News Medion Akoya P56000: Aldi-PC mit AMD Ryzen 5 und Polaris-GPU für 599 Euro

Hatte doch das gx-s 450/550 genannt, und auch Seasonic hat mit den SSP-*50RT die OEM-Version der G-Series noch im Programm, ohne modulare Kabel.
Die Bitfenix Fomula Gold hattest du auch genannt.

Es sollte also was auffindbar sein.
Mein Favorit wäre das GX-S.
 
Danke für die Vorschläge.

Das GX-S hat diesen "einfachen" Lüfter, der mich etwas abtörned, die Spannungsregulierung scheint soweit noch OK zu sei, aber es ist Single-Rail, was vermutlich nicht jedermanns Sache ist. Da würde ich wohl eher noch das BitFenix Formula Gold 550 vorziehen wollen (?), da Multi-Rail, alle Sicherheitsüberwachungen, bessere Lüfterlager und weniger Ripple (besser Filterung und Stabilisierung ?), wenn ich mich recht erinnere. Ansonsten scheinen sich die beiden nicht viel zu geben oder zu nehmen.
Bestimmt habe ich aber etwas übersehen :rolleyes:

Das SeaSonic SSP-*50RT hatte ich noch gar nicht im Visier, muss ich mal nachschlagen...
 
Der * steht für 4,5 oder 6.
Wie gesagt, es müsste das G-Series als OEM sein.
Der Nachteil von den G-Series dürfte auch da zutreffen, die Lüfterkurve.
 
Das mit dem "*" hatte ich mir schon gedacht ;)

Was ich bis jetzt zu der SSP-*50RT OEM Version gelesen habe, klingt nicht ganz so berauschend, da doch schon "etwas" älter und anscheinend auch "beschnitten" ist, weil es wohl für die angepeilte Zielgruppe günstig sein sollte. Dahingehend aber von der Preisgestaltung für mich als potentieller Endkunde erstaunlicherweise trotzdem nicht sooo günstig.
Vom Design her würde es ja zum Medion Gehäuse gut passen, da "silbern" in der Farbe :).

Die G-Serie ist dann auch schon wieder zu groß und auch nicht mehr ganz "neu"...
 
Das Alter ist bei den G eigentlich egal, das Format eben ein Problem und die Nachteile der OEM dann natürlich doof.

Dein Bedenken bei Single Rail bis 450/550w teile ich übrigens nicht, das ist in meinen Augen unnötig. Natürlich schön wenn es geht, aber wenn nicht, mir wäre es egal.
 
Ich bin (berufsbedingt) schon immer auf "worst-case" Betrachtungen fixiert :rolleyes:
Da ist dann bei Multi-Rail der Sicherheitsfaktor im Falle "wenn, dann..." einfach etwas größer, wenn denn richtig implementiert.
Ansonsten sicherlich Ansichtssache.
Die eventuell im Einzelfall möglichen Nachteile (Multi-Rail) spielen bei mir hier keine Rolle.
 
Risk Manager?
 
Risk-Manager ? Nein, viel schlimmer :)

Habe mir jetzt das "BitFenix Formula Gold 550" bestellt, wobei ich dann im Nachhinein noch gezweifelt habe, ob ein 450 nicht auch schon gereicht hätte...

Wir werden sehen...
 
Dann nenn die Jobbezeichnung mal :)
 
Hier übrigens noch ein aktueller Test aus der ct zum Medion P56000: https://www.heise.de/ct/artikel/Aldi-PC-mit-Ryzen-5-Medion-Akoya-P56000-bei-Aldi-Nord-3902816.html

OT
Am 04.12.2017 wird Aldi-Süd übrigens für 1299,00 EUR auch noch einen "echten" Gaming-PC anbieten auf Intel Coffee Lake und Nvidia 1070/8GB Basis, der aber nur per kostenlosem Versand zu erhalten sein wird (vermutlich wegen des - für Aldi - gehobenen Preises): Medion Erazer X67015.
Gekauft werden muss er an der Kasse im Laden und wird dann nach Online-Anforderung und Addressmitteilung zugeschickt.

Schaut man sich erste Fotos vom Innenleben an, dann scheint das Gehäuse prinzipiell wohl das Gleiche wie beim P56000 zu sein, nur mit anderen Blenden und zusätzlichen Gimmicks versehen. FSP-Netzteil ist dort mit 450 Watt spezifiziert. Auch hier gelten dann die bekannten Einschränkungen hinsichtlich des Netzteils und seiner Baudimensionen...

Der Test aus diesem Forum/Magazin: https://www.computerbase.de/2017-12/medion-erazer-x67015-aldi-gaming-pc-test/
/OT
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Inzwischen ist das neue Netzteil "BitFenix Formula 80 Plus Gold 550" eingetroffen und ich habe es soeben weitgehend eingebaut.
Leider besitzt das Netzteil Flachbandkabel für alle Kabel außer dem 24-poligen Mesh-Kabel, die sich eher als störrisch herausgestellt haben, da recht steif und unflexibel. Das 4+4 CPU-Kabel ist zudem "unglücklich"verdrahtet. Wenn man die zwei Stecker trennt, da der Medion P56000 nur einen 4-polige Anschluss besitzt, dann sind die Kabel zumindest bei mir so ineinander verwoben, dass die Kabel nicht sauber voneinander getrennt werden können. Die Kabelverlegung war somit eine ziemliche Fummelei.
Außerdem habe ich erst beim Zusammenbau bewusst bemerkt, dass der DVD-Brenner einen Slim-SATA Anschluss besitzt und somit für das neue Netzteil zusätzlich ein passender Adapter benötigt wird. Habe dies jetzt noch der De-/Montage-Anleitung hinzugefügt.
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Wegen dersteifen Kabelage stellt sich für mich die Frage, ob es vielleicht nicht doch sinnvoller gewesen wäre, statt des BitFenix Formula 80 Gold Plus Netzteils eventuell das Enermax Revolution Duo zu nehmen. Die Lüfterkonzeption dort kommt ja dem ursprünglichen Konzept des Original FSP-Netzteils entgegen, weil auch hier u.a Luft von hinten durch den rückwärtigen 80 mm Lüfter mitangesaugt wird. Ob das aber einen Unterschied macht und die Kabelflexibilität usw. sich hier wirklich unterscheidet wäre noch zu klären.

Egal, es ist jetzt wie es ist. Zudem habe ich fast alles schon wieder zusammengebaut und auch die zusätzliche SSD installiert. Spannend wird sein, ob dann auch alles noch zumindest wie beim Original funktioniert. Wir werden sehen...
 
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Top, du machst da echt n Projekt draus.
Meinen Respekt hast du.
 
So ein Forum dient ja dem Erfahrungsaustausch. Damit andere eventuell von meinen Erfahrungen sowie Erfolgen und /oder Misserfolgen profitieren können, habe ich das mal als Hilfe dokumentiert. Ob es dann wirklich einen Nutzen hat und / oder Sinn macht steht noch auf einem ganz anderen Blatt :rolleyes:
Ich neige halt dazu etwas Angefangenes auch irgendwie (möglichst erfolgreich) zu Ende zu führen... :)

PS.: Weitere Erkenntnisse wurden auch in den ursprünglichen "Demontage-"Post mit aufgenommen, damit man dort alles "kompakt" zusammen hat, falls man das mal brauchen sollte.
 
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burkm schrieb:
Auch wären mir bei einer möglichen Aufrüstung 350 Watt schon zu grenzwertig (?), da das Originalnetzteil bereits 250 Watt aufweist und mir zumindest die Frage möglicher Reserven eventuell nicht genügend berücksichtigt scheint. Da kann man vielleicht dann auch beim Standard-Netzteil bleiben.
Aber das muss letztendlich jeder für sich selbst entscheiden.. .

350W reicht für diesen PC aus. Da das Gehäuse recht kompakt ist und das Kühlkonzept nicht für Boliden alle 1080ti ausgelegt ist, sollte mehr als eine 1080 mit 180W TDP nicht eingebaut werden. 180W Grafik+95W CPU + 60W für das Board und die Laufwerke passt. Warum? Weil die TDP nicht die Leistungsaufnahme skizziert, sondern den Worst Case Fall wenn man die Komponenten gleichzeitig mit Furmark und Prime belastet. Nur in diesem theoretischen Szenario würde das 350W Netzteil eventuell mit ca 330W belastet werden.

Ich habe selbst mit dem hockgetakteten Sandy aus meiner Signatur und der von Werk aus hochgezogenen R9 290 nie mehr als 320W am Strommessgerät gesehen wenn Furmark und Prime liefen. Mal davon abgesehen das ein Strommessgerät nur die Scheinleistung misst und diese liegt bei einem 80+ Bronze bei Netzteil ca bei 115 Prozent der Nennleistung. Ergo liegt selbst bei Stromfressern wie meinem System unter Volllast nur knapp 300W am Netzteil an.

Btw.Diese Kombi nimmt deutlich mehr Leistung als eine 1080 und ein Ryzen...
 
Man sieht am Datenblatt und den Vortests der am 04.12. bei Aldi erscheinenden Medion "Gaming-PCs", dass hier bereits werkseitig 450 Watt Netzteile verbaut werden (Intel CPU + 1070 Nvidia). Da wurde bestimmt nicht "aus dem Vollen" geschöpft angesichts knapper Kalkulation.
Zudem altern Netzteile und deren Bauteile wie Alles mit der Zeit, so dass hier eine gewisse Reserve durchaus sinnvoll ist. Außerdem weiss man ja nicht, was die Zukunft noch bringt, da will man ja das Netzteil erforderlichenfalls angesichts des Aufwandes nicht unbedingt gleich tauschen müssen ;)

Gängige Strommessgeräte habe übrigens eine relativ lange Zeitkonstante (integrieren) und erfassen deshalb kurzzeitige Stromspitzen nicht sichtbar. Die verbauten Schaltnetzteile müssen dies aber auch noch abkönnen / liefern können. Zudem sind Schaltnetzteile deutlich weniger tolerant, was Überlast betrifft, als Linear-Netzteile. Die Spannungsqualität fällt zudem meist zu den Grenzbereichen hin ab (abhängig vom Aufwand, der im Netzteil getrieben wird), der Ripple steigt an. Deshalb sieht man auch in den gängigen Rechner Selbstbau-Vorschlägen (je nach Einsatzweck / Zielanwendung) immer Reserven mit eingeplant. Ganz zu schweigen davon, dass man das Netzteil auch im Extremfall nicht unbedingt an dessen Leistungsgrenzen bringen möchte. Die gängige "Pi*Daumen"-Regel ist deshalb nach meiner Kenntnis sogar (1,4 - 1,5) x (geschätzter Bedarf).

Wenn Du 320 Watt mit Deinem Strommessgerät gemessen hast (+/- Toleranzfenster), dann ist sicherlich eine 450 Watt Auslegung des Netzteils durchaus sinnvoll bzw. richtig, gelegentlich auch noch etwas höher.
450 Watt scheint mir deshalb zumindest je nach Konzept ein sinnvoller Zielwert zu sein.

Unterdimensionierung des Netzteil kann teilweise Betriebsprobleme mit sich bringen, Überdimensionierung meist nur eine leicht erhöhte Stromrechnung - je nach Wirkungsgradverlauf - und eventuell eine leicht erhöhte Abwärme.
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Habe übrigens mal nachgerechnet, was mich die bisherige Aufrüstaktion des Medion 56000 (Netzteil, RAM auf 16 GByte und eine 480 GB große zusätzliche SSD + Zubehör) gekostet hat:

- Basisrechner 599 EUR
- RAM DDR4-2400 8GB 83 EUR (Hardware identisch mit Original-Ausrüstung)
- Gold-Standard Netzteil 550W 76 EUR (im Austausch)
- SATA 3 Datenkabel 0,3 m 2 EUR
- SSD 480 GB zusätzlich 148 EUR

Bisher gesamt 908 EUR (inkl. Versandkosten). Ohne Versandkosten etwas weniger. Vorhandenes Zubehör, wie Schrauben, Kabelbinder usw. nicht mit eingerechnet. Ein kleineres 450 Watt Netzteil hätte vermutlich um die ~5-10 EUR weniger gekostet. Dann läge man bei knapp unter 900 EUR. Der "Wert" des übrig gebliebenen "neuen" Original-Netzteils 250 Watt ist hierbei nicht berücksichtigt.
Anm.: So wie ich das lese erfüllt das anscheinend (fast ?) den "Bronze-Standard".

Das "ungelöste" Problem beim Austausch ist, dass man etwas übrig behält, was den Aufrüstpreis belastet. Wenn man beispielsweise die GraKa austauscht, was macht man mit der Graka, die man ersetzt hat ? Das Gleiche gilt auch für das Netzteil usw.

Eigene Arbeitszeit nicht mit gerechnet.
Hätte man nur das RAM aufgerüstet, wären es die angegebenen 83 EUR. Würde man die gängigen 250 GB SSDs zugrundelegen, wäre es nur ein Mehrpreis von ~ 80 EUR, dann läge man bisher bei ca. 840 EUR.

Muss jeder selbst beurteilen, ob das wirklich Sinn macht oder nicht... wie bei jeder "Tuning-"Maßnahme übrigens :cool_alt:

PS.: Der SATA SlimLine Stromversorgungsadapter fehlt noch (ca. 3 - 4 EUR)
 
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Ich höre immer wieder Schauermärchen über Nebenwirkungen von eher auf Kante dimensionierte Netzteile. Da ich knapp sieben Jahre mit einem 350W Enermax und Grafikkarten mit ~200W TDP sowie fies übertakteten CPU super gefahren bin, will ich diesen Geschichten nicht wirklich glauben schenken.

Wenn Du 320 Watt mit Deinem Strommessgerät gemessen hast (+/- Toleranzfenster)

Bedeutet das lediglich das 320W Scheinleistung aus der Steckdose entnommen werden. Im Falle meines 80 PLUS Bronze NT fällt die Leistungsaufnahme der Komponenten 15 niedriger aus, weil das NT 85 Prozent Wirkungsgrad aufweist. Also 320W Scheinleistung - 15 Prozent Verlust des NT, also 48W = tatsächliche Leistungsaufnahme der Komponenten von 272W.

Ergo reichen 350W aus, weil das NT in dem von mir skizzierten Szenario mit knapp 70 Prozent seiner maximalen Leistung läuft.

Aber wie dem auch sei.

Ich habe noch ein Netzteil mit 140mm Länge gefunden, diesmal mit 550W :

Xilence Performance X 550W

CB war von dem günstigen Teil ziemlich angetan:

https://www.computerbase.de/2017-09/80plus-gold-netzteil-test-corsair-xilence/5/
 
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Ich habe mich da der Mehrheit angeschlossen und den diversen Empfehlungen in verschieden Magazinen und Foren. Ob es wirklich so ist, kann ich Dir mangels Erfahrungen bis auf ein paar "Kleinigkeiten", die meiner beruflichen Praxis entsprungen sind, letztendlich auch nicht sagen.

Danke für die Netzteilempfehlung. Leider haben die Xilence Netzteile bisher keine so guten Ruf gehabt und galten meist als "Billig-Netzteile". Das "Xilence Performance X" dagegen ist aber ganz ordentlich getestet worden.
Das Thema ist aber insofern bei mir jetzt erst einmal "durch", da ich mir bereits das "BitFenix Formula 80 Gold Plus" geholt und auch schon eingebaut habe. War eine ziemliche Fumelei wegen der recht steifen Kabelstränge.
Ob alles funktioniert wie gewünscht habe ich aber noch nicht ausprobiert. Die "Stunde der Wahrheit" rückt aber näher... :)
 
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Entgegen so manch anderem der hier unterwegs ist, war die Intention von meinem Post sicherlich nicht dir meine Meinung aufzuzwingen :)

Viel Spaß mit der aufgemotzten Aldi Box :)
 
Meinungen auch unterschiedlicher Natur sind durchaus willkommen: andere Menschen, andere Erfahrungen, andere Sichtweisen...
Letztendlich ist es der Erfolg, der zählt. Ob das dann auch wirklich sinnvoll war oder ist kann man vermutlich erst mit einigem Abstand sagen. Unvoreingenommen ist man dabei aber sicherlich nicht. Meine eigene Meinung dazu muss ja nicht unbedingt richtig sein... :rolleyes:

"Tuning-"Maßnahmen ("Aufmotzen") dergestalt sind sowieso immer etwas zweifelhaft, wenn man den Aufwand und die Kosten mal ganz nüchtern zusammenzählt. Plus-Minus Null gegenüber einer anderen Variante zu erwarten wäre zwar schön ist aber meistens trotz gutem Willen nicht zu realsisieren, weil es letzendlich doch zuviele Fallstricke dabei gibt.
Sei's drum, manchmal juckt es einem einfach in den Fingern...
 
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Ja. Nach einigem Hin-und-Her konnte ich den ursprünglichen vermuteteten "Netzteilfehler" beseitigen. Habe an allen Stromversorgungskabeln gezogen und gewackelt und die entsprechenden Stecker abgezogen und neu gesteckt und dabei festgestellt, dass der 24-polige Mainbord-Stecker anscheinend nicht richtig saß. Nachdem ich Ihn mit einiger Kraftanstrengung eingerastet hatte, ging auf einmal alles.

Anschließend noch das Windows 10 Update 1703 => 1709 durchgeführt, was noch einmal so lange wie eine Neuinstallation + ein Bisschen gedauert hat. Die auf dem Medion hinterlegte Software-Installation stammt wohl aus dem September 2017. Dann den aktuellsten Radeon-Treiber eingespielt und die Crucial SSD formatiert, SSD Momentum-Cache eingerichtet und die Laufwerksnamen neu vergeben. Zum Glück hatte die Daten-HD keine Inhalte, so dass ich da nichts kopieren musste und zuguterletzt habe ich die Datenpfade noch umgelegt, so dass auf dem relativ kleinen 128 GB Boot Volume keine Applikationen mehr zusätzlich installiert sondern diese auf der größeren Daten-SSD abgelegt werden. Vorteil: So kann man notfalls das Windows Bootvolume neu partitionieren und installieren ohne dort installierte Applikationen mit löschen zu müssen. Außerdem musste ich dadurch auch keine Hardware ersetzen.

Ging alles recht ordentlich und das System "rennt" wirklich erstaunlich gut. Ob ich noch eine neue GraKa und/oder einen zusätzlichen 80 mm Lüfter oben einbaue, muss ich mir noch überlegen.
Der erneute Austausch des Netzteils im Fehlerfall hätte mich ganz schön zurückgeworfen wegen des zusätzlichen Zeitaufwandes sowie einer weiteren Wartezeit, was aber zum Glück jetzt nicht mehr notwendig ist. Puh...

Der Rechner ist deutlich leiser als mein Notebook, den Lüfter des neuen Netzteils hört man überhaupt nicht. Das Gehäuse ist auch noch einigermaßen kompakt. Je nach Sichtweise kann man das sowhl als Vorteil wie auch als Nachteil auffassen. Den HD-Zugriff hört man hin-und-wieder leise zwischendurch. Dröhnen und / oder Vibrieren tut da aber nichts. In dem Bereich werde ich eventuell innen an der Abdeckung wohl noch selektiv ein Stück Dämmplatte einkleben. Ob ich den Wechselschacht noch bestückken werde ? Mal sehen...
 
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