Nebula123 schrieb:
SDR-Dimm gab es erst bei späteren Pentium 1-Boards.
Die 486er-Boards (hatte selber einen DX2/66 von AMD) hatten imho 4x oder 8x 30pol. Simm oder 4x 30pol. Simm + 2x PS/2.
Meins war auch ein AMD.
Ich hatte mir den Ende 1993 gekauft, mit einem Asus-Board. Nicht von der Stange, sondern von jemandem, der sich damit selbstständig gemacht hat, für mich zusammengestellt: Übrigens mit einer Gravis Ultrasound.
Die beiden 4 MiB Module habe ich in der gleichen Form in Erinnerung, wie später DDR, DDR2 und jetzt (bei meinem PC) DDR3.
Ein Bekannter hatte einen Intel 486 DX2/66 (der übrigens deutlich heißer wurde und im Hochsommer Stabilitätsprobleme bekam) und konnte meinen Speicher auch nutzen.
Eine Digicam habe ich mir erst Mitte 1999 gekauft (Kodak DC 240 mit "Beziehungen" für nur 1200 DM), deshalb habe ich vom 486er keine Fotos, wo ich nachsehen könnte.
Durchschnittlich habe ich damals alle 1,5 Jahre den PC aufgerüstet, der jedesmal ein mehrfach schneller wurde. Erst mit dem 2 GHz AMD K8 X2 machte das keinen Sinn mehr, weil die CPUs kaum noch schneller wurden. - Mit SSD wäre der für meinen Vater (2018 gestorben) immer noch voll ausreichend und selbst Windows 11, das ich testweise mal installiert hatte (per Ventoy-Stick), lief erstaunlich gut, obwohl die Kiste nur 2 GiB RAM hat: Mein Vater wäre damit zwar nicht zurecht gekommen (selbst nach 10 Jahren mit XP hatte er damit noch Probleme - erst nachdem ich ihm LinuxMint Xfce installiert und es für ihn optimiert hatte, hörten seine Anrufe, dass wieder irgendwas gemacht werden musste, schlagartig auf), aber da er Multitasking nicht verstand und er Programme immer beendete, wenn er ein anderes starten wollte, hätte sich auch
Windows 11 auf der Kiste noch gut nutzen lassen:
Ein
2 GHz AMD K8 X2, mit 2 GiB DDR2-800 und Geforce 8300 LE mit 512 MiB RAM und 32 GB SSD (Sandisk Ready-Cache): Er hatte nur ca. 300 MiB Daten: Fotos, Dokumente und ein paar mp3s.