News RAM-Preise steigen: Weitere Preissteigerungen für Arbeitsspeicher prognostiziert

Mittlerweile muss man echt sagen , es gibt auch andre Hobbys, da kann sein Geld bequemer loswerden. Consumer electronics machen keinen Spaß mehr
 
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nordic_pegasus schrieb:
Deine Einstellung lautet verkürzt, warum sollten 83 Millionen Deutsche auch nur einen Hauch an ihrem Lebenswandel ändern, wenn sie "nur" 2% zu einem Problem beitragen.

Man merkt, dass du offenbar gar nicht richtig liest, was ich schreibe, sonst hättest du mit Leichtigkeit erkennen müssen, dass meine Einstellung, anders, als du es gelesen bzw. wiedergegeben hast, eine völlig andere, nämlich jene ist: Warum sollten 83 Millionen Deutsche in einer wesentlich extremeren Weise, als schon ohnehin auf einem hohen Niveau, sich in Unkosten stürzen, um ihren ohnehin global gesehen geringen Ausstoß an CO2 noch weiter zu reduzieren, zumal global gesehen der deutsche CO2-Ausstoß nur unwesentliche 2% ausmacht?

Wenigstens hast du erkannt, dass die bisherige CO2-Debatte unserer bisherigen politischen Führung ein offensichtliches CO2-Lügengesülze ist, da es unserer politischen Führung der letzten Jahrzehnte offenbar total egal gewesen zu sein scheint und offensichtlich immer noch ist, dass wir wegen einer zu unregulierten Globalisierung unsere Umweltschäden in Länder exportieren, in denen die Umwelt- und Arbeitsbedingungsauflagen sehr viel geringer sind. Was soll also diese offenbar lügnerische CO2-Debatte in Deutschland, wenn man offenbar gar nicht bereit ist die wahren Verursacher zu bekämpfen?

Auch der hauptsächliche Plastikmüll in den Meeren entsteht nicht durch die Kunststofftüte, die es in Deutschland im Rewe an der Obsttheke gibt, die in aller Regel, wegen der in Deutschland/Europa existierenden, gut organisierten Müllbeseitigung in einer Müllverbrennungsanlage gelangt, sondern, weil es in vielen Entwicklungsländern schlicht weg keine Müllabfuhr gibt, der Müll seit Jahrzehnten in Flüssen und Bächen entsorgt wird und die Regenzeit den Rest erledigt. Nicht ohne Grund ist der Ganges als größter und dreckigster Fluss der Welt bekannt. Greenpeace sollte also nicht auf dem Rewe-Parkplatz für das Abschaffen von Kunststofftüten protestieren, sondern lieber vor dem Bundestag aufmarschieren und von der Regierung fordern, auf europäischer Ebene es zu organisieren in Entwicklungsländern eine Müllabfuhr zu installieren/finanzieren/(wie auch immer).

Die CO2-Steuer müsste außerdem vor allem auf alle Waren erhoben werden, die aus Ländern stammen, in denen Umwelt- und Arbeitsbedingungsstandards geringer sind, als in Deutschland/Europa, sodass ein Smartphone aus China doppelt oder dreimal so teuer wird.
Ergänzung ()

nervenjere schrieb:
Mittlerweile muss man echt sagen , es gibt auch andre Hobbys, da kann sein Geld bequemer loswerden. Consumer electronics machen keinen Spaß mehr
Sehe ich genauso. Früher habe ich noch jedes Jahr meinen PC aufgerüstet. Nicht unbedingt, weil es sein musste, sondern nur, weil es ein Hobby von mir war einen schnellen PC zu besitzen.

Heute müsste ich so viel Geld dafür ausgeben, dass ich lieber mit der Kohle 3 Wochen nach Australien reise, zumal die Hardware derzeit so potent ist und die Software nicht mehr so sehr Leistungssprünge vollzieht, sodass eine aktuelle Hardware viel länger akzeptabel schnell bleibt, als das noch vor 10-15 Jahren der Fall war.

Von dem ab, komme ich mit meiner PC-Hardware wahrscheinlich die nächsten 10 Jahr aus. Undenkbar vor 10-15 Jahren, dass ich meinen PC unverändert 10 Jahre lang besitze. Maximal werde ich mir in 5 Jahren eine neue Graka anschaffen.

Mein Laptop ist jetzt auch schon 5 Jahre alt und was soll ich sagen - habe zwar zwei SSDs einbauen müssen, aber der Intel 4 Kern- bzw. 8 Thread-Prozessor mit DDR3-Speicher macht immer noch eine gute Figur in Windows 10.
 
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MarcoMichel schrieb:
Warum sollten 83 Millionen Deutsche in einer wesentlich extremeren Weise, als schon ohnehin auf einem hohen Niveau, sich in Unkosten stürzen, um ihren ohnehin global gesehen auf hohem Niveau liegenden geringen Ausstoß an CO2 noch weiter zu reduzieren, zumal global gesehen der deutsche CO2-Ausstoß nur unwesentliche 2% ausmacht?

Du vergibst anscheinend den deutschen CO2-Einsparungen einen Schulnote 1. Darum soll sich der Rest der Welt erstmal bessern, bevor wir versuchen, eine 1+ zu bekommen.

Leider sind unsere Bemühungen zu wenig. Das die meisten anderen Industrie-Länder schlechter sind, ist kein Argument dafür, dass wir uns ausruhen können. Hier wird z.B. gerne auf Frankreich geschaut (massiver Ausbau von Kernkraft, weil CO2 neutral) oder nach Skandinavien (geographische Voraussetzungen für viel Wasserkraft).

Deutschland hat seine Emissionen seit den 1990er Jahren nicht verringern können, sondern maximal den Anstieg gedrosselt. Dafür wurde aber auch energieintensive Schwerindustrie abgebaut (Kohle, Stahl, Aluminium, etc.), der Verbrauch in den Sektoren Verkehr und private Haushalte ist gestiegen.

Wir lassen jetzt die dreckigen Arbeiten im Ausland mit billiger Kernkraft oder Kohle produzieren und fertigen maximal in Deutschland das Produkt zusammen. Auch wird immer nur auf den CO2 in der Gebrauchsphase geschaut, der Aufwand in der Produktion und Entsorgung spielt hier nie eine Rolle. Ein gutes Beispiel sind Batterie-Elektro-Autos. Die energieintensive Produktion der Li-Ionen-Zellen sowie der Abbau der Rohstoffe interessiert den Tesla-Käufer nicht. Außerdem kaufen die Deutschen aktuell am liebsten Plug-In Hybride als Firmenwagen, weil man hier den geldwerten Vorteil halbiert bekommt. Das die Fahrzeuge in der Realität wegen der Tankkarte der Firma niemals eine Ladesäule sehen, interessiert dann auch nicht mehr. Hauptsache in der Statistik werden viele Elektroautos gekauft.

Die Anstrengungen der Deutschen in den letzten Jahrzehnten gingen leider in die falschen Richtungen. Die Energiebilanz von PV-Anlagen in Deutschland ist schlecht, wenn man die Produktion mit einbezieht. Früher wurden die Zellen z.B. im Ruhrgebiet bei Solarworlds gebaut (Pleite dank Fr. Merkel), die kaufen wir jetzt auch aus China. Windkrafträder werden aus GFK hergestellt, welcher auch extrem energieintensiv produziert wird. Der Schaden eines Windrads für die Natur ist immens, egal ob am Land oder Offshore.

Zum Thema Abfall: Deutschland hat die meisten seiner Deponien geschlossen. Neue Deponien werden nicht mehr genehmigt, es gibt maximal noch Ausbaugenehmigungen für bestehende Deponien. Müllverbrennungsanlagen werden auch keine neuen gebaut, die Auflagen an die Emissionen werden auch immer strenger. Plastik-Abfälle werden nur in geringen Umfang thermisch verwertet oder recycelt, weil viele Plastik-Arten gar nicht recyclebar sind (google mal nach "wishcycling"). Der Großteil des Plastiks wird nach China exportiert, wo dieser früher tatsächlich recycelt oder verbrannt wurde. Leider haben sich die Umstände geändert, aber die langlaufenden Verträge existieren aber noch. Darum wird unser Abfall jetzt in China entweder deponiert oder ins Meer gekippt. Also verabschiede Dich bitte von der Illusion, dass Dein Müll nicht als Mikroplastik irgendwann im Seelachs auf Deinem Teller landet.

Die Aussage, dass das Problem die nicht vorhandene Abfallentsorgung in Schwellenländern sein, ist hanebüchen. Dort gibt es gar nicht genug Wegwerfprodukte und Einmalverpackungen, damit deren Abfälle global betrachtet überhaupt relevant werden. Dann schau lieber mal ins 17. Bundesland Mallorca. Die Kommunen auf Mallorca sind bitterarm, weil die des Tourismus nicht dort versteuert werden. Darum hat die Insel kein Geld, um die veraltete Abwassertechnik an die Spitzenlasten im Sommer anzupassen. In der Folge fließen hier gigantische Menge an ungeklärten Abwässern ins Mittelmeer. Juckt aber auch niemanden, Hauptsache Ballermann ist günstig.

Wie ich auch geschrieben hatte, ist CO2 bzw. Klimawandel nur ein kleiner Teil unseres globalen Problems. Selbst der Begriff "Klimawandel stoppen" ist sachlich falsch, weil es maximal um den menschlichen Faktor in stetigen Wandel des Klimas geht. CO2-Ausstoss ist vielmehr nur ein Symptom der Krankheit. Wir leben extensiv von den Ressourcen und haben in 200 Jahren Industrialisierung mehr verbraucht, als die Natur in Millionen Jahren angesammelt hat. Biologen sind der Meinung, dass wir aktuell im 6. Massensterben der Erdgeschichte sind, Geologen wollen der kurzen Zeitspanne der Menschheit sogar ein eigenes Zeitalter geben, weil wir so tiefe Spuren hinterlassen.

Du stehst entspannt auf der sinkenden Titanic mit einer Rettungsweste um den Hals und realisierst nicht, dass die Gefahr nicht das Ertrinken sondern die Kälte des Wassers sein wird. Und das finde ich mit Verlaub einfach nur kurzsichtig und dumm. In diesem Sinne: "Gentlemen, es war mir eine Ehre heute mit Ihnen spielen zu dürfen."
 
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nordic_pegasus schrieb:
Die Anstrengungen der Deutschen in den letzten Jahrzehnten gingen leider in die falschen Richtungen.

Warum diskutieren wir, wenn wir einer Meinung sind?
 
MarcoMichel schrieb:
Warum diskutieren wir, wenn wir einer Meinung sind?
weil mich mit Verlaub die Einstellung ankotzt, dass wir in Deutschland / Europa es erst gar nicht versuchen sollen, weil wir im Vergleich zum Rest der Welt zu klein sind.

Zum einen sind wir für viel mehr Umweltzerstörung und Ressourcenverbrauch verantwortlich als eine CO2-Bilanz aussagt, zum anderen sollten wir die Ideen und Technologien entwickeln und exportieren, damit es weltweit besser gemacht wird. Sind wir aktuell bei vielen Anstrengungen auf dem Holzweg? Ja! Aber lieber beim Versuch versagen und aus Fehlern lernen als es gar nicht versuchen, weil die anderen zu faul sind. Denn letztere Einstellung bringt uns garantiert weiter in Richtung Endspiel.
 
nordic_pegasus schrieb:
dass wir in Deutschland / Europa es erst gar nicht versuchen sollen
Du hast nicht richtig gelesen, was ich geschrieben habe.

Das ist doch gar nicht meine Meinung, dass wir die Vermeidung von CO2-Emissionen in Deutschland erst gar nicht versuchen sollten, sondern nur, dass wir das Geld, das wir investieren müssten, um auf einem noch höheren Niveau zu kommen, lieber darin investieren sollten, wesentlich größere, globale, nicht in Europa liegende, Umweltsünden zu bekämpfen.

Unsere modernen High-Tech-Fahrzeuge sind ein gutes Beispiel für Falschentscheidungen der deutschen Politik: Wie viele technologische Einrichtungen haben denn heutige moderne Fahrzeuge, wie teuer sind sie und was haben sie an Ersparnis gebracht?

Wie nachhaltig ist High-End-Technologie in der Fahrzeugtechnik, wenn in 20 Jahren Drittweltländer diesen Technologiewahnsinn nicht mehr reparieren können und solche Fahrzeuge viel früher auf dem Müll landen?

Aber der reiche europäische Autofahrer bildet sich auf seine teure High-Tech-Karre etwas ein, wie sehr er die Umwelt schont.

Im Übrigen, wenn du sofort etwas für die CO2-Billanz tun willst und zudem noch Verantwortung tragen möchtest, dass auch unseren Nachkommen Antibiotika zu Verfügung steht, höre auf Fleisch zu essen. Ich wette, das fällt dir im Traum nicht ein. Ich bin schon seit 20 Jahren Veganer. Du auch?

Im Übrigen passt offenbar dein Zitat "Just when you think you know the answers, I change the questions." recht gut zu dir. Hört sich danach an, als ob du gar nicht daran interessiert bist an einer Diskussion, die zu Lösungen führt.
 
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MarcoMichel schrieb:
Du hast nicht richtig gelesen, was ich geschrieben habe.

40- Euro Mehr für ein System aufzugeben hält sich wirtschaftlich in Grenzen.

Dagegen ist eine Preissteigerung von 40.000 Euro, die ein Häuslebauer wegen geplanten CO2-Gesetzen berappen muss, ziemlich heftig, vor allem, wenn mit solchen CO2-Gesetzen dem Klima überhaupt nicht geholfen wird, weil die BRD nur für 2% der gesamten CO2-Emissionen verantwortlich ist, solange alleine China in den nächsten 2 Jahren ca. 600 neue Kohlekraftwerke baut und die BRD einen riesen großen Anteil seiner Waren aus China bezieht.

ich bin kein Germanist, aber ich lese die beiden Nebensätze so, dass Du CO2 Gesetze in Deutschland für nutzlos hälst, weil wir nur für einen geringen Anteil selbst verantwortlich sind. Und da hatte ich Dir widersprochen. Jede Anstrengung zählt zum großen Ganzen dazu.

MarcoMichel schrieb:
Das ist doch gar nicht meine Meinung, dass wir die Vermeidung von CO2-Emissionen in Deutschland erst gar nicht versuchen sollten, sondern nur, dass wir das Geld, das wir investieren müssten, um auf einem noch höheren Niveau zu kommen, lieber darin investieren sollten, wesentlich größere, globale, nicht in Europa liegende, Umweltsünden zu bekämpfen.


Unsere modernen High-Tech-Fahrzeuge sind ein gutes Beispiel für Falschentscheidungen der deutschen Politik: Wie viele technologische Einrichtungen haben denn heutige moderne Fahrzeuge, wie teuer sind sie und was haben sie an Ersparnis gebracht?

Wie nachhaltig ist High-End-Technologie in der Fahrzeugtechnik, wenn in 20 Jahren Drittweltländer diesen Technologiewahnsinn nicht mehr reparieren können und solche Fahrzeuge viel früher auf dem Müll landen?

Aber der reiche europäische Autofahrer bildet sich auf seine teure High-Tech-Karre etwas ein, wie sehr er die Umwelt schont.

hier sind wir vollkommen einer Meinung.

MarcoMichel schrieb:
Im Übrigen, wenn du sofort etwas für die CO2-Billanz tun willst und zudem noch Verantwortung tragen möchtest, dass auch unseren Nachkommen Antibiotika zu Verfügung steht, höre auf Fleisch zu essen. Ich wette, das fällt dir im Traum nicht ein. Ich bin schon seit 20 Jahren Veganer. Du auch?

Das Massentierhaltung ein großer Faktor in vielen Aspekten des nachhaltigen Umgangs mit der Natur. Es bringt aber nichts, sich genau auf einen Punkt zu fokussieren und alle Menschen zu missionieren, welche nicht exakt an dieser Stelle aus moralischen oder zur Nachhaltigkeit mitspielen. Genauso wird die Menschheit niemals vollkommen CO2-frei werden. Das ist eine Illusion, stattdessen müssen auch technische Verfahren zur Bindung von CO2 umgesetzt werden. Sei es durch Aufforstung großer Flächen oder das Abbinden von CO2 zu Kalziumkarbonat.

Wir sollten eine Liste von nicht-nachhaltigen Produkten / Lebensweisen machen und JEDER sollte damit anfangen, 1 Punkt zu reduzieren oder ganz zu streichen. Mit der Zeit sollte man dann weitere Punkte erfüllen. Am Ende hat dann jeder soviel Ressourcen (Energie, Wasser, Luft, Boden, Lebewesen) eingespart, dass wir den Planeten zumindest nicht binnen Jahrzehnten zerstören. Von einer völlig nachhaltigen Menschheit wage ich nicht zu träumen.

Ich bin kein Veganer, habe aber meinen Fleischkonsum drastisch reduziert. Ich kaufe nurnoch Fleisch bei einem 2 Bauern in der Region mit Freihaltung und alten Tierrassen. Die Moralkeule, die Du hier schwingst, ist anmaßend. Vergleichbar mit früheren Kettenrauchern, welche jetzt andere Raucher über die Gefahren des Passivrauchens zuquatschen. Wer frei von Sünde ist werfe den ersten Stein. Ich könnte jetzt auch zahlreiche Checkpunkte auflisten, die Du sicherlich nicht alle erfüllen wirst. Und? Wo ist die Relevanz?

Zurück zu Deinem Beispiel Fleischkonsum. Es würde schon einen Anfang machen, wenn die Mehrheit der Deutschen nicht mehr Billig-Fleisch beim Discounter kaufen würde, kein importiertes Fleisch mehr kaufen würden und generell weniger konsumieren würden.

MarcoMichel schrieb:
Im Übrigen passt offenbar dein Zitat "Just when you think you know the answers, I change the questions." recht gut zu dir. Hört sich danach an, als ob du gar nicht daran interessiert bist an einer Diskussion, die zu Lösungen führt.

Das schöne an Zitaten ist, dass man diese außerhalb des Kontext frei interpretieren kann. Wenn Du es so verstehen willst, steht es Dir frei.

Ich bin übrigens Diplom-Ingenieur der Fachrichtung Umwelttechnik und Ressourcenmanagement. Ich arbeite in einer städtischen Verwaltung und habe schon sehr viele Baumaßnahmen im Bereich Altlasten, Abfälle, Schadstoffe, Flächenrecycling etc. gesteuert. Aber das ist nebensächlich, schließlich haben wir einen Veganer unter uns. Huldigt ihm!

Bevor Du jetzt von meinem Abschluss wieder provoziert fühlst, dies ist nur eine rhetorische Entgegnung auf Deine Überspitzung. Versuche doch einfach ein wenig gemäßigter zu schreiben. Selbstreflektion kann leider nicht jeder. Du auch?
 
Also das grundproblem fängt schon damit an weil wir deutschen nicht zulassen das sich der wolf ausbreitet weil viele in den köpfen von der böse wolf wird uns alle fressen haben. Das der wolf nicht ao gefährlich ist zeigte der bericht im fernsehen. Und der ist wichtig für die umwelt weil dieser die umwelt sauber hält. Klar müssten dann die bauern und so mehr für die sicherheit der tiere tuen aber es geht. Zeigten in den gebieten mit dem wolf, die menschen leben mit dennen in einem gebiet zusammen. Die scharfe wurden gut geschützt. Das klima dort war gut weil es den wolf dort gibt. Er ist ein treiber für ein gutes klima. Das ist nur einer der punkte wo gut fürs klima ist. Aber da wir ja meilenweit entfernt davon sind, halte ich sowas im moment für undenkbar. Die menschen in deutschland sind für sowas sensible noch nicht bereit. Villeicht wird sich das ja noch bei den menschen ja noch ändern wer weis.
 
MarcoMichel schrieb:
Auch der hauptsächliche Plastikmüll in den Meeren entsteht nicht durch die Kunststofftüte, die es in Deutschland im Rewe an der Obsttheke gibt, die in aller Regel, wegen der in Deutschland/Europa existierenden, gut organisierten Müllbeseitigung in einer Müllverbrennungsanlage gelangt, sondern, weil es in vielen Entwicklungsländern schlicht weg keine Müllabfuhr gibt, der Müll seit Jahrzehnten in Flüssen und Bächen entsorgt wird und die Regenzeit den Rest erledigt.

Ganz so stimmt das natürlich nicht.

1. Es wird extrem viel Plastik-Müll aus den Industrieländern nach Asien verschifft
2. In jedem Land wird viel Müll per Wasser entsorgt.
2. Stichwort Mikroplastik .... Ganz viel in Putzmittel und Kosmetikartikel enthalten. Kann man unter "Wohlstandsmüll" verbuchen.

Alleine der Rhein verfrachtet schätzungsweise 380 Tonnen Kunststoff in die Nordsee - pro Jahr.
 
Tuetensuppe schrieb:
Alleine der Rhein verfrachtet schätzungsweise 380 Tonnen Kunststoff in die Nordsee - pro Jahr.
Wenn man sich solche Dokus anschaut, bekommt man sehr schnell das Gefühl, dass der Bundesregierung die Umwelt eigentlich total egal ist, dass die einem mit ihren CO2-Gesetzen veräppeln wollen, aber so richtig...

 
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Chia wird jetzt von den großen Minern auf RAM Drives (und Optanes) geplottet, nachdem entsprechende Software raus ist. Stellt Euch mal darauf ein, dass bald auch kein RAM mehr zu bekommen sein wird weil auch die kleinen Miner Ihre System mit 128 GB vollpacken und die Hersteller die Produktionslinien von Consumer auf Server RAM umstellen werden. :hammer_alt:
 
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Tya je mehr bauteile drauf geminet wird desto weniger pc hardware wird es zu kaufen geben und desto mehr menschen also gamer werden abwandern von dem pc zur konsole.
Das einzige wo wir glück haben das es auch in zukunft noch nicht geht ist auf mainbaord, cpu, laufwerke wie dvd, bluray, lautsprecher,
bildachirme.
Wobei dank der miner wohl haufenweise netzteile gekauft werden.
Also kann man schon mal die grundsachen eines pcs ja ganz vergessen.
Gpu, netzteil, ram, Festplatten.
Also im grunde die meisten wichtigsten davon.
Bei ner gpu kann man wer es hat dank onbard gpu ja noch zumindest einen mindest pc zum laufen kriegen. Man kann zwar alte und kleine games ja wenigstens noch drauf zocken aber dann war es das auch schon wieder. Was nun abgeht ist nicht mehr feierlich. Für die neu anschaffer beim pc ne qual und für die wo etwas defekt gegangen ist wie festplatte oder arbeitsspeicher ebenso.
Naja gut bei netzteile hat man villeicht noch ne chance weil sie ja davon keine tausende kaufen werden. Aber der rest ja eben nicht. Ich habe das grose glück nicht ao viel arbeitsspeicher zu gebrauchen.
Und auch bei festplatte ebenso wenig weil ich nicht viele pc spiele habe und auch keine wo so gros sind. Es kommt zwar langsam mal eines aber die meisten haben ja mehr grose games zum zocken. Was ist schon 1 games das 111 gb groß ist weil ja noch größere mit 200 gb und mehr haben. Der rest sind so 10, 5 und weniger gb games.
Also alles gut und glück gehabt das ich da in der hinsicht nur solche genre mag.
Und auch nur so 15 games oder was es sind. Der rest habe ich als festplatte noch frei. Hier macht es sich bezahlt luft zu haben bei ner 500 gb ssd. Ich kann mich also zurück lehnen und auch bei der grafikkarte habe ich nur wenig anspruch wie auch halt beim ram. In zukunft wechsle ich wieder auf full hd und habe dann von den hohen gpu anforderungen meine ruhe. Mir reichen diese hohe anforderungen und komme so entspannt durch die hohen gpu preise und bild ist dann nie zu klein. Nur beim rest wie ram habe ich keine strategie. Kann nur hoffen das ich möglichst lange damit auskomme.
 
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