind auch alles aber kein HiFi.

@uburoi
:daumen:
 
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Ich habe für unterwegs Marshall Major II Kopfhörer. Klanglich stinken die extrem gegen meine Superlux HD-330 ab. Aber die sind eher nichts für unterwegs.
Naja, den Marshall halte ich zugute, dass sie meine Ohren bei den Temperaturen schön wärmen und bequem sind sie auch. ;)
Wird wohl mein einziges Marshall-Produkt bleiben, klanglich sind sie doch enttäuschend, wie auch der Test hier bestätigt.
 
Erstens biedert sich Marshall damit eher den Hip Hop Fans an und zweitens machen Lautsprecher, die der "falschen" Musik einen zu fetten Bass aufaddieren keinen Spaß.

Mag sein, dass im Hip Hop und Techno ein dicker, fetter Bass dazugehört. Aber dann sind die Rocker und Metal-Fans, die falsche Zielgruppe für diese Boxen. Jeder hat so seine Hörgewohnheiten und wir Rocker, die mit dem Marshallsound der Gitarrenamps aufgewachsen sind, die erwarten saubere, ehrliche und harte Mitten für Gitarren und Stimme, nicht aber aufgeblähte Bässe.
 
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Einfach den Marshall Fridge nehmen. Zickt nicht rum und das Gesöff bleibt immer schön kühl. Schon Live gesehen und überzeugt! Hat zwar keinen Klang, aber hier zählen innere Werte.
 
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Darklordx schrieb:
Dennoch: Für echten Musikgenuss habe ich mir erst einen Magnat MR 780 Stereo Receiver für meine Dali OBERON 7 gegönnt. DAS ist echt Old School. 😈🤘

Nun ja, bei mir läuft eine Onkyo M-5550 Endstufe, daran hängen zwei Quadral Montan MK3, zuspieler ist ein Onkyo DX 6550, der direkt an der Endstufe angeschlossen ist, daß ist wahres Old School und der Sound ist über jeden Zweifel erhaben.....
 
Ach, das einzig wahre Old School ist ein Thorens oder Dual Plattenspieler aus den glorreichen Vinyl-Zeiten an einem Röhrenverstärker. Alles andere ist doch digitaler Kaffee... 😉
 
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Mit Röhren Amps habe ich nie was anfangen können, meine Plattensammlung wurde mir anfangs der 90er aus dem Keller gestohlen, da bin ich dann damals gleich auf CD umgestiegen und habe meinen Dual verkauft.
 
„Mit der Rückseite hätte sich Marshall hingegen mehr Mühe geben können, statt diese mit Warnhinweisen fast schon zu übersähen. Sie hätten schließlich genauso gut auf der Unterseite Platz gefunden. Sollten die Lautsprecher frei im Raum stehen, ist dies kein schöner Anblick.“

Dazu würde ich mir ein Foto wünschen, leider habe ich das im Test nicht gefunden. Überhaupt gibt es keine Fotos der Unter- oder Rückseite. Ich sollte das auch nicht übersehen habe, da ich alle 33 Bilder durchgeguckt habe.
 
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Marflowah schrieb:
Generell habe ich mit Bluetooth im Grunde immer wieder Probleme, sei es das Wiedererkennen eines bereits schon mal verbundenen Gerätes (Kopfhörer - Smartphone oder Smartphone - Autoradio) oder der Status "verbunden" und trotzdem gibt es keine Audioausgabe.

Ich habe das Gefühl, Bluetooth ist generell nicht ausgereift. Oder ist es die miese Umsetzung durch die Hersteller?

Wir haben einem Freund vor Jahren eine Acton 1 geschenkt. Die zickt beim Versuch zu koppeln so unendlich viel rum. Auch ohne die App. Mit anderen Bluetooth Boxen habe ich deutlich seltener Probleme. Also Marshall hat da schon was in besonderem Maße verbockt. Schade, dass es bei der zweiten Generation nicht besser geworden ist. Logitech kriegt das meiner Erfahrung nach sehr gut hin.

Der Sound war jedoch immer sehr gut. Wenn der jetzt tatsächlich mehr Richtung Badewanne geht, haben sie nur noch das Design als Kaufargument.
 
Ziemlich überflüssig wenn man bedenkt dass es den Aiwa Exos9 gibt, mit Akku für 300€ und mit konkurrenzlosem Klang und Lautstärke in der Preisklasse. Zumindest laut Tests, gehört habe ich das Ding noch nicht.
 
Ich habe mit meinen 50 Jahren schon einige "Kisten" hören dürfen > heute zieren neben einer "dicken" Harman Anlage, 2 Acton meine Bude.
Büro und Schlafzimmer gesteuert von 2 Alexa Dots via Klinke. Klang für mich (meine Musikrichtung) absolut ausreichend bis gut.
Einzig das leichte rauschen, wenn die Lautstärke hoch aber keine Musik wiedergegeben wird, ist nicht so cool.

Die Wahrnehmung von Sound ist allerdings auch eine sehr persönliche Sache (und auch gesundheitliche) und daher kann ich einige negative Äusserungen verstehen > so wie ich manch andere, teure Lautsprecher eher als gruselig empfinde ;)
 
Wenn schon die Rückseite bemängelt wird, hätte man auch ein Foto davon einstellen können!
 
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Das spricht doch nur echte Marshall Fans an.
So ist man doch mit 2x Adam T5V und einem Bluetoothadapter besser bedient und auch flexibler.
 
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